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Die Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung im TV

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Die Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung im TV

http://de.youtube.com/FAIRCONOMY

Die Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung, hat sich zu der Krise und den Rettungpaket im TV geäußert. Und es auf dem Punkt gebracht. Von 1950 bis bis 2000 haben wir ein Wachstum der Realwirtschaft um das 7 Fache und ein Wachstum der Vermögen um das 32 Gewachsen ist.
 
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Wer Arm ist ,ist selber schuld?

Jammern auf hohem Niveau, und man könnte den Regelsatz für Hartz IV noch weiter ohne Probleme absenken.Oder die Nachricht Bettler mit 50000€ aufgefunden ergänzen das Bild in der Öffentlichkeit!

Wer glaubt denn da noch an Armut?

Bis dahin Sarkasmus, ab jetzt die wahrheit

Und die Menschen trampeln noch auf ihnen herum, sollen was Arbeiten sind nur Faul! Wird sogar durch den politischen Mund gefördert um so zu verhindern, wie wirkliche Armut aussieht, und sie sichtbar zu machen.

Ich kann mich nicht erinnern das in den Jahren 1970-1990 Tafeln als wichtiges Bestandteil der Bekämpfung der Armut Notwendig gewesen wären. Ende der 50er Jahre wurden die Schulspeisungen eingestellt, da die meisten Probleme der Versorgung Armer Familien, die aus den Kriegsergebnis, und dem daraus entstandenen Flüchtlings und Vertreibungsproblematik, nicht mehr Ernährungsrelevant waren. Sich jedoch heute Häufen ist es ein sicherste Zeichen dafür, das alle Zahlen geschönt sind! Um keine weitere Unruhe aufkommen zu lassen, wo offensichtlich weiterhin große Finanzprobleme ins Haus stehen, die mit den Mitteln , die bis jetzt bereit gestellt worden, nicht mehr zu revidieren sind!

Wie sieht die Armut wirklich aus, wenn wir sie verstecken müssen?:confused::confused::confused:
 
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Es könnte noch schlimmer kommen ... und es kam noch schlimmer

Auf Veränderungen sollten wir uns schon gefasst machen. Nur sollten wir nicht unbedingt mehr die Versuchskaninchen sein, für irgendwelcher Leute Ideen. Es gibt eigentlich schon eine Menge wissenschaftliche Erkenntnisse, und an die sollte es doch möglich sein die Leute zu erinnern und diese erst einmal zu diskutieren.

Also wenn ein Menschn, der damit sonst nichts zutun hat, sich für einen Monat mit120 Euro durchschlägt,dann ist das höchst unwissenschaftlich und das müsste richtig reelsein das Experiment, sonst ist es Verarschung. dieser Mensch kehrt in sein wohlbehütetes Zuhause ein, sobald der Monat um ist und die Realitätist leider so nicht. Für einen Menschen, der einen Monat nur 120 Euro zur Verfügung hat, sieht die Zukunft meist beschissen aus,wenn er nicht zufällig irgendwo gute Kleider her kriegen kann und eine Arbeit finden. Die Unwissenschaftlichkeit, mit der heute argumentiert wird, ist herzlos. Es muss sich also in den Herzen etwas ändern.
 
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Und es kommt noch viel schlimmer

Wenn Daimler Opel und BMW die Bänder stilllegen heißt es doch noch viel mehr als uns eigentlich bewusst wird. Banken geben keine Kredite mehr, also könne auch keine Autos mehr gekauft werden, Menschen werden Arbeitslos. Zulieferer entlassen bereits VW schickt reichlich Leiharbeiter nach hause , sie alle sind kein Potenziellen Kunden mehr so geht die Spirale immer weiter bis niemand mehr etwas besitzt. Sondern nur noch wenige Viel besitzen. das bedeute doch bis ein Änderung im System eintritt sind mehr als 20 Millionen Menschen Arbeitslos die die nicht von der Bundesdruckerei leben können.

Fakt ist das alles was in den letzten Jahren an Investitionen gelaufen ist auf Pump war und nicht nur in den USA sondern Weltweit!
 
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Man soll schauen dass man keine Schulden macht, und kein Geld verleihen das man wirklich noch braucht. Sag ich doch immer. Da kannst Du's mal wieder sehen. Man vergisst solche Weisheiten gerne wieder, kaum dass man das Elternhaus verlassen hat.
 
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Man soll schauen dass man keine Schulden macht, und kein Geld verleihen das man wirklich noch braucht. Sag ich doch immer. Da kannst Du's mal wieder sehen. Man vergisst solche Weisheiten gerne wieder, kaum dass man das Elternhaus verlassen hat.

Es es ist kein Problem von persönlichen Versagern sondern ein Volkswirtschaftliche Krise die ihren Ursache einen Fehler Geldsystem verdankt.
 
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Man soll schauen dass man keine Schulden macht, und kein Geld verleihen das man wirklich noch braucht. Sag ich doch immer. Da kannst Du's mal wieder sehen. Man vergisst solche Weisheiten gerne wieder, kaum dass man das Elternhaus verlassen hat.
Es ist kein Problem von persönlichen Versagern sondern ein Volkswirtschaftliche Krise die ihren Ursache einen Fehler Geldsystem verdankt.

Wahrscheinlich hast Du Recht, wenn man dem alten christlichen Denksystem folgt, gibt es natürlich keinen Schuldigen. Im buddhistischen Denksystem gibt es zwar auch keinen Schuldigen, weil es nicht um Schuld geht, aber:

Es geht darum die Weisheit zu entwickeln, sich den Problemen derart stellen zu können, dass man immer einen Schritt machen kann in die richtige Richtung. Ohne Schulden wäre einen Schritt in die richtige Richtung, oder? Wenn man Geld verleiht, dann an Menschen, die ansonsten verhungern und so ihre notwendige Existenz aufbauen können wenn das nur mit einem Mindestbetrag und einem Konzept geht, dann sollte das so sein, aber sich zu verrennen, so dass man Schulden macht, ist heute so normal, dass man schon als blöde gilt, wenn man keine hat.

Das halte ich für grundlegend falsch. Eine derartige Einstellung mag zwar modern sein, aber ist deshalb nicht besser. Man muss schon sagen, ein leichtfertiges Umgehen mit Geld ist in unserer Gesellschaft zum Non plus Ultra geworden, das meine ich, und das hat natürlich extreme Folgen.

Deshalb mein Kommentar. Wenn man nicht mehr weiter weiß, dann sollte man immer die Vernunft "fragen". (Natürlich nicht ohne Mut dabei zu vergessen!) Irgendwie muss man aktiv was dazu tun wenn man:
"Sie ermöglicht Wohlstand für alle, Chancengleichheit und Frieden." haben will. Das ist natürlich ein nicht zu vernachlässigendes Ziel, und eigentlich braucht man keinen Staat, wenn er sich nicht um solche Belange kümmerte. Also geht’s im die innere Sicherheit wenn solche Dinge von der Politik beschlossen werden. Man kann zwar niemandem vorschlagen weniger Schulden zu machen, aber man kann schon einmal selbst zum Vorbild ;)werden, und sich an den Abbau der Staatsverschuldungen machen um zum Vorbild zu werden. Dass man immer wieder mal in die Lage kommen wird, Schulden zu machen, ist ob, es gibt kein Leben ohne Sorgen. Aber man sollte alles tun, um nicht den Nachfahren eine Rutschbahn in Abgründe zu vererben, die wir niemandem wünschen möchten.
 
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