Erpressung seitens Karstadt-Managment

otix_ · 25 Mai 2009

Neue Erpressungen selbsternanter Eliten, die durch ihr Fehlmanagment ökonomischen Schiffbruch erlitten haben.
Sie können und konnten es einfach nicht, nur Blendwerk hielt sie über Jahrzehnte am Leben.:

Der Karstadt-Mutterkonzern Arcandor ruft immer lauter nach Staatshilfe. Arcandor-Chef Eick und Karstadt-Chef Herzberg gaben am Wochenende fleißig Interviews. Fazit: Nur noch der Steuerzahler könnte das Unternehmen vor der Insolvenz bewahren.

Kaufhaus-Bosse drohen mit Pleite >>

opppa · 25 Mai 2009

Die Karstadt-Bosse haben doch "nur" den Fehler gemacht, die katze etwas zu früh aus dem Sack zu lassen.

Mit den Erpressungen im Kreditbereich darf man erst beginnen, wenn sichergestellt ist, daß der Kreditgeber sich schon so weit aus dem Fenster gelehnt hat, daß er sich nur noch entscheiden kann, weiteren Kredit zu geben oder aus dem Fenster zu fallen!

Cheops · 25 Mai 2009

Sollte ich irgendwann mal gesund werden, riskiere ich mehr Arbeitsplätze im Gesundheitssystem, als die Schmidt je streichen kann.
Ich müsste doch dann doch auch Milliarden von der Merkel bekommen...

otix_ · 25 Mai 2009

opppa schrieb:
Die Karstadt-Bosse haben doch "nur" den Fehler gemacht, die katze etwas zu früh aus dem Sack zu lassen.

Mit den Erpressungen im Kreditbereich darf man erst beginnen, wenn sichergestellt ist, daß der Kreditgeber sich schon so weit aus dem Fenster gelehnt hat, daß er sich nur noch entscheiden kann, weiteren Kredit zu geben oder aus dem Fenster zu fallen!

Es scheint das Wasser steht bis zum Hals ... zumindest bei den "Abfindungen" des Managments...Ich gebe 50:50 das Karstadt in den nächsten 2 Jahren geschluckt oder ganz weg vom Fenster ist.
Die Arbeitsplätze werden zum Teil erhalten und zum großen Teil in Zeitarbeit und Niedriglöhner umgewandelt.
Die erhaltenen Arbeitsplätze dienen dann als "Beweis", dass die Entscheidung der Millionenkredite aus Steuermitteln gerechtfertigt sind. Darauf wird die nächsten Jahre dann herumgeritten..bis zu rnächsten Wahl...gesellschaftlich - politischer Niedergang eben...

Cheops · 25 Mai 2009

otix_ schrieb:
Es scheint das Wasser steht bis zum Hals ... zumindest bei den "Abfindungen" des Managments...Ich gebe 50:50 das Karstadt in den nächsten 2 Jahren geschluckt oder ganz weg vom Fenster ist.
Die Arbeitsplätze werden zum Teil erhalten und zum großen Teil in Zeitarbeit und Niedriglöhner umgewandelt.
Die erhaltenen Arbeitsplätze dienen dann als "Beweis", dass die Entscheidung der Millionenkredite aus Steuermitteln gerechtfertigt sind. Darauf wird die nächsten Jahre dann herumgeritten..bis zu nächsten Wahl...gesellschaftlich - politischer Niedergang eben...

Nette Eineurojobs, die keine Statistik der Kanzlerin quälen...

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