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Heute war in MDR aktuell zu vernehmen, dass Ministerin Ilse Aigner beabsichtigt, ihre Initiative für weniger Verschwendung von Lebensmitteln in der Gastronomie
http://www.derwesten.de/politik/aigner-kritisiert-portionsgroessen-in-restaurants-id6696117.html
in ein Gesetz umzuwandeln, das Gastwirte zwingen würde, nicht verbrauchte Lebensmittel resp. zubereitete Speisen ihren Gästen mitzugeben.
Aus bisher praktizierter Freiwilligkeit und auf Wunsch würde so gesetzlicher Zwang.
Ist dies nicht ein untauglicher Versuch, sinnvollen Umgang mit Lebensmitteln administrativ zu erzwingen?
Siehe zum Thema http://www.bmelv.de/DE/Ernaehrung/Wert-Lebensmittel/ZuGutFuerDieTonne/node.html
Und noch mehr nachdenklich stimmt http://www.zugutfuerdietonne.de/
http://www.derwesten.de/politik/aigner-kritisiert-portionsgroessen-in-restaurants-id6696117.html
in ein Gesetz umzuwandeln, das Gastwirte zwingen würde, nicht verbrauchte Lebensmittel resp. zubereitete Speisen ihren Gästen mitzugeben.
Aus bisher praktizierter Freiwilligkeit und auf Wunsch würde so gesetzlicher Zwang.
Ist dies nicht ein untauglicher Versuch, sinnvollen Umgang mit Lebensmitteln administrativ zu erzwingen?
Siehe zum Thema http://www.bmelv.de/DE/Ernaehrung/Wert-Lebensmittel/ZuGutFuerDieTonne/node.html
Und noch mehr nachdenklich stimmt http://www.zugutfuerdietonne.de/