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Wunderbare Forschung.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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agano

Ein wunderbarer Clip deshalb, weil er uns zeigt, wie etwas in Schwerelosigkeit funktioniert, weshalb der Vorgang ohne weiteres auf die Erde umlegbar ist. Die Erde schwebt im schwerelosen Raum und verhält sich in der Regel genau so.

Würde ein anderer Himmelskörper der Erde zu nahe kommen, würde er aufgenommen werden. Das kann in Zeitlupe passieren, aber auch in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit, was die Erde total in ihrer jetzigen Form verändern würde, wenn nicht sogar total zerbersten lassen würde.

Beispiel der Asteroidengürtel in unserem System. Kleinere Störungen des Wassertropfen lassen diesen komplett reagieren. Auf beiden Seiten türmt sich das Wasser auf, bis es sich wieder beruhigt hat. Phänomenal und ohne weiteres auf die Erde umzulegen.

Verblüffend das Experiment mit der Luftblase in Mitten des Wassertropfens. Ich komme darauf deshalb zurück, weil ja auch vermutet wird, dass die Erde hohl sein soll!!!

Auf Grund dieses Experimentes kann ich mir das jetzt regelrecht vorstellen. In der Mitte des Wassertropfens wird die Luft regelrecht gefangen. Selbst kleinere Wassertropfen im inneren dieser Luftblase zirkulieren darin und verbinden sich später wieder mit dem Wassertropfen selbst, was zu einer Reaktion, einer Zuckung des gesamten Wassertropfens führt. Herrlich diese Aufnahmen.

Hinzu kommt, dass es dann auch möglich ist, dass sich die Erde vergrößert hat. Davon wird ja auch gesprochen. Die Erde wächst ständig. Das Beispiel mit der Tablette, die man diesem Wassertropfen in der Schwerelosigkeit hinzu fügte, legt dafür ein Zeugnis ab. Der Wassertropfen reagiert mit der Tablette (offensichtlich Aspirin) und wird immer größer!!!!

Schaut euch den Clip an und überlegt mal mit. richard

 
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agano

Wüsten wieder zurück gewinnen.

Wie könnte man die Verwüstung der Erde aufhalten. Ganze Dünen bewegen sich über die Erde und versanden fruchtbare Gegenden. Wie könnte man das verhindern. Dazu habe ich eine Idee. Sand läst sich leicht binden, sozusagen leicht verkleben. Dazu saugt man es auf, filtert es durch - und ermöglicht damit gleichzeitig archäologische Funde - und bindet den Sand mit einem Art naturabbaubaren Klebstoff und formt daraus Blocke, die eine Kantenlänge von einem mal einem Meter haben. Mit diesen Blöcken errichtet man sozusagen eine Barriere auf, die das Weiterwandern der Sanddünen verhindert. Und das macht man überall da, wo man Land schützen möchte, oder auch zurück gewinnen möchte. Die gebundenen Blöcke können Meterhoch gestapelt werden, um zu verhindern, dass die Dünen weiter wandern und das Land verwüsten. Dadurch können sogar fruchtbare und jetzt versandete Regionen wieder zurück gewonnen werden. Man baut sozusagen einen riesigen Sandkasten mit einer Schutzmauer auf, ohne die Natur und die Tierwelt darin größer zu gefährden. richard.
 
OP
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agano

"Bemerkenswertes sexistisches Klischee"

"Bemerkenswertes sexistisches Klischee"

Interessante Feststellung Schulministerin Sylvia Löhrmann und ja nicht aus der Luft gegriffen, wie zu lesen ist. Ob allerdings Naturwissenschaft und Mathe dazu gehören sollten, sei dahin gestellt. Wenn Studien ergeben, dass sich dahinter wohl größere Lernerfolge verbergen, mag man mal so eine Form von Bildung auf verschiedenen Schulen und in verschiedenen Bundesländern - oder auch in Europa - starten, um diese Aussage zu festigen.

Das aber nur dann, wenn alles EXPERTEN der Bildung sich einig sind. Ansonsten würde ich das auch so sehen, dass diese Vorstellung ein wenig ... antiquiert ist. richard

http://www.heise.de/tp/blogs/6/152159

NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann glaubt, dass Mädchen einen besseren Zugang zu Naturwissenschaften entwickeln, wenn sie von Jungen getrennt unterrichtet würden. Die NRW-Piraten halten das für eine "antiquierte Idee"
 
OP
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agano

Mathematische Notbeatmung für das Mooresche Gesetz

Sehr interessante Forschung, die uns unsere Grenzen aufzeigt. Der Weg, der gegangen wird, um Mikrochips herzustellen, neigt sich dem Ende entgegen. Vielleicht mag dem einen oder anderen Forscher noch ein "Trick" einfallen, diese Technik noch eine Weile am Leben zu erhalten, aber dann müssten generell andere Wege beschritten werden.

Es dürfte interessant werden, wie die aussehen werden. Vielleicht bildet man - mittels Stammzellen - ein menschliches Hirn nach, oder was auch immer, um hier weitere Wege der Herstellung von "Chips" zu garantieren. Es dürfte also interessant bleiben. Und sicher laufen dahingehend schon versuche, wie vereinzelt ja auch schon publiziert wurde. richard

Raúl Rojas 24.06.2012

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36996/1.html

Noch gibt es Möglichkeiten von der Immersions- bis hin zur Quantenlitographie, um die optische Lithographie zu verbessern, die Grenzen für das Mooresche Gesetz kommen aus einer anderen Richtung
 
OP
S

schnitzly

Wenn Du da firm bist, würde ich mich gerne mit Dir darüber näher unterhalten- Vor kurzem habe ich einen Artikel über sog. Ionenfallencomputer gelesen.
Hier war von einem Akkord von Quantenzuständen die Rede, d.h. man
rechnet mit diesen Zuständen ( Wahrheitstafel eines CNOT Gatter.
Ich finde das Thema interessant.
 
OP
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agano

Wenn Du da firm bist, würde ich mich gerne mit Dir darüber näher unterhalten- Vor kurzem habe ich einen Artikel über sog. Ionenfallencomputer gelesen.
Hier war von einem Akkord von Quantenzuständen die Rede, d.h. man
rechnet mit diesen Zuständen ( Wahrheitstafel eines CNOT Gatter.
Ich finde das Thema interessant.
Nun, "firm" bin ich da nicht, da sehr komplex. Ich interessiere mich nur stark dafür. Das mit dem Quantencomputer habe ich auch gelesen. Habe auch das Buch - Das Holografische Universum, dass da andeutungsweise mit einspielt. Schaue ich mir etwas an, sehe ich es. schließe ich die Augen, stellt sich die Frage, ob es noch da ist, was ich da sah, oder manifestiert es sich nur, wenn ich die Augen wieder öffne. Das getrennte Quantenpaar, (oder nannte sich das anders)?! Verschränkt sich das eine, verschränkt sich auch das andere, egal wie weit weg es sich von seinem Partner befindet. Solche Dinge, die dann auch zu Übertragungen von Informationen verwendet werden könnten. Alles interessante Themen, die bisher hier eher flüchtig behandelt wurden. richard
 
OP
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schnitzly

Eine Verschränkung gilt für beide Teilchen, bzw. deren Eigenschaften
( Spin,Polarisation ). Die Verschränkung kann für Messungen ohne Wechselwirkung genutz werden. ( Quantenzenoneffekt ), sie wird also tatsächlich experimentell genutzt !

Schön dass Dich das Interessiert !
 

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