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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 29 «  

Timirjasevez

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Manchmal nur und zuerst gedruckt verfügbar, aber zumeist auch online angeboten: Aktueller Lesestoff mit Aha-Effekt.

Dafür soll hier ein Angebotsplatz sein.
Heute zum gleichen Thema "Bundespräsident Christian Wulff und die Medien" zwei Empfehlungen

1. Marc Brost Eine Machtprobe, DIE ZEIT Nr. 3/2012 von heute, Titelseite der Printausgabe

und

2. "Mir dürft ihr den Job nicht anbieten. Ich will noch was erreichen"
Harald Martenstein über die Würde des Bundespräsidentenamtes
http://www.zeit.de/2012/03/Martenstein
 
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Timirjasevez

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Jede Woche verblüfft Harald Martenstein in einer Kolumne im ZEITMagazin mit Alltagsbeobachtungen voller Wortwitz und Humor.
Auch diesmal dreht man sich wieder erstaunt um:

Harald Martenstein
Über die neue Sehnsucht nach harten Kerlen
"Ein Macho zieht sein Ding durch und lässt sich nicht reinreden"
http://www.zeit.de/2012/08/Martenstein
 
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Timirjasevez

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Gesundheitsreform Das Ende der Schweigepflicht

Mit der Gesundheitsreform sollten Krankenhäuser effizienter, billiger, transparenter werden. Die Operation ist gelungen. Aber den Patienten geht es nicht gut. Fünf Klinikärzte berichten aus ihrem Alltag

Ein Gespräch mit einem Arzt. Er erzählte aus einem kleinen Krankenhaus auf dem Land, in dem Patienten immer schlechter behandelt würden. Es ging dabei nicht um einzelne Pfuscher oder Kunstfehler, sondern um ein Phänomen, das jeden Winkel seiner Arbeit erreicht hatte: einen Dauer- konflikt zwischen dem Wohl der Patienten und dem der Klinik.

http://www.zeit.de/2012/21/Klinik-Gesundheitsreform
 
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Martenstein
"Der sibirische Tiger ist weniger bedroht als das Komma"

Harald Martenstein über die Schreibschwäche seiner Studenten
http://www.zeit.de/2012/22/Martenstein


Dann also gehst Du schon konform in solchen Äusserungen ,wenn Deine Empfehlung dieses Autors hinsichtlich seiner "feministischen Umtriebe " so lautet :

" Wer tatsächlich glaubt, die Kunst des Niederwalzens sei nur den Männern gegeben, möge sich einfach ein paar alte Talkshows mit meiner verehrten Freundin Alice Schwarzer, mit Désirée Nick oder mit der schwäbischen Schwertgosch Herta Däubler-Gmelin anschauen. Es gehört für mich zu den Rätseln der feministischen Theorie, wieso die Geschlechtsunterschiede einerseits gesellschaftlich bedingt sein sollen, andererseits aber Frauen, wenn sie in der gleichen gesellschaftlichen Position sind wie Männer, als Chefin, sich angeblich anders verhalten, weiblich, was dann ja nur biologisch bedingt sein kann. In puncto Logik ist der Feminismus manchmal auf etwa dem gleichen Level wie der Islamismus. "
 
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Timirjasevez

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:confused:
Dann also gehst Du schon konform in solchen Äusserungen ,wenn Deine Empfehlung dieses Autors hinsichtlich seiner "feministischen Umtriebe " so lautet :

" Wer tatsächlich glaubt, die Kunst des Niederwalzens sei nur den Männern gegeben, möge sich einfach ein paar alte Talkshows mit meiner verehrten Freundin Alice Schwarzer, mit Désirée Nick oder mit der schwäbischen Schwertgosch Herta Däubler-Gmelin anschauen. Es gehört für mich zu den Rätseln der feministischen Theorie, wieso die Geschlechtsunterschiede einerseits gesellschaftlich bedingt sein sollen, andererseits aber Frauen, wenn sie in der gleichen gesellschaftlichen Position sind wie Männer, als Chefin, sich angeblich anders verhalten, weiblich, was dann ja nur biologisch bedingt sein kann. In puncto Logik ist der Feminismus manchmal auf etwa dem gleichen Level wie der Islamismus. "
Ich verweise in diesem Thread stets auf eine konkrete Publikation des jeweiligen Autors. Und beileibe nicht jede.
Und Du wirst sicher akzeptieren, wenn ich zu Deinem Text nur Stellung beziehe, wenn ich ihn im Zusammenhang lesen kann. Woher stammt er?

Und was bedeutet das?
Dann also gehst Du schon konform in solchen Äusserungen ,wenn Deine Empfehlung dieses Autors hinsichtlich seiner "feministischen Umtriebe " so lautet :
 
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Danke.
Aus dieser Quelle dieser Satz
In puncto Logik ist der Feminismus manchmal auf etwa dem gleichen Level wie der Islamismus.
gefällt mir.
Inhaltlich sind ja Feminismus und Islamismus nicht vergleichbar. Hinsichtlich ihrer logischen Defizite gibt es aber bei Extremismen und deren Protagonisten immer Gemeinsamkeiten.

Was ich empfehle, habe ich auch gelesen. Den von genannten Artikel empfehle ich nicht, denn ich habe ihn nicht gelesen.

Und was ändert dies an der sprachlichen Wirrnis von
Dann also gehst Du schon konform in solchen Äusserungen ,wenn Deine Empfehlung dieses Autors hinsichtlich seiner "feministischen Umtriebe " so lautet :
?
Vor allem in Bezug auf "Der sibirische Tiger ist weniger bedroht als das Komma"?
 
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Aus dieser Quelle dieser Satz

gefällt mir.
Inhaltlich sind ja Feminismus und Islamismus nicht vergleichbar. Hinsichtlich ihrer logischen Defizite gibt es aber bei Extremismen und deren Protagonisten immer Gemeinsamkeiten.

Was ich empfehle, habe ich auch gelesen. Den von genannten Artikel empfehle ich nicht, denn ich habe ihn nicht gelesen.

Und was ändert dies an der sprachlichen Wirrnis von
?
Vor allem in Bezug auf "Der sibirische Tiger ist weniger bedroht als das Komma"?

Nun...ein Autor mag WORTGEWALTIG Bücher vertreiben ...glauben muss ich dennoch NICHT ALLES...

Eigenes Denken und Hinterfragen haben mir schon EINIGES erspart ....
 
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Timirjasevez

Timirjasevez

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Natürlich ist es überflüssig, dem gesellschaftspolitisch breit Interessierten das wöchentliche Leseangebot der Wochenzeitung DIE ZEIT zu empfehlen.
Persönlich halte ich sie für ein punlizistisches Aushängeschild deutschlands. Trotz mancher Kritik.
Diesmal sei aber die Nr. 26 vom 21. Juni nicht nur empfohlen wegen ihrer gedruckten Inhalte, sondern auch ob der beigelegten Hör-CD mit einem Vortrag "Über die Grundfragen des Lebens" von Altbischof Prof. Dr. Wolfgang Huber.
Immerhin motivierte sie meinen Zeitungszusteller offenbar, erneut das Abonnementexemplar zu zerlegen und die Beilagen zu entwenden.
Aber der Abo-Service lieferte schnell Ersatz.
 
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agano

Natürlich ist es überflüssig, dem gesellschaftspolitisch breit Interessierten das wöchentliche Leseangebot der Wochenzeitung DIE ZEIT zu empfehlen.
Persönlich halte ich sie für ein punlizistisches Aushängeschild deutschlands. Trotz mancher Kritik.
Diesmal sei aber die Nr. 26 vom 21. Juni nicht nur empfohlen wegen ihrer gedruckten Inhalte, sondern auch ob der beigelegten Hör-CD mit einem Vortrag "Über die Grundfragen des Lebens" von Altbischof Prof. Dr. Wolfgang Huber.
Immerhin motivierte sie meinen Zeitungszusteller offenbar, erneut das Abonnementexemplar zu zerlegen und die Beilagen zu entwenden.
Aber der Abo-Service lieferte schnell Ersatz.
Die Grundfragen des Lebens. Diese Frage stellt sich natürlich ein solcher Altbischof nach seiner Tätigkeit und dem eventuellen Erkennen, welch sinnlosem Werke er da in seinem Leben nachgegangen ist und was er Sinnloses vermittelt hat. Ist der Inhalt genau so definiert, würde mich das "Werk" auch interessieren. Hat er diese Erkenntnis jedoch nicht gewonnen, wird alles genau so Sinnlos erscheinen, wie alles bisherige um Gott herum Geschriebene und somit vergeudete geistige Kraft, die anderen Ortens wichtiger gewesen wäre. Um das herauszufinden, habe ich dich, Timmi. Berichte nach dem genießen dieser CD doch mal, was deine gewonnen Erkenntnisse über diese Hör-CD sind. Erspart mir das kaufen! richard
 
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Timirjasevez

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Die Grundfragen des Lebens. Diese Frage stellt sich natürlich ein solcher Altbischof nach seiner Tätigkeit und dem eventuellen Erkennen, welch sinnlosem Werke er da in seinem Leben nachgegangen ist und was er Sinnloses vermittelt hat. Ist der Inhalt genau so definiert, würde mich das "Werk" auch interessieren. Hat er diese Erkenntnis jedoch nicht gewonnen, wird alles genau so Sinnlos erscheinen, wie alles bisherige um Gott herum Geschriebene und somit vergeudete geistige Kraft, die anderen Ortens wichtiger gewesen wäre. Um das herauszufinden, habe ich dich, Timmi. Berichte nach dem genießen dieser CD doch mal, was deine gewonnen Erkenntnisse über diese Hör-CD sind. Erspart mir das kaufen! richard
Lese- und Hörempfehlungen an dieser Stelle sind keine kommerzielle Werbung im Sinne einer Aufforderung zum Erwerb.
Es soll auch Leute geben ,die sich Zeitschriften, Bücher und Tonträger ausleihen und stets offen für die Gedanken anderer sind. Christliche Ethik gehört ganz sicher zu Erfahrenswertem.
 
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agano

Lese- und Hörempfehlungen an dieser Stelle sind keine kommerzielle Werbung im Sinne einer Aufforderung zum Erwerb.
Es soll auch Leute geben ,die sich Zeitschriften, Bücher und Tonträger ausleihen und stets offen für die Gedanken anderer sind. Christliche Ethik gehört ganz sicher zu Erfahrenswertem.
Das Kommerzielle interessiert mich dabei im Moment wenig, ich kaufe keine gleich geschalteten Zeitschriften wie du, schütze den Wald damit und informiere mich über das Internet. Ich bat lediglich um eine Analyse dieser CD, die du hier propagiert hast. Ist dir das nun möglich, oder kannste das auch nicht? richard
 
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Das Kommerzielle interessiert mich dabei im Moment wenig, ich kaufe keine gleich geschalteten Zeitschriften wie du, schütze den Wald damit und informiere mich über das Internet. Ich bat lediglich um eine Analyse dieser CD, die du hier propagiert hast. Ist dir das nun möglich, oder kannste das auch nicht? richard
Ich werde gern über Hubers Überlegungen z. B. zum Thema "Wollen wir den perfekten Menschen?" mit Dir diskutieren.
Da Du aber den Theologen per se ideologisch motiviert und grundsätzlich ablehnst und Dich nicht der Mühe unterziehen willst, den Text selbst zu hören, muss dies unterbleiben.
Unterlass doch einfach Deine pauschalen Abwertungen von Zeitungen und ähnlichen Medien, die Dir als überzeugtem Waldschützer unbekannt sind.
 

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