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Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft

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Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Die Staatspräsidenten Belorusslands Alexander Lukaschenko, Kasachstans Nursultan Nasarbajew und Russlands Dmitri Medwedjew haben heute ein umfangreiches Vertragswerk unterzeichnet, mit der sie die bereits bestehende Zollunion der drei Staaten zu einem Einheitlichen Wirtschaftsraum fortentwickeln wollen.
Den Verträgen, welche noch von den nationalen Parlamenten zu ratifizieren sind, können jederzeit weitere GUS-Staaten beitreten. Ziel sei die "Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft."
Nasarbajew trat ausdrücklich Spekulationen entgegen, damit wolle man eine neue Sowjetunion etablieren und Medwedjew erklärte, bei dem neuen Zusammenschluss habe man von der EU und den Ländern der EURO-Zone gelernt.
Hier schlössen sich Länder mit gemeinsamer Geschichte, gemeinsamer Vergangenheit und vergleichbarer Wirtschaftsstärke zusammen , man kenne einander genau und kaufe nicht - wie die EU - sozusagen die Katze im Sack ein.
Lukaschenko wurde gefragt, ob sich mit der neuen Wirtschaftsunion nicht das Projekt eines Staatenverbunds mit Russland von selbst auflöse. Der belorussische Staatschef erklärte, dies geschehe erst, wenn es diesen gemeinsamen Staat gäbe, da sei man im übrigen weiter als in der Frage des Einheitlichen Wirtschaftsraums, doch werde dieser voraussischtlich schneller voranschreiten als die Fusion Belorusslands und Russlands.
 
A

agano

Ehemalige Sowjetstaaten gründen Wirtschaftsunion.

Ehemalige Sowjetstaaten gründen Wirtschaftsunion.

Super. Europa sollte sich da sofort mit einklinken und den Schmarotzerstaaten - wie Amerika - den Stinkefinger zeigen. DAS wäre es doch, oder?

Na ja, mit ihrer neuen Rakete, die innerhalb einer Stunde jeden Punkt der Erde treffen können soll, kann man natürlich auch weiterhin die gesamte Welt erpressen und sie zwingen, Amerikanisch zu denken, zu sprechen zu handeln, um für Amerika den modernen Sklaven zu spielen. Feine Aussichten, oder?

Es tut mir leid, aber Amerika gibt MIR keine Sicherheit und dem Rest der Welt auch nicht und seinen erpressten .... angeblichen Freunden erst recht nicht, müssen sie diesen größten Schmarotzern der Welt doch hörig sein! Je mehr Amerika sich unsere Technik zusammen klaut und basteln Bomben und Raketen basteln lässt, um so gefährlicher und Größenwahnsinniger werden die doch. Da ist doch keine klare Linie drin. Die gesamte, amerikanische Administration, die Wirtschaft, die Banken, alles von eine Verbrecherbande vereinnahmt und keiner will es begreifen!!!!

Dieses Amerika wird uns noch mal arg zu schaffen machen und alles andere, nur nicht den Weltfrieden wahren. DIE NICHT!!!! Nur mal so gesagt.

Da bleibe ich doch lieber auf meiner Scholle hier, gehe eine Wirtschaftsunion mit Russland und den umgebenden Staaten ein und fühle mich heimisch. Oder so. Mit Amerika fühle ich mich nicht heimisch, sondern eher seit Jahrzehnten ausgebeutet und ausgeblutet. Auch das entspricht der REALITÄT, auch wenn das keiner sehen will. Ich kann diese Lügen und diese widerwärtige Skrupellosigkeit dieser Amerikaner einfach nicht mehr ab! Musste mal von meiner Seite aus gesagt sein. Da halte ich es lieber mit diesem neuen Russland und dieser Wirtschaftsunion. Da wissen wir, was wir haben! richard




Zu dritt zurück zu alter Stärke?
http://www.tagesschau.de/ausland/sowjetunion102.html

Ein starkes Gegengewicht zur EU zu schaffen, das war seit längerem der Plan von Russlands Ministerpräsidenten Wladimir Putin. Heute ist er diesem Ziel einen großen Schritt näher gerückt: Russland, Kasachstan und Weißrussland brachten eine gemeinsame Wirtschaftsunion auf den Weg.
 
OP
Timirjasevez

Timirjasevez

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Ehemalige Sowjetstaaten gründen Wirtschaftsunion.

Super. Europa sollte sich da sofort mit einklinken und den Schmarotzerstaaten - wie Amerika - den Stinkefinger zeigen. DAS wäre es doch, oder?

Na ja, mit ihrer neuen Rakete, die innerhalb einer Stunde jeden Punkt der Erde treffen können soll, kann man natürlich auch weiterhin die gesamte Welt erpressen und sie zwingen, Amerikanisch zu denken, zu sprechen zu handeln, um für Amerika den modernen Sklaven zu spielen. Feine Aussichten, oder?

Es tut mir leid, aber Amerika gibt MIR keine Sicherheit und dem Rest der Welt auch nicht und seinen erpressten .... angeblichen Freunden erst recht nicht, müssen sie diesen größten Schmarotzern der Welt doch hörig sein! Je mehr Amerika sich unsere Technik zusammen klaut und basteln Bomben und Raketen basteln lässt, um so gefährlicher und Größenwahnsinniger werden die doch. Da ist doch keine klare Linie drin. Die gesamte, amerikanische Administration, die Wirtschaft, die Banken, alles von eine Verbrecherbande vereinnahmt und keiner will es begreifen!!!!

Dieses Amerika wird uns noch mal arg zu schaffen machen und alles andere, nur nicht den Weltfrieden wahren. DIE NICHT!!!! Nur mal so gesagt.

Da bleibe ich doch lieber auf meiner Scholle hier, gehe eine Wirtschaftsunion mit Russland und den umgebenden Staaten ein und fühle mich heimisch. Oder so. Mit Amerika fühle ich mich nicht heimisch, sondern eher seit Jahrzehnten ausgebeutet und ausgeblutet. Auch das entspricht der REALITÄT, auch wenn das keiner sehen will. Ich kann diese Lügen und diese widerwärtige Skrupellosigkeit dieser Amerikaner einfach nicht mehr ab! Musste mal von meiner Seite aus gesagt sein. Da halte ich es lieber mit diesem neuen Russland und dieser Wirtschaftsunion. Da wissen wir, was wir haben! richard
Das sind ja wieder einmal Emotionelles pur, begründet mit vorausschauender Logik und umfassender Weltsicht.:giggle: Ohne jeden Sinn!
 
OP
Timirjasevez

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Mit gewisser Spannung sollte man eher beobachten, wie sich Russlands Beitritt zur Welthandelsorganisation WTO, der im kommenden Monat beschlossen werden soll, mit dem Einheitlichen Wirtschaftsraum bzw. der Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft korrespondiert, Stichwort: Zölle.
Die potentiellen Mitgliedstaaten einer Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft sind zwar Beobachter, aber keine WTO-Mitglieder.
Eine Ausnahme bildet die Ukraine, von der allerdings in Bezug auf die Eurasische WG auch noch keine Rede war, noch (noch!) will sie ja in die EU...:D:D:D
 
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agano

Mit gewisser Spannung sollte man eher beobachten, wie sich Russlands Beitritt zur Welthandelsorganisation WTO, der im kommenden Monat beschlossen werden soll, mit dem Einheitlichen Wirtschaftsraum bzw. der Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft korrespondiert, Stichwort: Zölle.
Es wird wohl kaum so sein, dass im Vorfeld all dieser Verhandlungen nicht schon lange festgelegt wurde, wie das mit den Zöllen und weiteren Regeln abzulaufen hat, oder ? Ich denke, die haben ihre Hausaufgaben schon gemacht und werden dementsprechend agieren!!!


Die potentiellen Mitgliedstaaten einer Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft sind zwar Beobachter, aber keine WTO-Mitglieder.
Eine Ausnahme bildet die Ukraine, von der allerdings in Bezug auf die Eurasische WG auch noch keine Rede war, noch (noch!) will sie ja in die EU...:D:D:D

Wenn Russland zur Welthandelsorganisation WTO beigetreten ist, und Russland selbst eine Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft aufgebaut hat, kann danach doch alles über Russland laufen!!! Kein Problem und nicht zu verhindern! Oder warum glaubst du, kommen beide Aktionen jetzt gemeinsam auf den Tisch und werden bekakelt?

Alles, was mit Europa gehandelt werden soll, läuft vorab als Handel mit Russland ab, die ihrerseits dann mit diesen Waren aus der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft den Handel mit Europa betreiben. Nichts einfacher als das, oder? richard
 
OP
Timirjasevez

Timirjasevez

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Wenn Russland zur Welthandelsorganisation WTO beigetreten ist, und Russland selbst eine Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft aufgebaut hat, kann danach doch alles über Russland laufen!!! Kein Problem und nicht zu verhindern! Oder warum glaubst du, kommen beide Aktionen jetzt gemeinsam auf den Tisch und werden bekakelt?

Alles, was mit Europa gehandelt werden soll, läuft vorab als Handel mit Russland ab, die ihrerseits dann mit diesen Waren aus der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft den Handel mit Europa betreiben. Nichts einfacher als das, oder? richard
Manchmal weiss man nicht, ob man Deine Meinungen ernst nehmen soll.:rolleyes:
Die Staaten einer Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft wickeln ihren Handel mit WTO-Partnern via Russland ab ... that is't.
Abaer garantiert ist das wieder fünf Züge im voraus, um die Ecke, in größeren Zusammenhängen, mit tieferem Einblick gedacht::D:D:D
 
A

agano

Manchmal weiss man nicht, ob man Deine Meinungen ernst nehmen soll.:rolleyes:
Die Staaten einer Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft wickeln ihren Handel mit WTO-Partnern via Russland ab ... that is't.
Ich sehe da zwei Gruppierungen. Die Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft und der WTO. Ein Wirtschafts- oder Handelsstreit mit der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft, weil zu große Konkurrenz, könnte anstehen, dann könnte die WTO den Handel mit der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft aussetzen, aber weniger mit einem Mitglied des WTO, wie dann Russland.

Der Handel könnte nun weiter florieren, weil die Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft über Russland den Handel aufrecht erhält. So denke ich!


Aber garantiert ist das wieder fünf Züge im voraus, um die Ecke, in größeren Zusammenhängen, mit tieferem Einblick gedacht::D:D:D
Du denkst eben anders. Ist ja auch dein Recht! ;) richard
 
OP
Timirjasevez

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Ich sehe da zwei Gruppierungen. Die Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft und der WTO. Ein Wirtschafts- oder Handelsstreit mit der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft, weil zu große Konkurrenz, könnte anstehen, dann könnte die WTO den Handel mit der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft aussetzen, aber weniger mit einem Mitglied des WTO, wie dann Russland.
Der Handel könnte nun weiter florieren, weil die Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft über Russland den Handel aufrecht erhält. So denke ich!
Deinem spekulativen Denken zum Welthandel sind keine Grenzen gesetzt. Ernstzunehmende Grundlagen dafür aber gibt es nicht.
 
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agano

Deinem spekulativen Denken zum Welthandel sind keine Grenzen gesetzt. Ernstzunehmende Grundlagen dafür aber gibt es nicht.
Jau, Es gibt also keine Unstimmigkeiten, Handelskriege, Embargos, Boykottieren von ganzen Ländern und so etwas wurde ja auch noch nie benutzt, oder gehandhabt, richtig?!!!!

Deine rosarote Brille beginnt zu verstauben! Offensichtlich ist sie jetzt komplett schwarz und du bist ... blind! So viel gespielte Naivität tut weh, mien Jung. richard
 
OP
Timirjasevez

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Jau, Es gibt also keine Unstimmigkeiten, Handelskriege, Embargos, Boykottieren von ganzen Ländern und so etwas wurde ja auch noch nie benutzt, oder gehandhabt, richtig?!!!!

Deine rosarote Brille beginnt zu verstauben! Offensichtlich ist sie jetzt komplett schwarz und du bist ... blind! So viel gespielte Naivität tut weh, mien Jung. richard
Das ist hier nicht das Thema, sondern Du rennst ma wieder kläffend über Deine Spielwiesel:D:D:D
 
A

agano

Das ist hier nicht das Thema, sondern Du rennst ma wieder kläffend über Deine Spielwiesel:D:D:D
Ach, jetzt isses nicht das Thema und ich renne ... über die Spielwiese?!

NATÜRLICH ist es das Thema und es trifft den Nagel auf den Kopf, da hilft auch dein weiteres Zerreden nicht. richard
 
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Timirjasevez

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Ach, jetzt isses nicht das Thema und ich renne ... über die Spielwiese?!

NATÜRLICH ist es das Thema und es trifft den Nagel auf den Kopf, da hilft auch dein weiteres Zerreden nicht. richard
Immer infantiler ...:rolleyes:

Der kasachsische Präsident Nursultan Nasarbajew hat gestern noch einmal betont, man habe zunächst einen Gemeinsamen Wirtschaftsraum vereinbart, der die ökonomische Kooperation durch politische Vereinbarungen ergänze.
Bis zur Eurasischen Union seie es noch weit, man werde sich Zeit nehmen, aber eines stehe schon fest: Ein Zurück zur UdSSR werde es nicht geben, jedes Land werde seine politische Unabhängigkeit bewahren.
Gegenstand der dreiseitigen Vereinbarung sei auch eine abgestimmte Migrationspolitik, deren Kern die absolute Freizügigkeit Arbeitssuchender innerhalb der Gemeinschaft ist.
 
A

agano

Immer infantiler ...:rolleyes:

Der kasachsische Präsident Nursultan Nasarbajew hat gestern noch einmal betont, man habe zunächst einen Gemeinsamen Wirtschaftsraum vereinbart, der die ökonomische Kooperation durch politische Vereinbarungen ergänze.
Bis zur Eurasischen Union seie es noch weit, man werde sich Zeit nehmen, aber eines stehe schon fest: Ein Zurück zur UdSSR werde es nicht geben, jedes Land werde seine politische Unabhängigkeit bewahren.
Gegenstand der dreiseitigen Vereinbarung sei auch eine abgestimmte Migrationspolitik, deren Kern die absolute Freizügigkeit Arbeitssuchender innerhalb der Gemeinschaft ist.
Prima! Ein gemeinsamer Wirtschaftsraum. Die Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft. Dazu gliedert sich auch Russland ein. Ein gewaltiges Handelsreich.

Auf der anderen Seite das WTO. Auch gewaltig und eher als eine Konkurrenz abzusehen. Es könnte zu Reibereien kommen, oder nicht? Also baut man eine Handelsbrücke und lässt Russland in die WTO. Russland verbindet somit mit der WTO den Westen und mit der Eurasischen Handelsgemeinschaft den Osten.

Sollte es also zu Reibereien kommen - meist kommt so etwas ja immer - kann die Eurasische Handelsgemeinschaft über Russland - weil dann Mitglied in der WTO - weiter Handel mit dem Westen betreiben. Das wäre dann eine sogenannte Handelshintertür. Solch eine Hintertür bauen sich die Kapitalisten IMMER ein, um trotz Embargo Geld verdienen zu können. Eine Hintertür eben!

Du musst doch, willst du so etwas auf den Weg bringen, mit allen Möglichkeiten rechnen und dann überlegen, wie bestimmte Ereignisse oder Maßreglungen des möglichen Konkurrenten umgangen, umschifft werden könnten. So in etwa.

Wie ich bemerke, kannst du meinen Ausführungen nicht folgen! Einfacher kann ich das jetzt aber nicht ausdrücken. Echt nicht!

Und natürlich bin ich Laie. Das aber hindert mich nicht daran, meine Gedanken in dieser Thematik zu vermitteln. Deshalb ist es unschön, ständig verlauten zu lassen, das wären doch nur Spekulationen. Wir diskutieren hier, haben freie Gedanken und wenn du etwas dagegen einzuwenden hast, dann mach das Sachlich und greif mich nicht immer persönlich an. richard
 
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Es könnte sich als nützlich erweisen, für eine Diskussion mit Sinn für sich selbst zunächst die Begriffe und deren Inhalte zu klären, nachzudenken, was die WTO mit 153 Mitgliedern ist und sein soll und dann versuchen in Erfahrung zu bringen, was im Verhältnis dazu Gemeinsamer Wirtschaftsraum --> Eurasische Union sind.
Der weitschweifige Unsinn, den Du hier als Weltmensch-Meinung anbietest, ist zwar ein Nachweis, dass man Text via PC-Tastatur ins Forum "kloppen" kann. Mehr aber nicht!:D:D:D
 
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agano

Es könnte sich als nützlich erweisen, für eine Diskussion mit Sinn für sich selbst zunächst die Begriffe und deren Inhalte zu klären, nachzudenken, was die WTO mit 153 Mitgliedern ist und sein soll und dann versuchen in Erfahrung zu bringen, was im Verhältnis dazu Gemeinsamer Wirtschaftsraum --> Eurasische Union sind.
Der weitschweifige Unsinn, den Du hier als Weltmensch-Meinung anbietest, ist zwar ein Nachweis, dass man Text via PC-Tastatur ins Forum "kloppen" kann. Mehr aber nicht!:D:D:D
WTO= Welthandelsorganisation auf der einen Seite, die neu zu errichtende eurasische Wirtschaftsgemeinschaft offensichtlich auf der anderen Seite. So sehe ich das. Russland möchte aber auch der WTO beitreten, richtet aber gleichzeitig auch eine Eurasische Handelsunion ein. Darauf basieren meine Interpretation. Mir leuchtet das ein, dir nicht. Ist doch in Ordnung! richard
 
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Erstmal vor heute zehn Jahren hatte der heutige CEO von Goldman Sachs Asset Management Jim O'Neill die sogenannten BRIC-Staaten (Brasilien-Russland-Indien-China) als einen Schlüsselfakor der globalen Finanz- und Wirtschaftsmärkte zusammengefasst.
Heute erklärte er nun im "Sunday Telegraph", deren Entwicklung habe sich stürmischer vollzogen als erwartet, noch in diesem Jahrzehnt werde ihr gemeinsames BIP das der USA übersteigen, spätestens Anfang 2027 werde dies allein China gelingen.
O'Neill schlägt jetzt vor, deshalb die sogenannte "Finanz-G-7" unter Einbeziehung Russlands neu zu formieren.
 
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Kasachstan, neben Russland und Weißrussland Partner der Zollunion und mit dieser Mitgründer der Eurasischen Union im kommenden Jahr, geht davon aus, das sein Beitritt zur WTO nach mehr als zwanzigjährigen Verhandlungen nun endlich noch 2014 vollzogen wird.
Das erklärte der kasachische Staatschef Nasarbajew auf einer Sitzung der Führung der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB).
http://news.mail.ru/politics/18067392/?frommail=1
 
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Die Anrainerstaaten des Kaspischen Meeres beschäftigten sich intensiv mit der Planung und Realisierung verschiedener strategischer Verkehrsprojekte rund um die Kaspi-See, so Wladimir Putin auf einer PK zu den Ergebnissen des Gipfeltreffens der Staatschef der Anrainerstaaten in Astrachan.
Priorität hat dabei ein Nord-Süd-Verkehrskorridor, der West- und Nordwesteuropa via Russland, Kaspische Niederung und Iran mit Südasien verbinden könnte, ein gemeinsames Projekt aller fünf Anrainerstaaten des Kaspischen Meeres.
Weiterer Schwerpunkt war die Planungen eines geschlossenen internationalen Eisenbahnrings rund um das Kaspische Meer.
http://news.mail.ru/politics/19676443/?frommail=1
 
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Auf dem heutigen, alljährlich stattfindenden Gipfeltreffen der Staatsoberhäupter der Mitgliedsländern der GUS (Gemeinschaft unabhängiger Staaten , den seit 1990 als unabhängige Staaten weiter existierenden Nachfolgestrukturen der einstigen Sowjetrepubliken) ist es offenbar zu heftigen Kontroversen, ja Auseinandersetzungen gekommen, die - ungewöhnlich scharf - fast zu körperlichen Streitigkeiten führten.
Hart und fast unisono kritisierten die Anwesenden das Fehlen des ukrainischen Staatsoberhaupts Pjotr Poroschenko, der es offenbar für zweckmäßig erachte, sich eher mit westlichen Staatschefs als mit seinen Nachbarn im Osten zu treffen. So mancher der Anwesenden habe ihn noch nicht kennenlernen dürfen.
Besonders eskalierte aber der Wortwechsel zwischen Wladimir Putin, der angesichts eines sinkenden Handelsverkehrs zwischen den GUS-Staaten (allein im 1. Halbjahr 2014 - 9 %) kritisierte, dass einige Staaten ihre Assoziation z. B. in die EU nicht genügend bedacht hätten und nun beklagten, dass ihre östlichen Handelspartner adäquat antworteten. Russland wisse seine Volkswirtschaft zu schützen, und dem moldawischen Präsidenten.
Er hatte so dem Präsidenten Moldowas Nikolai Timofti geantwortet, der die hohen Außenhandelsbarrieren für sein Land nach dem Assoziieungsabkommen mit der EU beklagte.
Dies löste einen heftigen Disput aus, der noch fortgesetzt wurde, während die Tagesordnung bereits voranschritt.
Weißrusslands Präsident Lukaschenko brachte es als amtierender GUS-Voritzender wohl auf den Punkt: Die Organisation, welche 2016 25 Jahre alt wird, sehen manche Teilnehmer als tot und perspektivlos an, sie habe nicht zur gegenseitigen Annäherung beigetragen. Wenn überhaupt, so müsse sie grundlegend reformiert werden, braucht ein neues Konzept.
http://www.mk.ru/article/1103287/
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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