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Hungersnot in Somalia - passive Politik?

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schnipp-schnapp

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Wir haben schon unser Griechenland, Italien, Spanien ,Irland,
wem sollen wir noch alles Retten.
Afrika hat nichts anderes verdient. Afrika hat es auch nach über
60 Jahren nicht geschaft sich Wirtschaftlich zu ebablieren.
gespendet wurden schon x - Milliarden
Afrika könnte unermäßlich Reich sein, Bodenschätze ohne ende.
Aber einige wenige wollen nicht teilen.
Die Reichen sacken alles ein und wir sollen die Armen mästen.
Nicht einen Cent werde ich locker machen, auch wenn viele Unschuldige
dabei sind. Ich würde für meine Kinder die ich in der Welt setze alles tun,
das sie nicht hungern müssten, notfalls die Habenden masakrieren,
da sie am Elend gut verdienen. Ob ich notfalls so sterbe oder so ist dann
ganz egal, aber ich habe wenigstens versucht mein Leben zu Leben.

:coffee:
 
A

agano

Hungertod der Kinder kommt einer Ermordung gleich.

Hungertod der Kinder kommt einer Ermordung gleich.

Ganz Afrika wird vom Westen ermordet. Das ist doch Fakt. Machen wir uns doch nichts vor. Afrika insgesamt wird immer noch von diesem gierigen Westen ausgebeutet, ausgeblutet, abgezockt und die Menschen in Afrika scheinen eher lästig. Das was hier passiert, ist ein *Entsorgen*, ein * ERMORDEN* ganzer Regionen. Ganzer Länder, die zudem gegeneinander aufgewiegelt werden, damit sie sich selbst beseitigen. Das ist der Stil der widerwärtigen CIA und anderer Geheimdienste!!! Und dahinter steckt der Westen und alle Anderen, die glauben, damit Geschäfte machen zu können.

Afrika zeigt den Zustand der Welt. Und dieser Zustand hatte sich nie verändert. Aus den Afrikanern wurden IMMER Sklaven gemacht, sie wurden vergewaltigt, ausgebeutet, eh versklavt und das werden sie heute noch.

Und nun will der Kapitalismus das gleiche mit der gesamten Erde tun. DAS ist Fakt. Moderne Sklaven aus der gesamten Welt machen! Wann beginnen wir endlich zu begreifen?!

Das, was der Westen und andere Länder Afrika angetan haben, wird niemals mehr gut zu machen sein. Niemals mehr. Hier hat sich der Westen und andere Länder eine schuld aufgeladen, die niemals mehr gut zu machen ist. Afrika wird IMMER wie eine DORN im westlichen Kapitalismus stecken, denn durch das ausrauben Afrikas haben die westlichen Gierlappen damals ihr Grundkapital *erworben*, auf dem Rücken von Abermillionen von Sklaven, Toten und Ermordete. DAS ist Fakt.

Als Beispiel: Der gesamte Wohlstand Englands, Amerika und anderer Länder hängen an diesem Tropf. Am Tropf des BLUTES von Afrika.

[COLOR="Red"]Und das schreit nach Sühne, wann immer die auch kommen wird, sie wird kommen!!!!! Eines Tages. [/COLOR]

richard

http://www.welt.de/debatte/kommenta...-der-Kinder-kommt-einer-Ermordung-gleich.html

Gewarnt wurde rechtzeitig. Trotzdem müssen elf Millionen Menschen in Afrika wegen der extremen Dürre den Hungertod fürchten. Ist die Katastrophe noch abwendbar?
An Schuldzuweisungen für die verheerende Hungerkatastrophe in Somalia, Kenia und Äthiopien mangelt es nicht: der „Raubtierkapitalismus“ und der „Terror der Profitmaximierung“ im Allgemeinen, wie der Schweizer Soziologe Jean Ziegler erklärt, die Banken, die Investoren und die westlichen Regierungen im Besonderen, wie es allerorten heißt.

Eine Autorin fragt rhetorisch, was wichtiger sei, die Rettung von Banken in der Eurokrise oder von Menschenleben in Afrika? Auf diesem geistig armen und polemischen Niveau sollte man sich nicht lange aufhalten.
Worum geht es? Afrika erlebt eine extreme Dürre, die mindestens elf Millionen Menschen bedroht und bereits Tausende Menschenleben gefordert hat. Und man fragt sich im 21. Jahrhundert, warum es überhaupt noch diese Hungerkatastrophen gibt. Ist Afrika nicht zu retten?
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Ja, diese "Dürrekatastrophe" in Ost-Afrika kommt aus heiterem Himmel. Während ich seit Monaten unter dem Suchbegriff "drought" die extreme Dürre in den USA und Europa verfolge wurde diese Gegend der Welt nie von irgendwem, auch nicht von diesen Hilfsorganisationen, erwähnt.

Was aus dieser Gegend bekannt wurde ist die vukanische Aktivität des Nabros, einem riesen Vulkan, der seit Monaten Unmengen an Asche über das Land verteilt und weite Teile für den Menschen unbrauchbar macht. Diesen Hintergrund übermittele ich in Anlehnung an die Behauptung vermeintlicher "Freiheitskämpfer", es gäbe in der Region keine Hungersnot, die auf einer Dürre basiert.

Tatsache ist allerdings, dass weltweit die großen Nahrungsmittelanbauflächen durch Naturkatastrophen jedweder Art wenn nicht zerstört dann jedoch gewaltig beeinträchtigt sind. Eigentlich besteht garkeine Möglichkeit, diesen Menschen, die auf der Flucht vor dem Nabro sind, mit Nahrungsmittel zu helfen. Schaut halt auf die Fluten im Nord-Amerikanischen Brotkorb und auf das abgemagerte Vieh dort, welches in Mengen "abverkauft" wird. Es gibt für das Vieh dort weder Wasser noch zu fressen.
 
A

agano

Fremde Mächte vernichten Afrika.

Fremde Mächte vernichten Afrika.

Afrika wurde immer schon von "fremden Mächten" versklavt und ausgebeutet. Das hat sich bis heute nicht geändert. Da sich die Zeiten geändert haben und die korrumpierten Mächtigen in Afrika sich ihrer selbst erinnern und selbst den Reibach machen wollen, wird schon seit langem ein Vernichtungsfeldzug gegen das Afrika geführt, dass sich nicht unterordnen will. Und das mit allen Mitteln, die zur Verfügung stehen, angefangen mit der Verseuchung durch AIDS, biologische Waffen wie Seuchen an Pflanzen, Mensch und Tier, Intrigen und Lügen durch die CIA und andere Geheimdienste, um Kriege zu schüren, was bisher auch bedauerlicher Weise gelungen ist. Die Gier des Westens kennt keine Skrupel und Grenzen mehr!

Und eines Tages kommt für dieses widerwärtige Handeln auch die Quittung.

Der Westen ist faktisch VERPFLICHTET, Afrika zu helfen, denn dort wurde die gesamte, afrikanische Kultur zerstört, so dass Afrika sich nicht mehr selbst helfen kann. Das war auch das Ziel gewisser Kreise. Afrika und ihre Kultur zerstören, sie mit allen Mitteln gegeneinander aufhetzen, damit sie sich selbst zerstören, um letztendlich die Macht zu übernehmen, damit dieses Land noch besser und effektiver ausgebeutet werden kann. richard

http://www.tagesschau.de/ausland/eritrea102.html

Zahlreiche Menschen auf der Flucht
Die verheimlichte Hungersnot in Eritrea
Zahlreiche Berichte handeln von der Hungersnot in Ostafrika - aber Eritrea bleibt ein weißer Fleck. Nicht etwa, weil Dürre und Hunger einen Bogen um das Land machen, sondern weil Eritreas Machthaber weder Helfer noch Journalisten ins Land lassen. Doch die Menschen, die flüchten, erzählen von trockenen Feldern und vertrockneter Ernte, die UNO spricht von einer "verheimlichten Krise".
Von Peter Schreiber, ARD-Studio Nairobi
 

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