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95% aller arbeiten für 5% der Zinsbezieher

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95% aller arbeiten für 5% der Zinsbezieher

95% aller arbeiten für 5% der Zinsbezieher
Das größte Übel der Neuzeit ist, dass die meisten Menschen ca. 95% aller, für 5% der Zinsbezieher arbeiten, dabei verlieren die 95% der Lohn und Gehaltbezieher etwa 80% von ihrem Bruttoeinkommen, über direkte und indirekte Steuern und Zwangsabgaben. Auch der Nettolohn ist vor indirekter Besteuerung nicht sicher, da ja Mwst. und versteckte Zinsen auf jedes Produkt bezahlt werden müssen.
Der Staat treibt seine Zinsverpflichtungen über die Steuern ein, die Unternehmen über ihre Produkte, die Privaten zahlen direkt.
In der Endphase eines Papiergeldsystems wie dem unseren, werden die inneren und sozialen Widersprüche unübersehbar, der Staat, die Wirtschaft und auch zig Millionen Verbraucher stecken in der Zinsfalle, sind überschuldet und praktisch insolvent. Da ein Staat nicht pleite gehen kann, wie auch, gehen seine Bürger nach und nach bankrott, die Aufgabe der DM hat diesen Prozess noch enorm beschleunigt. Bei einem Geldmengenwachstum lt. EZB von 12-14% p.a., kann sich jeder selber ausrechnen, wann die Kaufkraft beim Faktor 0 ankommt. Die Nazis und die Kommunisten versuchten der Geldentwertung über Preisfestsetzungen einen Riegel vor zu schieben, was ja bekannter Weise völlig mißlang, unsere heutigen Politiker wollen einen Mindestlohn, was einer Lohnfestschreibung gleich kommt, der Effekt ist der selbe, die so unter der Decke gehaltene Inflation wird sich urplötzlich ihren Weg bahnen, mit allen bis dato bekannten Folgen.
 
W

wafi

richtig ... siehe dazu den Pleitethread.
Der Witz ist simpel, der systemimmanente Fehler des exponentiellen Wachstums frißt grad seine eigenen Kinder auf ... Ich find es erstmal witzig und meine Frau meint, ob wir uns nicht mal langsam nen Kartoffelacker zulegen sollten.... könnte was dran sein.

Gruß
Peter
 
OP
B
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Meinste eine Substitutenwirtschaft, dass kann uns allen noch passieren, aber die meisten Städter sind keine Landwirte, ich könnte nicht mal ein Huhn schlachten, na ja, noch bin ich nicht in so einer Notlage, dass können zu müssen. Bedenke aber, Land und Acker sind Kapitalbewährt, also beleihbar, verpfändbar-gegen Geld, denn Land ist Geld. Eine Bodenreform müsste mit einer Geldreform Hand in Hand gehen, denn Boden ist wichtiger als wie Geld. Für eine Subsititution braucht man ca. 3 ha um zu überleben, dass sind 30.000m2, nicht wirklich viel, ein Stück 175x175 m, oder 3x10.000 m2, ein Unwetter oder schlechtes Jahr, dann ist man platt, also geht es nur in einem Verbund.
 
T

Turandot

Meinste eine Substitutenwirtschaft, dass kann uns allen noch passieren, aber die meisten Städter sind keine Landwirte, ich könnte nicht mal ein Huhn schlachten, na ja, noch bin ich nicht in so einer Notlage, dass können zu müssen. Bedenke aber, Land und Acker sind Kapitalbewährt, also beleihbar, verpfändbar-gegen Geld, denn Land ist Geld. Eine Bodenreform müsste mit einer Geldreform Hand in Hand gehen, denn Boden ist wichtiger als wie Geld. Für eine Subsititution braucht man ca. 3 ha um zu überleben, dass sind 30.000m2, nicht wirklich viel, ein Stück 175x175 m, oder 3x10.000 m2, ein Unwetter oder schlechtes Jahr, dann ist man platt, also geht es nur in einem Verbund.

Hast du dich schon mal mit Binary Economics beschäftigt? Die haben mE interessante Ansätze...
 

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