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Wandervölker Sinti und Roma.

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A

agano

Wandervölker Sinti und Roma.

Roma und Sintis.

Minderheiten?! In der heutigen Zeit noch Minderheiten, die angeblich Diskriminiert werden! Werden sie wohl auch. Aber warum?

Hier muss man sich einige Fragen stellen, die Unangenehm sind.
1. Warum gibt es solche Minderheiten und wieso sind diese Minderheiten in unserer Zeit nicht schon lange in dem Land integriert, in dem sie leben?!
2. Wie kann es angehen, dass es in Europa und Umgebung noch Minderheiten gibt, die eher räubernd und stehlend durch unsere Landen ziehen, was man dann auch noch duldet?!
3. Wieso wird hier von Diskriminierung gesprochen, wenn dieses unstete Wandervolk es nicht schafft, sich in *ihrem* Land zu etablieren, was sie zu jeder Zeit könnten.
4. Wieso sorgt der jeweilige Staat nicht dafür, dass dieses Wandervolk sesshaft wird, indem sie das Wandern verbieten, auf die Schulpflicht pochen und verlangen, dass die bestehenden Gesetze zu befolgen.

... und sicher fallen einigen Usern noch mehr Fragen zu diesen ... Völkchen ein, die wichtig wären.

An diesem Debakel der Sintis und Romas sind also nicht nur diese selbst dran schuld, sondern auch die vereinzelnden Staaten, die hier nicht rechtzeitig eingegriffen und eine Lösung parat hatten. Das aber wird jetzt Zeit. Solche Leute, wie die Sintis und Romas als stehlendes Wandervolk in Europa hat es einfach nicht mehr zu geben und fertig bin ich damit! Dabei ist es komplett egal, was sie in der Nazizeit durchgemacht haben, denn diese Zeiten sind vorbei und darauf kann und darf sich nicht mehr bezogen werden. Nicht, dass wir die Verfolgungen vergessen sollten, was damit nicht gemeint ist, nur, dass man darauf nicht die Begründung finden sollte, dass diese beiden Volksgruppen noch wandernd und stehlend durch unsere Landen zieht.

Und jajaja, ist klar, nicht alle Romas und Sintis toben räubernd und stehlend durch unser Land, aber einfach zu viele! Meine Meinung. kurtrichard

http://www.tagesschau.de/ausland/romatschechien100.html

Die Roma-Minderheit ist in Europa besonders von Diskriminierung betroffen.

]
Die verbalen und tätlichen Angriffe haben in jüngster Zeit so drastische Ausmaße angenommen, dass Roma in Scharen nach England oder Kanada auswanderten. Kanada hat für Tschechen deshalb im vergangenen Jahr wieder eine Visumspflicht eingeführt.

Auch Cyril Koky, der dem Rat der tschechischen Regierung für Roma-Fragen angehört, hat von der Konferenz erst einen Tag vorher erfahren. Er erwarte vor allen Dingen, dass diese Konferenz sich ganz konkret mit den Lebensbedingungen der Roma befasse, sagt er. "Die Roma brauchen Arbeit, damit sie nicht gezwungen sind, aus ihren Heimatländern nach Westeuropa auszuwandern." Die EU müsse deshalb Druck auf ihre Mitgliedstaaten ausüben, damit Hilfsprojekte - vor allem für Bildung und Ausbildung - auch wirklich umgesetzt würden. Denn nur dann, so Koky, hätten die Roma irgendwann eine Chance, sich am politischen Leben in ihren Heimatländern zu beteiligen.
 

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