A
agano
Der globale Wasserkreislauf verändert sich auf "alarmierende" Weise.
Was mich überrascht ist die gestellte Dummheit, die hier an den Tag gelegt wird. DIE ... wissen genau, was Sache ist und vermitteln uns mit ihrem angeblich überraschtem Getue ihre Unfähigkeit, darüber nicht Bescheid zu wissen, was sie jedoch schon längst tun!
Nie fängt einer von der Grundbasis der Schuld an. Sie reden über die Klimaerwärmung, geben dem Menschen ausschließlich die Schuld und kommen nicht auf die wirkliche Ursache.
Aussage 1: der Nordpol schmilzt, der Südpol nicht.
Frage: Warum nicht!!!
Aussage 2: Die Jetsröme um den Nordpol sind ZERSTÖRT und das schon seit Anbeginn der Atombombenversuche durch die ehemalige UDSSR direkt am Nordpol, direkt unter diesen Jetströmen. DAS .. ist Fakt.
Die Jetströme kreisen um den Norpol in 7-10 Kilometer Höhe mit einer Geschwindigkeit um die 4000 km/h und bildeten eine Barriere zwischen der Kaltluft und der Warmluft.
Diese Jetströme, die eine Barriere zur Warmluft bildeten, wurden durch die Atombombenversuche der UDSSR ... ZERRISSEN. Es vermischen sich die Warmluft aus Richtung Äquator mit der Kaltluft aus dem Norden.
Der Nordpol schmilzt, was bedeutet, dass mehr Süßwasser sich im Wasserkreislauf befindet.
Süßwasser ist leichter und schwimmt auf dem Salzwasser, verdunstet eher und muss von daher ja auch irgendwann wieder irgendwo runter. Logisch.
Die Klimaerwärumung ist ein fatales Verbrechen der Militärs aus Russland, die damals am Nordpol, direkt unter diesen Jetströmen, ihre Atombombenexplosionen demonstrierten und die Menschheit damit ins Chaos stürzten. DAS ist Fakt und nichts anderes.
Dass der Mensch so nebenbei zusätzlich zur Erderwärmung beitrug, ist nur ein Nebenfaktor, der unter natürlichen Umständen kaum zu merken wäre, würden diese Jetströme noch in Ordnung sein.
Indem man nun die Menschen dazu veranlasst, weniger die Umwelt zu schädigen, kompensiert man dieses begangene Verbrechen der ehemaligen UDSSR mit Nichten. kurtrichard
Was mich überrascht ist die gestellte Dummheit, die hier an den Tag gelegt wird. DIE ... wissen genau, was Sache ist und vermitteln uns mit ihrem angeblich überraschtem Getue ihre Unfähigkeit, darüber nicht Bescheid zu wissen, was sie jedoch schon längst tun!
Nie fängt einer von der Grundbasis der Schuld an. Sie reden über die Klimaerwärmung, geben dem Menschen ausschließlich die Schuld und kommen nicht auf die wirkliche Ursache.
Aussage 1: der Nordpol schmilzt, der Südpol nicht.
Frage: Warum nicht!!!
Aussage 2: Die Jetsröme um den Nordpol sind ZERSTÖRT und das schon seit Anbeginn der Atombombenversuche durch die ehemalige UDSSR direkt am Nordpol, direkt unter diesen Jetströmen. DAS .. ist Fakt.
Die Jetströme kreisen um den Norpol in 7-10 Kilometer Höhe mit einer Geschwindigkeit um die 4000 km/h und bildeten eine Barriere zwischen der Kaltluft und der Warmluft.
Diese Jetströme, die eine Barriere zur Warmluft bildeten, wurden durch die Atombombenversuche der UDSSR ... ZERRISSEN. Es vermischen sich die Warmluft aus Richtung Äquator mit der Kaltluft aus dem Norden.
Der Nordpol schmilzt, was bedeutet, dass mehr Süßwasser sich im Wasserkreislauf befindet.
Süßwasser ist leichter und schwimmt auf dem Salzwasser, verdunstet eher und muss von daher ja auch irgendwann wieder irgendwo runter. Logisch.
Die Klimaerwärumung ist ein fatales Verbrechen der Militärs aus Russland, die damals am Nordpol, direkt unter diesen Jetströmen, ihre Atombombenexplosionen demonstrierten und die Menschheit damit ins Chaos stürzten. DAS ist Fakt und nichts anderes.
Dass der Mensch so nebenbei zusätzlich zur Erderwärmung beitrug, ist nur ein Nebenfaktor, der unter natürlichen Umständen kaum zu merken wäre, würden diese Jetströme noch in Ordnung sein.
Indem man nun die Menschen dazu veranlasst, weniger die Umwelt zu schädigen, kompensiert man dieses begangene Verbrechen der ehemaligen UDSSR mit Nichten. kurtrichard
http://www.heise.de/tp/blogs/2/148517
Nach einer Studie wachsen die Wassermassen schnell, die Flüsse in die Meere transportieren, Grund ist vermutlich die Klimaerwärmung
Alljährlich fließt mehr Süßwasser in die Ozeane des Meeres. Grund dafür seien häufigere und extremere Stürme, die nach Ansicht von US-Geologen mit der globalen Erwärmung verbunden sind. Die Wissenschaftler unter der Leitung von Jay Famiglietti von der University of California in Irvine haben für ihre Studie, die in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) erschienen ist, weltweite Daten von Satelliten ausgewertet, um abzuschätzen, wie viel Wasser vom Land in die Meere fließt.