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Nestlé will mit Nahrung heilen.

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agano

Nestlé will mit Nahrung heilen.

Nestlé will mit Nahrung heilen.

Diese Aussage gibt mir zu denken. Heilen mit Nahrung? Na ja, man könnte meinen, getötet wird damit ja schon! Und die Aussage: Wenn du diesen Dreck frisst und daran stirbst, biste doch selbst schuld...., ist geradezu erschreckend.

Wenn aber jetzt jemand auch noch kommt und sagt, er wolle mit der Nahrung heilen, klingeln aber sämtliche Ohren bei mir, denn das klingt wie eine Bestätigung der Annahme, dass mit Essen gezielt getötet wird!

Klar ist, dass die Lebensmittelindustrie Lebensmittel herstellt, das den Menschen krank macht. Logischer Weise müsste es dann Lebensmittel geben, das wieder heilt?! Wie wäre es denn, wenn Lebensmittel hergestellt werden würde, das nicht Krank macht, was die Erstellung von Lebensmittel, das heilt, erübrigen würde!

Hab das Gefühl, nach dem Desaster der Pharma-Industrie mit der Schweinegrippeimpfung, hier wird neues Terrain erkundigt, um wieder gut verdienen zu können! Wir sollten darauf ein Auge behalten. kurtrichard


27.09.2010 10:53

http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_470300

Der Grenzbereich zwischen Nahrung und Pharma gilt als besonders wachstums- und margenstark. In diesen lukrativen Markt will nun auch der Schweizer Lebensmittelmulti Nestlé mit einem neuen Geschäftsbereich vorstoßen.
 
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Nestlé will mit Nahrung heilen.

Diese Aussage gibt mir zu denken. Heilen mit Nahrung? Na ja, man könnte meinen, getötet wird damit ja schon! Und die Aussage: Wenn du diesen Dreck frisst und daran stirbst, biste doch selbst schuld...., ist geradezu erschreckend.

Wenn aber jetzt jemand auch noch kommt und sagt, er wolle mit der Nahrung heilen, klingeln aber sämtliche Ohren bei mir, denn das klingt wie eine Bestätigung der Annahme, dass mit Essen gezielt getötet wird!

Klar ist, dass die Lebensmittelindustrie Lebensmittel herstellt, das den Menschen krank macht. Logischer Weise müsste es dann Lebensmittel geben, das wieder heilt?! Wie wäre es denn, wenn Lebensmittel hergestellt werden würde, das nicht Krank macht, was die Erstellung von Lebensmittel, das heilt, erübrigen würde!

Hab das Gefühl, nach dem Desaster der Pharma-Industrie mit der Schweinegrippeimpfung, hier wird neues Terrain erkundigt, um wieder gut verdienen zu können! Wir sollten darauf ein Auge behalten. kurtrichard


Hallo agano,

wie wäre es mit der Ausweitung des Vorschlags, Alkohol und Zigarretten für (zunächst) nur Hartz4er nicht mehr zu finanzieren, ebenso wie andere Lebensmittel außer die von Nestlé z.B.? Das dürfte den Regierenden doch entgegenkommen ;)
 
OP
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agano

Hallo agano,

wie wäre es mit der Ausweitung des Vorschlags, Alkohol und Zigarretten für (zunächst) nur Hartz4er nicht mehr zu finanzieren, ebenso wie andere Lebensmittel außer die von Nestlé z.B.? Das dürfte den Regierenden doch entgegenkommen ;)
Reduzieren der Masse der Arbeitslosen durch Grossküchen aus der Lebensmittelindustrie mit der Nahrung, die uns alle tötet?! Oder so, wie hier angeboten: http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/krankenkasse-giftpilz-ist-essbar-11211.php

Wir sollten hier nich allzugute Ideen vertreiben, die werden sonst angewendet. Nein, Scherz beiseite, für die Arbeitslosen habe ICH ... natürlich ein Konzept, das ich aber schon vor sehr langer Zeit im Stern veröffentlichte. Ich erläutere mal: Alle Arbeitslosen haben einen Anspruch auf Hilfe. Dafür haben sie bezahlt! Der Rentner bekommt ja auch seine Rente, denn dafür hat er ja bezahlt. Die Gesellschaft muss also dafür Sorge tragen, dass diese Menschen aufgefangen werden. Das ist doch auch in Ordnung so.

Arbeitslos ist ja nicht gleich Arbeitslos. Man muss ja differenzieren. Leute, die dadurch Arbeitslos geworden sind, weil ihre Firma in ein Billigland auswanderte, oder weil Firmen in Billigländer auswanderten, wodurch weitere Firmen schliessen mussten, diese Leute haben Arbeitslosengeld bezahlt und einen Anspruch auf Hilfe.

Dann aber gibt es Leute, die haben noch nicht einen Tag gearbeitet und belasten unser System in erheblichen Masse, nutzen dieses sogar aus. Diese Leute haben eine Verpflichtung für das, was sie erhalten, auch etwas zu leisten.

Folge dessen würde ich um jede grössere Stadt *Stadtgärten* anlegen, mit Kleinvieh und Anbau aller Gemüse- und Obstsorten, die möglich sind. Sogar Wohnmöglichkeiten würde ich schaffen, damit die Obdachlosen eine Bleibe haben.

In diesen Gärten müssten solche Leute dann für eine bestimmte Zeit arbeiten und sich ihren Lebensunterhalt verdienen. Hier sind sie medizinisch versorgt, hier haben sie eine Bleibe, hier werden sie betreut.

Die Produkte werden auf einem Markt verkauft. Das verdiente Geld dient zur Erhaltung dieser Anlage.

So, solange nun der Mensch, der gearbeitet hat und Arbeitslosengeld bezieht, auf der Suche nach Arbeit ist, solange ist er freigestellt. Aber nach einer gewissen Zeit, sagen wir 12 bis 15 Monate, muss auch dieser in diese Gärten, um für die Gesellschaft etwas zu leisten. Auch vier Stunden pro Tag.

Das ist zumutbar.

Auf der anderen Seite jedoch muss der Staat sehen, dass eben nicht so viele Firmen ins Ausland abwandern, da das nämlich der Grund für dieses Arbeitslosendebakel darstellt. Je mehr Firmen hier verbleiben, um so mehr Arbeitskräfte werden benötigt, um so weniger Arbeitslose haben wir. Die Gärten können verkleinert werden, was das einfachste ist.

Das ist im übrigen keine Zwangsarbeit, sondern nur einen Tribut an die Gesellschaft, die hier unterstützt und die für diese Unterstützung eine minimale Leistung fordert kann. So sehe ich das. kurtrichard
 
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