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Billionen-Dollar-Loch in den US-Rentenkassen.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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agano

Billionen-Dollar-Loch in den US-Rentenkassen.

Es ist unglaublich! Da spielen diese kranken Köpfe mit dem Geld der Leute, die in diese Kasse eingezahlt haben und verlieren es an schmierige Schmarotzer, die damit spekuliert haben. Unglaublich. wie darf und kann so etwas passieren.

Unsere Rentenkassen sind auch irgend wann mal geplündert worden, weil es ja so einfach war. Das Geld war vorhanden, man hat es gebraucht und weg war es. Heute fehlt es und die Gauner waschen sich ihre Hände in angeblicher Unschuld.

Wieso schaffen wir es nicht, dieses eingezahlte Geld unantastbar zu machen und nur so einzusetzen, dass es immer Geld bringt, aber nie Verlustig geht? Das ist Geld, dass unsere Zukunft sichert und das nur den Rentnern gehört. Ich kann nicht ein System einrichten und das Geld aus diesem System systematisch plündern lassen!!! Ich kann dieses Geld auch nicht in dieses gigantische und verbrecherische Monopolyspiel BÖRSE stecken und riskieren, dass es verloren geht!

Von daher bin ich geneigt, alle Aktionäre, die hier mitspielten, zu enteignen. Sie besitzen ein Kapital, dass sie nicht besitzen dürften. und diejenigen, die dieses Kapital dieser schmierigen Börse zur Verfügung stellten, die würde ich komplett enteignen und sie bis zum Lebensende in den Knast stecken.

Die Grenzen der Duldsamkeit sind erreicht. kurtrichard

http://www.heise.de/tp/blogs/8/148401
Laut einer Studie fehlen den Amerikaner 6,6 Billionen Dollar für die Altersversorgung, verantwortlich sind Verluste am Aktien- und Immobilienmarkt
Es war die große CNBC und andere Kommunikationsmedien, die Mitte dieser Woche mit der Horrornachricht aufwarteten, im Rentensystem der USA gebe es ein Loch von sage und schreibe 6,6 Billionen US-Dollar. Sie bezogen sich dabei auf eine Studie des Boston College's Center for Retirement Research. Obwohl die Nachricht über große Kanäle verbreitet wurde, fand sie keinerlei Echo in den hiesigen Medien, auch in den großen Wirtschaftsblättern herrschte Schweigen im Walde.
 
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Hallo agano,


Agano hat Folgendes geschrieben:

Unsere Rentenkassen sind auch irgend wann mal geplündert worden, weil es ja so einfach war. Das Geld war vorhanden, man hat es gebraucht und weg war es. Heute fehlt es und die Gauner waschen sich ihre Hände in angeblicher Unschuld.

unser System funktioniert doch folgendermaßen. Arbeitnehmern wird vom Lohn 19,90% einbehalten. Und dieses nur zur eine Lohnhöhe von aktuell € 5.500. Von diesem Geld werden dann die Renten bezahlt.

http://www.deutsche-rentenversicher...n/Deutsche__RV/werte__rv__node.html__nnn=true

Doch dieses Geld reicht nicht und der Staat muss noch einen Zuschuss geben.

Neben den Einzahlungen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber wird das System in erheblichem Umfang durch Bundeszuschüsse, also aus Steuermitteln, getragen.

Damit machten im Jahre 2007 die summierten Bundesmittel 78,342 Mrd € aus.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Rentenversicherung_(Deutschland)

Die Kosten für Hartz4 sind jetzt viel niedriger:

Neuere Kritik richtet sich darauf, dass die Kosten zur Finanzierung von Hartz Ⅳ bei weitem unterschätzt wurden. Geplant war, dass sich durch die Verringerung der Sozialleistungen die Kosten für den Sozialstaat insgesamt senken ließen. Allerdings ist das Gegenteil eingetreten: Die Sozialausgaben sind nicht etwa zurückgegangen, sondern durch die unklare Gesetzgebung und die daraus folgenden Klagen haben sich die Kosten nahezu verdoppelt. 2005 stiegen sie von erwarteten 14,6 Milliarden auf tatsächliche 25,6 Milliarden Euro; im Jahr 2006 wurde die Erwartung zwar nach oben angeglichen, war mit 24,6 Milliarden von tatsächlich ausgegebenen 26,4 Milliarden aber noch zu niedrig. Das Bundessozialgericht kündigte nun wegen der Klagewelle an, 2007 einen eigenen Senat für Hartz-Ⅳ-Fälle einzurichten, um Grundsatzurteile zu schaffen.[10] (Über die Regelleistung von 347 € und andere siehe Arbeitslosengeld II.)

http://de.wikipedia.org/wiki/Hartz-Konzept

Das Problem sind also die Renten. Deutschland kann jetzt massiv Einwanderer nach Deutschland reinlassen, um den Zusammenbruch des System, der unweigerlich kommen wird zu stoppen oder wir investieren unser ganzes Geld in die Aktien von jungen Nationen und lassen die für uns Arbeiten.

Gruß

Sebastian
 
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agano

Hallo agano,




unser System funktioniert doch folgendermaßen. Arbeitnehmern wird vom Lohn 19,90% einbehalten. Und dieses nur zur eine Lohnhöhe von aktuell € 5.500. Von diesem Geld werden dann die Renten bezahlt.

http://www.deutsche-rentenversicher...n/Deutsche__RV/werte__rv__node.html__nnn=true

Doch dieses Geld reicht nicht und der Staat muss noch einen Zuschuss geben.





http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Rentenversicherung_(Deutschland)

Die Kosten für Hartz4 sind jetzt viel niedriger:



http://de.wikipedia.org/wiki/Hartz-Konzept

Das Problem sind also die Renten. Deutschland kann jetzt massiv Einwanderer nach Deutschland reinlassen, um den Zusammenbruch des System, der unweigerlich kommen wird zu stoppen oder wir investieren unser ganzes Geld in die Aktien von jungen Nationen und lassen die für uns Arbeiten.

Gruß

Sebastian
nehmen wir an, die Rentenkassen wären damals nicht geplündert worden und die DDR wäre noch das, was es war. Nehmen wir an, unsere Rente wäre NUR ... gewinnbringend angelegt worden, was bedeutet, dass sich das Kapital von Tag zu Tag auf Abermillionen gesteigert hätte.

Wäre dieses Rentensystem nicht derart missbraucht worden, hätten wir heute einfach keine Probleme. Verstehe doch: Die Rentenkasse wurde geplündert, wir wurden beraubt. DAS ist FAKT. Und dieser RAUB, den bekommen wir heute einfach zu spüren, nicht letztendlich auch dadurch, dass wir uns als Land fast verdoppelt haben, durch den Zugang der DDR.

Alles wäre anders gelaufen, wäre diese Kasse nie geplündert worden. DAS ... ist meine Meinung.

Schau dir das Problem jetzt in Amerika an. Auch hier wurden die Rentengelder verschwendet, sozusagen geplündert, indem man sie zum Spielgeld an der Börse machte. Auch das ist Diebstahl, das ist Raub. Das Problem ist jetzt bestens zu erkennen. Nicht anders war es bei uns. Skrupellpse Politiker haben uns bestohlen. DAS ist Fakt!!!!

Hier wurde ein Grundsatz, eine Grundbasis zerstört. Die Rentenkassen wurden geplündert und nun jammert man herum, das Geld würde nicht reichen. Das ist schlichtweg eine Lüge, weshalb ich da nicht weiter eingehe. Das Geld war da und hätte gereicht. Da gehe ich nicht von ab. Es gilt, die Verantwortlichen zu enteignen, das Geld wieder zurück zu führen und den Markt dahingehend wieder zu stabilisieren, was natürlich nicht möglich ist.

Ist nicht möglich? Dann wäre es wichtig, so ein System dahingehend zu schützen, dass niemand mehr an die eingezahlten Gelder heran kommt, ausser den Rentnern, die es eingezahlt haben. Und dass diese Gelder so angelegt werden, dass sie nur Gewinne erzielen, aber niemals Verluste. DAS wäre die Aufgabe der jetzigen Politik.

Und es wäre wichtig, die Arbeit hier in Deutschland zu belassen, dass so ein Rentensystem auch zum tragen kommen kann. Dadurch, dass ich alle Firmen ins billige Ausland abwandern lasse, zerbreche ich auch das Rentensystem. Eines kommt hier doch zum anderen. Wo soll das Geld denn herkommen, wenn nicht aus der Wirtschaft und deren Arbeitskräfte? Wenn ich aber die Arbeitsstellen vernichte, BEWUSST vernichte, dann habe ich ein Problem geschaffen, das nicht wieder gutzumachen ist.

DESHALB sollten wir uns allen Firmen, die ausserhalb Deutschlands produzieren, verweigern, von ihnen Einfuhrzoll erheben und somit die Wirtschaftskraft hier in Deutschland wieder stabilisieren. Hier spielt die Musik und nicht in Drittländern und deren modernen Sklaven. kurtrichard
 
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Hallo agano

nehmen wir an, die Rentenkassen wären damals nicht geplündert worden und die DDR wäre noch das, was es war. Nehmen wir an, unsere Rente wäre NUR ... gewinnbringend angelegt worden, was bedeutet, dass sich das Kapital von Tag zu Tag auf Abermillionen gesteigert hätte.

die Rentenkasse wurde nicht gepündert, weil die immer direkt von den eingezahlten Geldern bezahlt wird.

Schau dir das Problem jetzt in Amerika an. Auch hier wurden die Rentengelder verschwendet, sozusagen geplündert, indem man sie zum Spielgeld an der Börse machte. Auch das ist Diebstahl, das ist Raub. Das Problem ist jetzt bestens zu erkennen. Nicht anders war es bei uns. Skrupellpse Politiker haben uns bestohlen. DAS ist Fakt!!!!

Dort wird ein Teil der Rente gewinnbringend angelegt. Und das möchtest Du doch anscheinend.
Nehmen wir an, unsere Rente wäre NUR ... gewinnbringend angelegt worden, was bedeutet, dass sich das Kapital von Tag zu Tag

DESHALB sollten wir uns allen Firmen, die ausserhalb Deutschlands produzieren, verweigern, von ihnen Einfuhrzoll erheben und somit die Wirtschaftskraft hier in Deutschland wieder stabilisieren. Hier spielt die Musik und nicht in Drittländern und deren modernen Sklaven. kurtrichard

Und wenn das die Ausländer auch mit uns machen? Wir sind doch eine Exportnation!

Gruß

Sebastian
 
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agano

Hallo agano



die Rentenkasse wurde nicht gepündert, weil die immer direkt von den eingezahlten Geldern bezahlt wird.



Dort wird ein Teil der Rente gewinnbringend angelegt. Und das möchtest Du doch anscheinend.



Und wenn das die Ausländer auch mit uns machen? Wir sind doch eine Exportnation!

Gruß

Sebastian
Die Rentenkassen wurde nicht geplündert? Dir fehlen Informationen! Ich habe jetzt aber auf die Schnelle auch keinen Link, der dir das mal bestätigen würde. Aber Google selbst.

Exportnation? Na und? Die meisten Firmen sind Wirtschaftsflüchtlinge, die ins Ausland wegen der billigen Arbeitskräfte und der wenig strengeren Umweltbedingungen abgehauen sind. Für die den Einfuhrzoll mit 300%. Die kommen dann schon wieder zurück und erfüllen ihren Auftrag, stellen Arbeitsplätze und zahlen hier wieder ihre Steuern. kurtrichard
 
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Hallo agano,

Die Rentenkassen wurde nicht geplündert? Dir fehlen Informationen! Ich habe jetzt aber auf die Schnelle auch keinen Link, der dir das mal bestätigen würde. Aber Google selbst.

http://www.ariva.de/Rente_Chronik_einer_Pluenderung_t231284

das habe ich z.B. zur Plünderung gefunden. Ich glaube aber, dass Du jetzt was anderes meinst.

http://www.google.de/#hl=de&source=...q=plünderung+ren&gs_rfai=&fp=4a67884e3d2b18c0

Musst mir hier also mal den richtigen Link nennen.


Exportnation? Na und?

Exportnation bedeutet nun mal, dass Deutschland sehr viel exportiert im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung und damit darauf angewiesen ist, dass andere Staaten die Waren aus Deutschland importiert.

Die anderen Staaten könnten dann auf die Idee kommen und auf unsere Produkte auch Einfuhrzölle zu verhängen.

Die meisten Firmen sind Wirtschaftsflüchtlinge, die ins Ausland wegen der billigen Arbeitskräfte und der wenig strengeren Umweltbedingungen abgehauen sind. Für die den Einfuhrzoll mit 300%.

Diese Firmen haben das nicht aus jux und dollerei, wobei einige vielleicht schon, gemacht, sondern weil sie gegenüber den anderen Firmen nicht mehr so konkurrenzfähig waren. Und die anderen Firmen sitzen vermutlich im Ausland.

Gruß

Sebastian
 
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agano

Hallo agano,



http://www.ariva.de/Rente_Chronik_einer_Pluenderung_t231284

das habe ich z.B. zur Plünderung gefunden. Ich glaube aber, dass Du jetzt was anderes meinst.

http://www.google.de/#hl=de&source=...q=plünderung+ren&gs_rfai=&fp=4a67884e3d2b18c0

Musst mir hier also mal den richtigen Link nennen.




Exportnation bedeutet nun mal, dass Deutschland sehr viel exportiert im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung und damit darauf angewiesen ist, dass andere Staaten die Waren aus Deutschland importiert.

Die anderen Staaten könnten dann auf die Idee kommen und auf unsere Produkte auch Einfuhrzölle zu verhängen.



Diese Firmen haben das nicht aus jux und dollerei, wobei einige vielleicht schon, gemacht, sondern weil sie gegenüber den anderen Firmen nicht mehr so konkurrenzfähig waren. Und die anderen Firmen sitzen vermutlich im Ausland.

Gruß

Sebastian
Doch doch, ist richtig, egal, WER ... die Kassen plünderte, wären sie NICHT geplündert worden, wären sie heute für die Rentenkassen die Stabilität schlechthin.

Mit dem eingezahlten Geld ist ja gewirtschaftet worden, nur es wurde GESTOHLEN, MISSBRAUCHT und das ist heute unser Problem.

Ich lasse es nicht gelten, dass es heute Probleme mit den Renten gibt. Die gäbe es einfach nicht, hätte man dieses Geld der Rentner nicht gestohlen und missbraucht. Fertig bin ich mit diesen Kritikern, die sich einfach nicht anständig Informieren wollen.

Es ist Idiotisch, jetzt hinzugehen und über die mangelnden Einnahmen zu debattieren, wenn ich zuvor die Kassen geplündert habe. Hier fehlt einfach das logische Verständnis dieses Verbrechens an den Rentnern und IHREM GELD!!!! Die Gewinne aus diesem Geld hätten die Probleme der heutigen Zeit aufgefangen. Versteht doch einfach nur!!! kurtrichard
 
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Hallo agano,

bei Dir muss ich jetzt an alte amerikanische Filme oder Bücher über Gewerkschaften denken, welche die Einlagen der Mitarbeiter gestohlen bzw. veruntreut haben. Das kommt mir jetzt so in den Sinn.

Gruß

Sebastian
 
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Was in der Springerpresse (WeltOnline z.B.) nie vor kommt, sind die realistischen Einschätzungen der wirtschaftlichen Situation. Lieber werden die Augen der Leser verkleistert und mit Gerede über Wachstum und Aufschwung überdeckt. Was jeder kritische Geist aber schon lange weiß, ist in der FTD Thema:

Die Flow of Funds der Fed für das zweite Quartal sind da. Sie zeigen, dass die finanziellen Verwüstungen von Dekaden natürlich nicht in Quartalen vergessen gemacht werden können. Und sie lassen an der These einer langsamen Erholung zweifeln

FTD: Schlimmer als vor der Krise
 
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agano

Hallo agano,

bei Dir muss ich jetzt an alte amerikanische Filme oder Bücher über Gewerkschaften denken, welche die Einlagen der Mitarbeiter gestohlen bzw. veruntreut haben. Das kommt mir jetzt so in den Sinn.

Gruß

Sebastian
Damit kann ich jetzt nichts anfangen und Ähnlichkeiten sehe ich da auch kaum, denn das Verbrechen, das die ehemals Regierenden hier in Deutschland mit der Rentenkasse machten, ist unvergleichlich. Meine Meinung.
 

Spökes

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Was in der Springerpresse (WeltOnline z.B.) nie vor kommt, sind die realistischen Einschätzungen der wirtschaftlichen Situation. Lieber werden die Augen der Leser verkleistert und mit Gerede über Wachstum und Aufschwung überdeckt. Was jeder kritische Geist aber schon lange weiß, ist in der FTD Thema:



FTD: Schlimmer als vor der Krise
Es ist schon ärgerlich wenn eine Weltmacht sich mit dem Iran auf Augenhöhe sehen möchte und eigentlich gänzlich pleite ist.;)

Jedenfalls ergeben die Informationen bezüglich der amerikanischen Misere keinen Anlaß, meine Gartenaktivitäten einzustellen. Noch kann dies als Beispiel gelten.
 

schnipp-schnapp

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Die Rentenkassen wurden von Adenauer manipuliert indem er zwar mehr Rente bewilligte, aber zur gleichen zeit auch andere dinge damit finanzierte,
zum beispiel für die Heimatschutztruppe wie damals die Bundeswehr genannt wurde. Sie wurde mit Rentenkassengelder aus der taufe gehoben.
Weiter zu nennen wäre das Fremdrentengesetz wo Jüdische Nachkommen, Russische Migranten und vieles mehr draus finanziert wird.
Die Rentenkassen hat ihren Namen nicht verdient, weil sie nur als Sammeltopf für unredliche politgeschäfte genußt wird, und nicht wofür sie stehen sollte.
Weil wir gerade dabei sind, auf diese Art werden auch die Krankenkassen Beiträge mießbraucht. Man erinnere sich zum Beispiel an das Abkommen mit der Türkischen Regierung zu gunsten Türkischer Angehörigen die nicht in Deutschland leben, aber medizinisch in der Türkei versorgt werden. Es sind nicht nur verbleibende Kinder und Frauen, sondern auch deren Elterteile
und sonstige Verwandte die mit reingeschmugelt werden.
Das ist übrigens erwiesen. Von seiten der Volksvertreter wird aber immer sugeriert als wenn der deutsche Arbeiter und Angestellte die wahre Ursache der ausuferden kosten ist. Mitnichten ist das der Fall.


:coffee:
 
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agano

Die Rentenkassen wurden von Adenauer manipuliert indem er zwar mehr Rente bewilligte, aber zur gleichen zeit auch andere dinge damit finanzierte,
zum beispiel für die Heimatschutztruppe wie damals die Bundeswehr genannt wurde. Sie wurde mit Rentenkassengelder aus der taufe gehoben.
Weiter zu nennen wäre das Fremdrentengesetz wo Jüdische Nachkommen, Russische Migranten und vieles mehr draus finanziert wird.
Die Rentenkassen hat ihren Namen nicht verdient, weil sie nur als Sammeltopf für unredliche politgeschäfte genußt wird, und nicht wofür sie stehen sollte.
Weil wir gerade dabei sind, auf diese Art werden auch die Krankenkassen Beiträge mießbraucht. Man erinnere sich zum Beispiel an das Abkommen mit der Türkischen Regierung zu gunsten Türkischer Angehörigen die nicht in Deutschland leben, aber medizinisch in der Türkei versorgt werden. Es sind nicht nur verbleibende Kinder und Frauen, sondern auch deren Elterteile
und sonstige Verwandte die mit reingeschmugelt werden.
Das ist übrigens erwiesen. Von seiten der Volksvertreter wird aber immer sugeriert als wenn der deutsche Arbeiter und Angestellte die wahre Ursache der ausuferden kosten ist. Mitnichten ist das der Fall.


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Endlich einer, der wenigstens eine kleine Zusammenfassung all der Plünderungen, die unsere Rentenkasse von Anbeginn unterlag, aufzeigen kann.

Die Rentenkasse wäre einer der mächtigsten Instrumente der Sicherheit gewesen, die wir uns auch deshalb ja aufgebaut hatten. Wäre sie nie geplündert worden, würden wir selbst heute noch die Probleme auffangen können. Das aber scheinen die wenigsten zu kapieren.

Danke dir für diese wunderbare Zusammenstellung, die nicht unbedingt Hundertprozentig ist, aber trotzdem so gut ist, dass es selbst der Dümmste jetzt verstehen könnte.

Also, die Rentenkassen wurden über Gebühr GEPLÜNDERT. DAS als Aussage für alle diejenigen, die das immer noch nicht begriffen haben.

Wunderbar gemacht, mien Jung. . kurtrichard
 

schnipp-schnapp

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Ebenfalls aus dem Rententopf werden Umschulungen und Weiterbildung
oder auch Fortbildungen gezahlt.
Im Augenblick fehlen mir weitere ergänzende Fakten und Daten, werde sie aber
weiter zusammentragen und wieder bekannt geben.

:coffee:
 
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agano

Ebenfalls aus dem Rententopf werden Umschulungen und Weiterbildung
oder auch Fortbildungen gezahlt.
Im Augenblick fehlen mir weitere ergänzende Fakten und Daten, werde sie aber
weiter zusammentragen und wieder bekannt geben.

:coffee:
klingt positiv, ist aber negativ, da die rentengelder für andere dinge missbraucht wurden. so ist das nun mal. kurtrichard
 

schnipp-schnapp

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Der ganz normale Wahnsinn und wie Deutschland immer wieder zur Kasse gebeten wird sehen wir an hand dieser forderung.


Möglicher Milliardenschatz US-Investoren klagen Anleihen aus Weimarer Republik ein
Erschienen am 08.09.2010
US-Investoren dürfen alte Anleihen aus der Zeit der Weimarer Republik einklagen. US-Investoren dürfen alte Anleihen aus der Zeit der Weimarer Republik einklagen. Das könnte für Finanzminister Schäuble teuer werden: US-Investoren klagen vor mehreren Gerichten gegen die Bundesrepublik - weil sie uralte Staatsanleihen aus der Weimarer Republik besitzen, die sie nun zu Cash machen wollen. Die Papiere sind womöglich einige Milliarden Dollar wert.
Musterdepot
Anleihen für Reparationen Die Papiere sind älter als 80 Jahre, sie stammen aus Deutschland, und keiner weiß genau, wie viel sie heute wert sind. Fest steht nur: Sie gehören sechs amerikanischen Investoren - und die ziehen nun gegen die Bundesrepublik Deutschland vor Gericht.
Der Hintergrund: Die Weimarer Republik hat in den zwanziger Jahren massenweise Staatsanleihen ausgegeben, um so die Folgen des Ersten Weltkriegs zu finanzieren. Seitdem sind die Papiere in Umlauf und werden in den USA munter gehandelt. Doch nun pochen die gegenwärtigen Besitzer auf Auszahlung - und wenden sich an die Bundesrepublik als Nachfolgerin der Weimarer Republik.
Bei Nichtzahlung sollen deutsche Vermögenswerte beschlagnahmt werden Schon vor rund einem Monat war der Fall vor einem Gericht in Miami verhandelt worden. Damals scheiterte die Bundesregierung mit ihrem Argument, die Fälle dürften nicht vor US-Gerichten verhandelt werden. Nun wollen die Eigner der Bonds den nächsten Erfolg erzielen: Die Bundesrepublik soll gezwungen werden, den Wert der Papiere auszuzahlen. Schätzungen zufolge könnten die Anleihen heute mehrere hundert Millionen, vielleicht gar einige Milliarden Dollar wert sein.
Die Argumentation der Investoren: Sollte Deutschland gewinnen, könnte das gesamte globale Anleihensystem untergraben werden. Sämtliche Regierungen der Welt hätten künftig Probleme, sich bei Privatanlegern zu verschulden. Allerdings ist diese Sichtweise durchaus umstritten. Denn warum sollte die Glaubwürdigkeit der deutschen, chinesischen oder italienischen Regierung leiden, wenn ein 80 Jahre alter Fall juristisch entschieden wird? "Unsere Position ist rechtlich in Ordnung. Es geht darum, einen Präzedenzfall zuungunsten privater Anleger zu vermeiden", sagte Investorenanwalt Samuel Dubbin. Die Anleger selbst treten öffentlich nicht in Erscheinung.
Sollten die Investoren gewinnen und sollte die Bundesregierung trotzdem nicht zahlen, könnten deutsche Vermögenswerte in den USA beschlagnahmt werden. Dies streben zumindest die Kläger an.
"Die Kläger werden scheitern" Ein Sprecher der deutschen Botschaft in Washington nannte die Klagen gegenstandslos. Die Eigner der Anleihen könnten nur dann an ihr Geld kommen, wenn sie einen aufwendigen Beglaubigungsprozess nach deutschem Recht durchliefen. "Die Kläger wollen sich dieser Prüfung entziehen, indem sie in den USA klagen. Damit werden sie scheitern", schrieb der Sprecher in einer E-Mail. Er betonte aber auch: "Jede Anleihe, die der Gültigkeitsprüfung standhält, wird ausgezahlt werden."

Obwohl Zweifel am Wert der Anleihen bestehen, hat sich für die Uraltpapiere ein stabiler Markt entwickelt. Anleger auf der ganzen Welt handeln mit den Anleihen in der Hoffnung, sie irgendwann zu Geld zu machen.
Allerdings gibt es bei vielen Anleihen ein Problem: Russische Soldaten hätten diese nach Kriegsende 1945 aus Nazi-Tresoren gestohlen, behauptet die Bundesregierung. Die betreffenden Anleihen seien zwar längst quittiert - also ausbezahlt - worden, sie würden aber immer noch unrechtmäßig weltweit gehandelt. Alle diese Anleihen seien deshalb wertlos, sagt die Regierung.
Gerichtsdokumenten zufolge hat Deutschland schon häufiger Zahlungen verweigert und sich dabei auf eine "Liste gestohlener Anleihen" berufen. Laut den Klägeranwälten hält die Bundesrepublik diese Liste jedoch unter Verschluss. Außerdem verlange das deutsche Beglaubigungsverfahren den schwer zu erbringenden Beweis, dass sich eine Anleihe am 1. Januar 1945 nicht auf deutschem Boden befunden habe.

Anleger finanzierten deutschen Krieg Anwalt Dubbin sagt, die Sowjet-Regierung habe die meisten der gestohlenen Anleihen längst zurückgegeben. Das bewiesen Dokumente aus deutschen Archiven. Diese Ansicht teilen Historiker, die mit dem Fall vertraut sind und vor einem New Yorker Gericht ausgesagt haben. Was Dubbin damit sagen will: Die Papiere seiner Mandanten könnten kein Diebesgut sowjetischer Soldaten sein und hätten sich am 1. Januar 1945 eben nicht auf deutschem Boden befunden.
Die Vorgeschichte der umstrittenen Anleihen ist historisch durchaus brisant. Die Papiere waren von 1924 bis 1930 in den USA verkauft worden. Eine Serie ist bekannt als "Dawes Bonds". Der Weimarer Republik brachten die Papiere einen Geldsegen von 110 Millionen Dollar - der heutige Wert liegt vermutlich bei rund 1,2 Milliarden. Den Investoren wurde damals erzählt, die Anleihen seien sicher. Sogar der damalige US-Präsident Calvin Coolidge forderte seine Landsleute auf, deutsche Staatsanleihen zu kaufen.
Doch nach 1933 sahen die Dinge anders aus: Der neue Reichskanzler Adolf Hitler ordnete an, keine der Anleihen zurückzuzahlen - die US-Anleger waren damit praktisch enteignet. Der Wert der Papiere verfiel, die Nationalsozialisten kauften sie heimlich zurück und gaben neue Anleihen aus. Ironie der Geschichte: US-Anleger finanzierten so die deutsche Kriegsmaschinerie mit.
Machen wir uns nichts vor, das System stinkt Weltweit.


:coffee:
 
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agano

Der ganz normale Wahnsinn und wie Deutschland immer wieder zur Kasse gebeten wird sehen wir an hand dieser forderung.


Möglicher Milliardenschatz US-Investoren klagen Anleihen aus Weimarer Republik ein
Erschienen am 08.09.2010
US-Investoren dürfen alte Anleihen aus der Zeit der Weimarer Republik einklagen. US-Investoren dürfen alte Anleihen aus der Zeit der Weimarer Republik einklagen. Das könnte für Finanzminister Schäuble teuer werden: US-Investoren klagen vor mehreren Gerichten gegen die Bundesrepublik - weil sie uralte Staatsanleihen aus der Weimarer Republik besitzen, die sie nun zu Cash machen wollen. Die Papiere sind womöglich einige Milliarden Dollar wert.
Musterdepot
Anleihen für Reparationen Die Papiere sind älter als 80 Jahre, sie stammen aus Deutschland, und keiner weiß genau, wie viel sie heute wert sind. Fest steht nur: Sie gehören sechs amerikanischen Investoren - und die ziehen nun gegen die Bundesrepublik Deutschland vor Gericht.
Der Hintergrund: Die Weimarer Republik hat in den zwanziger Jahren massenweise Staatsanleihen ausgegeben, um so die Folgen des Ersten Weltkriegs zu finanzieren. Seitdem sind die Papiere in Umlauf und werden in den USA munter gehandelt. Doch nun pochen die gegenwärtigen Besitzer auf Auszahlung - und wenden sich an die Bundesrepublik als Nachfolgerin der Weimarer Republik.
Bei Nichtzahlung sollen deutsche Vermögenswerte beschlagnahmt werden Schon vor rund einem Monat war der Fall vor einem Gericht in Miami verhandelt worden. Damals scheiterte die Bundesregierung mit ihrem Argument, die Fälle dürften nicht vor US-Gerichten verhandelt werden. Nun wollen die Eigner der Bonds den nächsten Erfolg erzielen: Die Bundesrepublik soll gezwungen werden, den Wert der Papiere auszuzahlen. Schätzungen zufolge könnten die Anleihen heute mehrere hundert Millionen, vielleicht gar einige Milliarden Dollar wert sein.
Die Argumentation der Investoren: Sollte Deutschland gewinnen, könnte das gesamte globale Anleihensystem untergraben werden. Sämtliche Regierungen der Welt hätten künftig Probleme, sich bei Privatanlegern zu verschulden. Allerdings ist diese Sichtweise durchaus umstritten. Denn warum sollte die Glaubwürdigkeit der deutschen, chinesischen oder italienischen Regierung leiden, wenn ein 80 Jahre alter Fall juristisch entschieden wird? "Unsere Position ist rechtlich in Ordnung. Es geht darum, einen Präzedenzfall zuungunsten privater Anleger zu vermeiden", sagte Investorenanwalt Samuel Dubbin. Die Anleger selbst treten öffentlich nicht in Erscheinung.
Sollten die Investoren gewinnen und sollte die Bundesregierung trotzdem nicht zahlen, könnten deutsche Vermögenswerte in den USA beschlagnahmt werden. Dies streben zumindest die Kläger an.
"Die Kläger werden scheitern" Ein Sprecher der deutschen Botschaft in Washington nannte die Klagen gegenstandslos. Die Eigner der Anleihen könnten nur dann an ihr Geld kommen, wenn sie einen aufwendigen Beglaubigungsprozess nach deutschem Recht durchliefen. "Die Kläger wollen sich dieser Prüfung entziehen, indem sie in den USA klagen. Damit werden sie scheitern", schrieb der Sprecher in einer E-Mail. Er betonte aber auch: "Jede Anleihe, die der Gültigkeitsprüfung standhält, wird ausgezahlt werden."

Obwohl Zweifel am Wert der Anleihen bestehen, hat sich für die Uraltpapiere ein stabiler Markt entwickelt. Anleger auf der ganzen Welt handeln mit den Anleihen in der Hoffnung, sie irgendwann zu Geld zu machen.
Allerdings gibt es bei vielen Anleihen ein Problem: Russische Soldaten hätten diese nach Kriegsende 1945 aus Nazi-Tresoren gestohlen, behauptet die Bundesregierung. Die betreffenden Anleihen seien zwar längst quittiert - also ausbezahlt - worden, sie würden aber immer noch unrechtmäßig weltweit gehandelt. Alle diese Anleihen seien deshalb wertlos, sagt die Regierung.
Gerichtsdokumenten zufolge hat Deutschland schon häufiger Zahlungen verweigert und sich dabei auf eine "Liste gestohlener Anleihen" berufen. Laut den Klägeranwälten hält die Bundesrepublik diese Liste jedoch unter Verschluss. Außerdem verlange das deutsche Beglaubigungsverfahren den schwer zu erbringenden Beweis, dass sich eine Anleihe am 1. Januar 1945 nicht auf deutschem Boden befunden habe.

Anleger finanzierten deutschen Krieg Anwalt Dubbin sagt, die Sowjet-Regierung habe die meisten der gestohlenen Anleihen längst zurückgegeben. Das bewiesen Dokumente aus deutschen Archiven. Diese Ansicht teilen Historiker, die mit dem Fall vertraut sind und vor einem New Yorker Gericht ausgesagt haben. Was Dubbin damit sagen will: Die Papiere seiner Mandanten könnten kein Diebesgut sowjetischer Soldaten sein und hätten sich am 1. Januar 1945 eben nicht auf deutschem Boden befunden.
Die Vorgeschichte der umstrittenen Anleihen ist historisch durchaus brisant. Die Papiere waren von 1924 bis 1930 in den USA verkauft worden. Eine Serie ist bekannt als "Dawes Bonds". Der Weimarer Republik brachten die Papiere einen Geldsegen von 110 Millionen Dollar - der heutige Wert liegt vermutlich bei rund 1,2 Milliarden. Den Investoren wurde damals erzählt, die Anleihen seien sicher. Sogar der damalige US-Präsident Calvin Coolidge forderte seine Landsleute auf, deutsche Staatsanleihen zu kaufen.
Doch nach 1933 sahen die Dinge anders aus: Der neue Reichskanzler Adolf Hitler ordnete an, keine der Anleihen zurückzuzahlen - die US-Anleger waren damit praktisch enteignet. Der Wert der Papiere verfiel, die Nationalsozialisten kauften sie heimlich zurück und gaben neue Anleihen aus. Ironie der Geschichte: US-Anleger finanzierten so die deutsche Kriegsmaschinerie mit.
Machen wir uns nichts vor, das System stinkt Weltweit.


:coffee:
Wird Zeit, das alle Stämme der Indianer IHR LAND zurück klagen. JETZT und SOFORT. Dieses widerlich schmarotzende Pack hat in diesem land, dass den Indianern gehört, nichts zu suchen! Wäre doch mal eine Gegenmassnahme, oder nicht?

Dazu die Anklage aller Familien aus Afrika, die versklavt wurden. Alle müssten Entschädigt werden. Wird Zeit, dass sich hier mal ein Anwaltverein drum kümmert und diesen ewigen Schmarotzern aus dem heutigen Amerika so richtig die Hölle heiss macht. Wird wirklich Zeit, denn diese Verbrechen dieser Amerikaner gehen auf keine einzige Kuhhaut mehr. Passt irgend wie!!! kurtrichard
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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