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Die Weltwirtschaftskrise
Nach dem Abzug von Kolonialmächten aus vielen Teilen der Welt folgte meiner Meinung nach der sogenannte Postkolonialismus. Die kapitalistisch regierten Industrienationen sicherten sich durch gezieltes Einsetzen von Machthabern in den aufgegebenen Ländern, wie z.B. in Afrika den extrem billigen Zugang zu Rohstoffen, die sie auch weiterhin brauchten um sich zu bereichern und ihre Staaten zu modernisieren.
Wie es den Völkern ging, von deren Grund und Boden sie die Rohstoffe nahmen, interessierte sie kaum.
Die Bevölkerung der Industrienationen fühlte sich davon wenig gestört, profitierte sie doch von sicheren Arbeitsplätzen und erschwinglichen Konsum - und Luxusgütern.
Ab Mitte der 70er Jahre fingen weltweit Konzerne und Unternehmen dann zusätzlich noch eine andere Art der Ausbeutung immer mehr an zu praktizieren.
Sie verlegten ihre Produktionsstätten in sogenannte Billiglohnländer. Durch den eigentlich unakzeptablen weil extrem viel geringeren Lebensstandard vor Ort, unterschiedlich starke Währungen und dadurch auch umgerechnet viel geringere Löhne, welche den Menschen in den so genannten Billiglohnländer gezahlt werden muss , lohnte sich mit der Zeit die Produktion vieler Güter in westlichen Ländern nicht mehr. So kam es dann meiner Meinung nach auch zu einem gigantischen Arbeitsplatzabbau des Produzierenden Gewerbes bei uns.Obwohl es zu diesem Zeitpunkt schon hätte jedem klar sein müssen, dass so unser Wirtschaftssystem in sich zusammenbricht.
Darüber hinaus fingen Unternehmen dann noch an die Politik mit eben dieser Möglichkeit der Abwanderung zu erpressen. Dieses führte zu weiterer Arbeitslosigkeit, Lohnsenkungen und Verarmung in den Industrienationen.
Mittlerweile sind wir, nach meiner Auffassung, bei einer weltweiten Spirale des gegenseitigen Unterbieten in Lohn und Produktionskosten angekommen.
Das Problem der Banken ist denke ich, dass sie mit jeden abgebauten Arbeitsplatz weiter in den Abgrund stürzen. Arbeitslose sind meist nicht in der Lage ihre Kredite abzuzahlen, genauso wenig wie Unternehmen, die schließen müssen, weil immer weniger Menschen sich ihre Produkte leisten können.
Jeder Fabrikant, Manager, Banker und Aktionär der an der Verlegung von Produktionsstätten aus Hochlohnländer in Billiglohnländer beteiligt war, trägt Mitverantwortung für die Wirtschafts; und damit auch die Finanzkrise.
Genauso wie Unternehmer die Industriestaaten zur Reduzierung von Lohnkosten erpressen mit der Begründung, man müßte ja sonst auch Abwandern.
Natürlich auch jeder Politiker dem die Gefahr, die in dieser Abwanderung besteht nicht bewusst war und ist. Genauso wie wir alle, die wir diese Politiker wählen.
Seit Jahren sehe ich schon auf fast allem was ich kaufe, außer Lebensmittel, Made in China oder Made in Hongkong. Wenn man über Jahre vielen Menschen in den Industrienationen ihre Arbeitsplätze wegnimmt oder ihre Löhne zu sehr senkt, weil andere noch billiger arbeiten, ist es doch klar das sie am Konsum so gut wie nicht mehr teilnehmen und ihre Kredite und Hypotheken nicht mehr abzahlen können.
Hat man nicht daran gedacht, wer die Industrieprodukte, die von Menschen am anderen Ende der Welt für einen Hungerlohn produziert werden kaufen soll ?
Die hungernden und armen in Afrika, Südamerika oder Asien?
Die Wanderarbeiter in China ?
Die arbeitslosen in Europa oder USA?
Arbeitsplätze und damit Kaufkraft sind der Motor des Kapitalismus, welcher nämlich eigentlich recht simpel funktioniert.
Die Lösung kann meines Erachtens nach nur sein diese Fehler rückgängig zu machen und dafür zu sorgen das sich eine Abwanderung von Arbeitsplätzen nicht mehr lohnt.
Hauptaufgabe eines Wirtschaftssystems sollte es meiner Meinung nach sein die Bevölkerung ausreichend zu versorgen. Danach sollten erst Einzelinteressen kommen.
Deswegen denke ich, damit unser Wirtschaftssystem seine Hauptaufgabe erfüllen kann dürfen Lohnkosten auf der ganzen Erde keine Variablen, sondern müßten überall gleich sein, weil sie die Existenz der Menschen sichern und so sich die Produktion von Waren weit entfernt vom Verkaufsort nicht mehr lohnt.
Dieses würde zur Folge haben das viele Industriezweige wie z.B. die Textilindustrie wieder überall! rentabel betrieben werden können und die Wirtschaft sich durch stabilisierte Binnenmärkte erholen könnte .
Wir sollten uns vielleicht klarmachen, dass es gegen das meist ausgeprägte wirtschaftliche Interesse von Arbeitgebern ist, Arbeitsplätze in Hochlohnländern zu schaffen solange es noch Billiglohnländer gibt und in dieser Beziehung nicht auf Wunder hoffen.
Gewinne können mit anständigen Kalkulationen auch gemacht werden, ohne sich so sehr zu bereichern das dadurch Menschen verhungern und unser System in sich zusammenbricht.
Je mehr Kaufkraft die Menschen haben desto mehr Gewinne kann man auch in diesem System machen, eine ganz einfache Regel, wer denkt an Löhnen sparen zu können, denkt extrem kurzsichtig und muss sich nicht über Umsatzrückgang und Insolvenz wundern.
Wichtiger als ein funkionierendes Wirtschaftssystem ist es aber unseren Planeten viel weniger zu belasten als wir es bisher tuen und dieses setzt unserem Gewinnstreben sehr wohl Grenzen.
Ich hoffe der permante Ansturm der Elenden auf die Festungen Europa und USA macht uns bewusst, dass auch in dieser Frage dringender Handlungsbedarf besteht.
Deswegen wünsche ich mir schon seit Jahren die weltweite Einführung von fairen Rohstoffpreisen.
Alle Staaten müßten meiner Meinung nach verpflichtet werden vielleicht 50% der Gewinne aus Rohstoffverkäufen auch tatsächlich ihrer Bevölkerung in Form von Schulen, Krankenhäusern, Universitäten, anderen sozialen Einrichtungen und natürlich falls notwendig auch Nahrungsmittel zur Verfügung zu stellen. Daneben ist der Aufbau eigener unabhängiger Produktionsstätten von diesen Geldern zu bestreiten. Dieses müßte überprüft werden, so das Menschen, deren Länder reiche Bodenschätze haben, welche gewinnbringend abgebaut werden in Zukunft nicht mehr verhungern...
Die Diskrepanz zwischen Hunger und Reichtum lässt den Reichtum so extrem widerwärtig erscheinen. Schaffen wir den Hunger ab, sollten wir auf jeden Fall die Freiheit haben auch Werte anzusammeln, ich denke seine Existenz in dieser Form scheinbar abzusichern, ist ein Grundbedürfnis des Menschen und darf deswegen nicht außer Acht gelassen werden.
Klingt alles utopisch stimmt.
Aber irgendwann schien die Abschaffung der Sklaverei oder die Gleichberechtigung der Frauen auch in vielen Ländern der Welt utopisch, trotzdem hat sie jemand gefordert und dadurch sind sie heute wenigstens zum Teil verwirklicht. Man muss mit dem nichteinfordern so genannter Utopien deswegen auch manchmal vorsichtig sein.
Über eine gesetzlich festgelegte Gewinnausschüttung von Konzerngewinnen an die Arbeiter des jeweiligen Unternehmens in Höhe von 10 % und eine Rücklagenverpflichtung der Konzerngewinne in Höhe von 20% zur Sicherung von Arbeitsplätzen müßte meiner Meinung nach ebenfalls nachgedacht werden, sowie über das Konzept der Aktienmärkte.
Vielleicht sollten Unternehmen nur noch 50% vom Wert ihres Unternehmens an die Börse bringen dürfen und müßten den Rest als Existenzsicherung behalten .So würde die von den Aktienmärkten ausgehende Gefahr eingegrenzt werden, dass Konzerne allein durch Gerüchte ihren Wert zum Teil rapide verlieren können.
In meiner Umgangssprache würde ich das so ausdrücken; ihr dürft ruhig zocken, nur ihr dürft dabei nicht immer Tausende von Arbeitsplätze verzocken. Wenn man auf die Rennbahn geht sollte man auch nicht all sein Erspartes mitnehmen. Durch diese Maßnahme würden Aktienkurse bei einem bestimmten Wert nicht mehr so schnell fallen können denke ich. Der Vorschlag für ein Konzept wie dieses zu bewerkstelligen wäre, würde an dieser Stelle zu weit führen.
Mir geht es nicht darum einen neuen Menschen zu schaffen, ich finde dieser Versuch ist immer eine Frechheit, aber je mehr Menschen wir auf diesem Planeten werden desto weniger können wir uns ein Wirtschaftssystem leisten, welches nicht in der Lage ist uns alle ausreichend zu versorgen.
Ich denke eine Systemkorrektur würde den Kapitalismus seine Gefährlichkeit nehmen aber uns allen die Freiheit in einer Demokratie leben zu können lassen. Die es natürlich noch sehr zu verbessern gilt.
Für mich ist das der nächste logische Schritt beim Zusammenwachsen der Welt und die einzige wirklich fortschrittliche Lösung die mir persönlich für unsere Weltwirtschaftskrise eingefallen ist.
Nach dem Abzug von Kolonialmächten aus vielen Teilen der Welt folgte meiner Meinung nach der sogenannte Postkolonialismus. Die kapitalistisch regierten Industrienationen sicherten sich durch gezieltes Einsetzen von Machthabern in den aufgegebenen Ländern, wie z.B. in Afrika den extrem billigen Zugang zu Rohstoffen, die sie auch weiterhin brauchten um sich zu bereichern und ihre Staaten zu modernisieren.
Wie es den Völkern ging, von deren Grund und Boden sie die Rohstoffe nahmen, interessierte sie kaum.
Die Bevölkerung der Industrienationen fühlte sich davon wenig gestört, profitierte sie doch von sicheren Arbeitsplätzen und erschwinglichen Konsum - und Luxusgütern.
Ab Mitte der 70er Jahre fingen weltweit Konzerne und Unternehmen dann zusätzlich noch eine andere Art der Ausbeutung immer mehr an zu praktizieren.
Sie verlegten ihre Produktionsstätten in sogenannte Billiglohnländer. Durch den eigentlich unakzeptablen weil extrem viel geringeren Lebensstandard vor Ort, unterschiedlich starke Währungen und dadurch auch umgerechnet viel geringere Löhne, welche den Menschen in den so genannten Billiglohnländer gezahlt werden muss , lohnte sich mit der Zeit die Produktion vieler Güter in westlichen Ländern nicht mehr. So kam es dann meiner Meinung nach auch zu einem gigantischen Arbeitsplatzabbau des Produzierenden Gewerbes bei uns.Obwohl es zu diesem Zeitpunkt schon hätte jedem klar sein müssen, dass so unser Wirtschaftssystem in sich zusammenbricht.
Darüber hinaus fingen Unternehmen dann noch an die Politik mit eben dieser Möglichkeit der Abwanderung zu erpressen. Dieses führte zu weiterer Arbeitslosigkeit, Lohnsenkungen und Verarmung in den Industrienationen.
Mittlerweile sind wir, nach meiner Auffassung, bei einer weltweiten Spirale des gegenseitigen Unterbieten in Lohn und Produktionskosten angekommen.
Das Problem der Banken ist denke ich, dass sie mit jeden abgebauten Arbeitsplatz weiter in den Abgrund stürzen. Arbeitslose sind meist nicht in der Lage ihre Kredite abzuzahlen, genauso wenig wie Unternehmen, die schließen müssen, weil immer weniger Menschen sich ihre Produkte leisten können.
Jeder Fabrikant, Manager, Banker und Aktionär der an der Verlegung von Produktionsstätten aus Hochlohnländer in Billiglohnländer beteiligt war, trägt Mitverantwortung für die Wirtschafts; und damit auch die Finanzkrise.
Genauso wie Unternehmer die Industriestaaten zur Reduzierung von Lohnkosten erpressen mit der Begründung, man müßte ja sonst auch Abwandern.
Natürlich auch jeder Politiker dem die Gefahr, die in dieser Abwanderung besteht nicht bewusst war und ist. Genauso wie wir alle, die wir diese Politiker wählen.
Seit Jahren sehe ich schon auf fast allem was ich kaufe, außer Lebensmittel, Made in China oder Made in Hongkong. Wenn man über Jahre vielen Menschen in den Industrienationen ihre Arbeitsplätze wegnimmt oder ihre Löhne zu sehr senkt, weil andere noch billiger arbeiten, ist es doch klar das sie am Konsum so gut wie nicht mehr teilnehmen und ihre Kredite und Hypotheken nicht mehr abzahlen können.
Hat man nicht daran gedacht, wer die Industrieprodukte, die von Menschen am anderen Ende der Welt für einen Hungerlohn produziert werden kaufen soll ?
Die hungernden und armen in Afrika, Südamerika oder Asien?
Die Wanderarbeiter in China ?
Die arbeitslosen in Europa oder USA?
Arbeitsplätze und damit Kaufkraft sind der Motor des Kapitalismus, welcher nämlich eigentlich recht simpel funktioniert.
Die Lösung kann meines Erachtens nach nur sein diese Fehler rückgängig zu machen und dafür zu sorgen das sich eine Abwanderung von Arbeitsplätzen nicht mehr lohnt.
Hauptaufgabe eines Wirtschaftssystems sollte es meiner Meinung nach sein die Bevölkerung ausreichend zu versorgen. Danach sollten erst Einzelinteressen kommen.
Deswegen denke ich, damit unser Wirtschaftssystem seine Hauptaufgabe erfüllen kann dürfen Lohnkosten auf der ganzen Erde keine Variablen, sondern müßten überall gleich sein, weil sie die Existenz der Menschen sichern und so sich die Produktion von Waren weit entfernt vom Verkaufsort nicht mehr lohnt.
Dieses würde zur Folge haben das viele Industriezweige wie z.B. die Textilindustrie wieder überall! rentabel betrieben werden können und die Wirtschaft sich durch stabilisierte Binnenmärkte erholen könnte .
Wir sollten uns vielleicht klarmachen, dass es gegen das meist ausgeprägte wirtschaftliche Interesse von Arbeitgebern ist, Arbeitsplätze in Hochlohnländern zu schaffen solange es noch Billiglohnländer gibt und in dieser Beziehung nicht auf Wunder hoffen.
Gewinne können mit anständigen Kalkulationen auch gemacht werden, ohne sich so sehr zu bereichern das dadurch Menschen verhungern und unser System in sich zusammenbricht.
Je mehr Kaufkraft die Menschen haben desto mehr Gewinne kann man auch in diesem System machen, eine ganz einfache Regel, wer denkt an Löhnen sparen zu können, denkt extrem kurzsichtig und muss sich nicht über Umsatzrückgang und Insolvenz wundern.
Wichtiger als ein funkionierendes Wirtschaftssystem ist es aber unseren Planeten viel weniger zu belasten als wir es bisher tuen und dieses setzt unserem Gewinnstreben sehr wohl Grenzen.
Ich hoffe der permante Ansturm der Elenden auf die Festungen Europa und USA macht uns bewusst, dass auch in dieser Frage dringender Handlungsbedarf besteht.
Deswegen wünsche ich mir schon seit Jahren die weltweite Einführung von fairen Rohstoffpreisen.
Alle Staaten müßten meiner Meinung nach verpflichtet werden vielleicht 50% der Gewinne aus Rohstoffverkäufen auch tatsächlich ihrer Bevölkerung in Form von Schulen, Krankenhäusern, Universitäten, anderen sozialen Einrichtungen und natürlich falls notwendig auch Nahrungsmittel zur Verfügung zu stellen. Daneben ist der Aufbau eigener unabhängiger Produktionsstätten von diesen Geldern zu bestreiten. Dieses müßte überprüft werden, so das Menschen, deren Länder reiche Bodenschätze haben, welche gewinnbringend abgebaut werden in Zukunft nicht mehr verhungern...
Die Diskrepanz zwischen Hunger und Reichtum lässt den Reichtum so extrem widerwärtig erscheinen. Schaffen wir den Hunger ab, sollten wir auf jeden Fall die Freiheit haben auch Werte anzusammeln, ich denke seine Existenz in dieser Form scheinbar abzusichern, ist ein Grundbedürfnis des Menschen und darf deswegen nicht außer Acht gelassen werden.
Klingt alles utopisch stimmt.
Aber irgendwann schien die Abschaffung der Sklaverei oder die Gleichberechtigung der Frauen auch in vielen Ländern der Welt utopisch, trotzdem hat sie jemand gefordert und dadurch sind sie heute wenigstens zum Teil verwirklicht. Man muss mit dem nichteinfordern so genannter Utopien deswegen auch manchmal vorsichtig sein.
Über eine gesetzlich festgelegte Gewinnausschüttung von Konzerngewinnen an die Arbeiter des jeweiligen Unternehmens in Höhe von 10 % und eine Rücklagenverpflichtung der Konzerngewinne in Höhe von 20% zur Sicherung von Arbeitsplätzen müßte meiner Meinung nach ebenfalls nachgedacht werden, sowie über das Konzept der Aktienmärkte.
Vielleicht sollten Unternehmen nur noch 50% vom Wert ihres Unternehmens an die Börse bringen dürfen und müßten den Rest als Existenzsicherung behalten .So würde die von den Aktienmärkten ausgehende Gefahr eingegrenzt werden, dass Konzerne allein durch Gerüchte ihren Wert zum Teil rapide verlieren können.
In meiner Umgangssprache würde ich das so ausdrücken; ihr dürft ruhig zocken, nur ihr dürft dabei nicht immer Tausende von Arbeitsplätze verzocken. Wenn man auf die Rennbahn geht sollte man auch nicht all sein Erspartes mitnehmen. Durch diese Maßnahme würden Aktienkurse bei einem bestimmten Wert nicht mehr so schnell fallen können denke ich. Der Vorschlag für ein Konzept wie dieses zu bewerkstelligen wäre, würde an dieser Stelle zu weit führen.
Mir geht es nicht darum einen neuen Menschen zu schaffen, ich finde dieser Versuch ist immer eine Frechheit, aber je mehr Menschen wir auf diesem Planeten werden desto weniger können wir uns ein Wirtschaftssystem leisten, welches nicht in der Lage ist uns alle ausreichend zu versorgen.
Ich denke eine Systemkorrektur würde den Kapitalismus seine Gefährlichkeit nehmen aber uns allen die Freiheit in einer Demokratie leben zu können lassen. Die es natürlich noch sehr zu verbessern gilt.
Für mich ist das der nächste logische Schritt beim Zusammenwachsen der Welt und die einzige wirklich fortschrittliche Lösung die mir persönlich für unsere Weltwirtschaftskrise eingefallen ist.
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