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Wer steuert die NPD?

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Ein Innenminister ist mal wieder zu gesprächig gewesen:

Bei einer CDU-Veranstaltung im Kreis Calw hatte Rech laut dem Schwarzwälder Boten gesagt: "Wenn ich alle meine verdeckten Ermittler aus den NPD-Gremien abziehen würde, dann würde die NPD in sich zusammenfallen."
Quelle: http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/npd-droht-der-finanzielle-ruin-x1x

Siehe auch hier in einem Blog:

Auf einer CDU-Veranstaltung im Kreis Calw ließ es der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech locker angehen und plauderte aus dem politischen Nähkästchen. Würden all jene aus den Reihen der braunen Sozialisten abgezogen, die als V-Leute oder verdeckte Ermittler auf der Lohnliste des Staates stehen, “dann würde die NPD in sich zusammenfallen”, so der Minister.

Andere Teile des Establishments reagieren angesäuert. Der einschlägig bekannte SPD-Politiker Stephan Braun ist außer sich vor Wut. Jedoch nicht etwa über die skandalöse Tatsache, dass der Staat eine Partei steuert. Ihn stört, dass Minister Rech die Wahrheit über das politische Handpuppenspiel staatlicher Behörden herausgerutscht ist. Denn selbstverständlich weiß auch Braun um die Verstrickungen der Geheimdienste dieses Staates in die Aktivitäten der NPD.
Quelle: http://opponent.de/comments.php?entry=entry090310-204314#comment090312-100404

Es ist ja bekannt, dass ehemalige NPD-"Führer" ein enges Verhältnis zu den Briten hatten.

Die NPD ist nützlich, um ohne Unterlass die deutschen "Nazis" in den Medien zu halten. Die Führung der NPD sorgt damit dafür, dass sich rechts von der Union politisch nichts organisieren kann, ohne gleich durch die braune Soße diskreditiert zu sein.

Offenbar soll damit die Herausbildung einer “gesunden” rechten Strömung bzw. Partei sabotiert werden, indem dem unbedarften Kreti und Pleti vorgegaukelt werden soll, dass rechts immer = rechtsextrem, faschistisch, rückwärtsgewandt nazischtisch, antisemitisch, destruktiv, kurzum unwählbar ist.
Ebenda: eine Lesermeinung

Eine weitere:

Was ist also der wahre Hintergrund, die NPD weiter am Leben zu erhalten? Nun, hiermit begebe ich mich natürlich ins Reich der Spekulation. Allerdings sind einige Mutmaßungen wahrscheinlicher als andere. Ausgehend von der Frage “Cui bono?” halte ich für am wahrscheinlichsten, dass der “Kampf gegen rechts” die rechte Seite des Establishments, also die Union, politisch stützen soll. Die NPD steht im Zentrum dessen, was im “Kampf gegen rechts” “bekämpft” wird. Darüber hinaus lassen sich viele Linke im Kampf gegen rechts an die Beschäftigung mit der NPD binden, so dass sie gegenüber dem Staat und dessen Machenschaften weniger aufmerksam und kritisch sind. Das funktioniert allem Anschein nach sehr gut.

Die Linke mit dem "Kampf gegen rechts" beschäftigt zu halten, ist sicher auch ein wichtiges Motiv für die Fortführung der NPD durch die V-Leute aus bundesdeutschen und angloamerikanischen Organisationen.

Die Leute, die da kommentiert haben, denken mit.
 
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Brot & Spiele.
Jetzt ist die Zeit der Spiele.
Denn das Brot gehört dem Herrn.

Man könnte es fast als katholische Demokratie bezeichnen –
mit dem Plus an Entertainment. Die Leute mögen einfach das Einfache. Bald gibt's bestimmt wieder eine Links-Rechts-Demonstration. Die Leute springen halt gern in irgend ein Nest, es müssen halt mindestens zwei da sein – sonst gibt's ja keine Gegner. Über die Politik der politischen Demonstrationen –, Mensch Hellmann, wer soll sich darüber so wirklich den Kopf zerbrechen... ;)
 
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Die Steuerung erfolgt über die Innenministerien (Schäuble an der Spitze) und die finanz. UNterstützung durch die Familienministerien der Länder. Aus den gleichen Töpfen erhalten Antifa & Co. ihre Unterstützung, damit der Bürger schön mit "links" und "rechts" beschäftigt ist.
 
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Die Steuerung erfolgt über die Innenministerien (Schäuble an der Spitze) und die finanz. UNterstützung durch die Familienministerien der Länder. Aus den gleichen Töpfen erhalten Antifa & Co. ihre Unterstützung, damit der Bürger schön mit "links" und "rechts" beschäftigt ist.

Ich bin von dieser Gesellschaft mal wieder so bedient, dass ich große Lust auf eine antibürgerliche Querfront hätte. Damit endlich einiges dahin kommt, wo es schon lange hin gehört - nämlich an die Laterne :)
Aber das Gebaren der Rechten ist für jede Hoffnung auf den Umsturz wie eine eiskalte Dusche. Haben sie deswegen Narrenfreiheit? Um den Menschen jede Hoffnung zu nehmen, dass es nach einem Umsturz besser werden könnte, weil dann DIE an der Macht wären?
Dass die "Völkischen" in Wirklichkeit volksfeindliche Arschlöcher und Kettenhunde des Bürgerpacks sind, begreift jedenfalls auch das Volk. Siehe die dürftigen Wahlergebnisse rechter Parteien, für die die Kameraden dann immer alle anderen verantwortlich machen, nur nicht sich selbst.
 
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Ich bin von dieser Gesellschaft mal wieder so bedient, dass ich große Lust auf eine antibürgerliche Querfront hätte. Damit endlich einiges dahin kommt, wo es schon lange hin gehört - nämlich an die Laterne :)
Aber das Gebaren der Rechten ist für jede Hoffnung auf den Umsturz wie eine eiskalte Dusche. Haben sie deswegen Narrenfreiheit? Um den Menschen jede Hoffnung zu nehmen, dass es nach einem Umsturz besser werden könnte, weil dann DIE an der Macht wären?
Dass die "Völkischen" in Wirklichkeit volksfeindliche Arschlöcher und Kettenhunde des Bürgerpacks sind, begreift jedenfalls auch das Volk. Siehe die dürftigen Wahlergebnisse rechter Parteien, für die die Kameraden dann immer alle anderen verantwortlich machen, nur nicht sich selbst.

Die "Rechten" sind auch nur mißbraucht, genau wie die "Linken". Die wahren Nazis (Faschista), sitzen in der Mitte und proklamieren den Kampf gegen Rechts, bzw. die "Feinde der Demokratie", wenngleich diese in Dtl. seit 1933 abgeschafft worden ist.

Die "Gründer" der BRD waren/sind die höchsten Nazis. 1946 hat man nur die bekannten Größen hingerichtet. Die wahren Macher blieben im Hintergrund.
 
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Die "Rechten" sind auch nur mißbraucht, genau wie die "Linken".

Zu der Epoche, die um 1750 begonnen hat, gibt es IMHO bei ernst zu nehmenden "Rechten" und "Linken" folgende Sichtweisen:

Die harten "Rechten" sehen das bürgerliche Zeitalter als Niedergang und frönen oft antibürgerlichen, aristokratischen Affekten und Diskursen. Sie mögen eine Gesellschaft von "Bürgern" wollen, aber keine "bürgerliche Gesellschaft" und schon gar nicht das Bürgertum als politisches Subjekt, bei dem die ultimate Macht liegt.

Die harten "Linken" sehen im bürgerlichen Zeitalter bestenfalls ein notwendiges Übel, ein Durchgangsstadium zu besseren Zuständen. Dass die Rechten diese besseren Zustände in der Zeit vor dem bürgerlichen Zeitalter verorten, kann kein Linker verstehen. Die Rechten halten da vieles hoch, was sich aus Sicht der Linken total überlebt hat.

Aber in der Verachtung für das bürgerliche Zeitalter und die Mitte sind sich Rechte und Linke einig. Wenn sich das Bürgertum ungehemmt austoben, seiner Dummheit, Gier und Selbstzufriedenheit frönen darf, blüht an den Rändern der Frust. Da spielte in der Weimarer Zeit ein Rechter mit dem Gedanken, doch lieber in die Sowjetunion zu gehen und ein Sozialdemokrat soll es einige Zeit mit Mussolinis Italien versucht haben.

Und auch beim Geschichtsbild gibt es IMHO Überschneidungen. So grauslich ich auch viele vormoderne Zustände finde, die von den Rechten verklärt werden, so muss ich andererseits eingestehen, dass viele Dinge in der Neuzeit und Moderne alles andere als Fortschritt waren.
Das bescheidene Glück von Millionen Menschen wurde da geopfert, damit ein paar selbstzufriedene A*** in der Postmorderne Fettlebe machen können. Und zwischen zwei selbstzufriedenen Rülpsern erzählen sie dem Rest der Menschheit, dass Not und Zwang halt Schicksal ist.

Die wahren Nazis (Faschista), sitzen in der Mitte (...)

Faschismus wird als "Extremismus der Mitte" bezeichnet und das ist auch so! Seine Funktion ist es nicht, das bürgerliche Zeitalter zu beenden und durch etwas Anderes zu ersetzen. Er ist Niedergangserscheinung und schlimmster Ausdruck des bürgerlichen Zeitalters. Das ist daran ersichtlich, dass Faschisten Erscheinungen der Moderne wie Imperialismus, Konolonialismus, Rassismus, Sozialdarwinismus, die auch Sich ernst zu nehmender Gegner der Moderne schwerstes und den "Fortschrittsgläubigen" um die Ohren zu hauende Beweise für die Verwerflichkeit des Projektes sind, aktiv unterstützen, fordern, fördern und vorantreiben.

Die "Gründer" der BRD waren/sind die höchsten Nazis. 1946 hat man nur die bekannten Größen hingerichtet. Die wahren Macher blieben im Hintergrund.

Das Deutsche Reich von 1871 ist IMHO nicht primär an dem kaputt gegangen, was von rechts bis links, oben bis unten an der Oberfläche war und wirkte. Der Weg in den Untergang wurde beschritten, je mehr sich die wahre politische Macht in den Hintergrund und in Klüngel aller Art verlagerte. Willy Zwo wurde dann ins Exil geschickt oder A. H. zur Unperson erklärt - aber viele Verantwortliche machten weiter.
 
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Zu der Epoche, die um 1750 begonnen hat, gibt es IMHO bei ernst zu nehmenden "Rechten" und "Linken" folgende Sichtweisen:

Die harten "Rechten" sehen das bürgerliche Zeitalter als Niedergang und frönen oft antibürgerlichen, aristokratischen Affekten und Diskursen. Sie mögen eine Gesellschaft von "Bürgern" wollen, aber keine "bürgerliche Gesellschaft" und schon gar nicht das Bürgertum als politisches Subjekt, bei dem die ultimate Macht liegt.

Die harten "Linken" sehen im bürgerlichen Zeitalter bestenfalls ein notwendiges Übel, ein Durchgangsstadium zu besseren Zuständen. Dass die Rechten diese besseren Zustände in der Zeit vor dem bürgerlichen Zeitalter verorten, kann kein Linker verstehen. Die Rechten halten da vieles hoch, was sich aus Sicht der Linken total überlebt hat.

Aber in der Verachtung für das bürgerliche Zeitalter und die Mitte sind sich Rechte und Linke einig. Wenn sich das Bürgertum ungehemmt austoben, seiner Dummheit, Gier und Selbstzufriedenheit frönen darf, blüht an den Rändern der Frust. Da spielte in der Weimarer Zeit ein Rechter mit dem Gedanken, doch lieber in die Sowjetunion zu gehen und ein Sozialdemokrat soll es einige Zeit mit Mussolinis Italien versucht haben.

Und auch beim Geschichtsbild gibt es IMHO Überschneidungen. So grauslich ich auch viele vormoderne Zustände finde, die von den Rechten verklärt werden, so muss ich andererseits eingestehen, dass viele Dinge in der Neuzeit und Moderne alles andere als Fortschritt waren.
Das bescheidene Glück von Millionen Menschen wurde da geopfert, damit ein paar selbstzufriedene A*** in der Postmorderne Fettlebe machen können. Und zwischen zwei selbstzufriedenen Rülpsern erzählen sie dem Rest der Menschheit, dass Not und Zwang halt Schicksal ist.



Faschismus wird als "Extremismus der Mitte" bezeichnet und das ist auch so! Seine Funktion ist es nicht, das bürgerliche Zeitalter zu beenden und durch etwas Anderes zu ersetzen. Er ist Niedergangserscheinung und schlimmster Ausdruck des bürgerlichen Zeitalters. Das ist daran ersichtlich, dass Faschisten Erscheinungen der Moderne wie Imperialismus, Konolonialismus, Rassismus, Sozialdarwinismus, die auch Sich ernst zu nehmender Gegner der Moderne schwerstes und den "Fortschrittsgläubigen" um die Ohren zu hauende Beweise für die Verwerflichkeit des Projektes sind, aktiv unterstützen, fordern, fördern und vorantreiben.



Das Deutsche Reich von 1871 ist IMHO nicht primär an dem kaputt gegangen, was von rechts bis links, oben bis unten an der Oberfläche war und wirkte. Der Weg in den Untergang wurde beschritten, je mehr sich die wahre politische Macht in den Hintergrund und in Klüngel aller Art verlagerte. Willy Zwo wurde dann ins Exil geschickt oder A. H. zur Unperson erklärt - aber viele Verantwortliche machten weiter.

Richtig. Man nehme bsw. Herrn Globke oder Herrn Dr.Hallstein.

Wieso gründet der Chef v.Freisler die EU-Kommission ... ?
 
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Die NPD ist nützlich, um ohne Unterlass die deutschen "Nazis" in den Medien zu halten. Die Führung der NPD sorgt damit dafür, dass sich rechts von der Union politisch nichts organisieren kann, ohne gleich durch die braune Soße diskreditiert zu sein.

Die Linke mit dem "Kampf gegen rechts" beschäftigt zu halten, ist sicher auch ein wichtiges Motiv für die Fortführung der NPD durch die V-Leute aus bundesdeutschen und angloamerikanischen Organisationen.
.

Soll sich denn rechts neben der CDU eine Partei etablieren?

Kampf gegen rechts? Für User Freddy, ein liberaler Rechter (wie er sich wohl selbst nennen würde) bei politik.de ist die NPD links
Zitat von Freedy
Kein Rechter geht auf Ausländerjagd.
Nationalismus ist eine linke Ideologie. Quelle:

Für mich ist die politische Auseinandersetzung gegen RECHTS schon sinnvoll. Die Radikalisierung des Bürgertums (siehe Wahlergebnis der FDP) sollten wir schon ernst nehmen.

Aber die NPD. Völlig unbedeutend Gegen die Glatzköpfigen Kameraden aus der rechtsextreme Szene (egal ob NPD oder andere Kamaradschaften) hilft nur eines. Konsequente Anwendung des geltenden Strafrechtes.

Tja warum die V Mann Partei NPD am leben gehalten wird? Habe ich aufgegeben drüber nachzudenken. Aber trotzdem ein Sätzchen: Ich glaube eher die politische Rechte insgesamt verweisen gerne wie friedlich die Kameraden so demonstrieren und vereweisen dann auf die linke Szene, die randalierend und steinenschmeißend durch die Lande ziehe. Dann schmeißen sie alles was links ist mit denen in einem Topf um zu sagen, das alles was irgendwie links ist, irgendwie extrem gefährlich ist.
 
OP
Hellmann
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Die harten "Rechten" sehen das bürgerliche Zeitalter als Niedergang und frönen oft antibürgerlichen, aristokratischen Affekten und Diskursen. Sie mögen eine Gesellschaft von "Bürgern" wollen, aber keine "bürgerliche Gesellschaft" und schon gar nicht das Bürgertum als politisches Subjekt, bei dem die ultimate Macht liegt.

Die harten "Linken" sehen im bürgerlichen Zeitalter bestenfalls ein notwendiges Übel, ein Durchgangsstadium zu besseren Zuständen. Dass die Rechten diese besseren Zustände in der Zeit vor dem bürgerlichen Zeitalter verorten, kann kein Linker verstehen. Die Rechten halten da vieles hoch, was sich aus Sicht der Linken total überlebt hat.

Aber in der Verachtung für das bürgerliche Zeitalter und die Mitte sind sich Rechte und Linke einig. Wenn sich das Bürgertum ungehemmt austoben, seiner Dummheit, Gier und Selbstzufriedenheit frönen darf, blüht an den Rändern der Frust. Da spielte in der Weimarer Zeit ein Rechter mit dem Gedanken, doch lieber in die Sowjetunion zu gehen und ein Sozialdemokrat soll es einige Zeit mit Mussolinis Italien versucht haben.
Eine ganz treffende Beschreibung übrigens.

Es gibt so etwas wie rechts und links tatsächlich in der Politik. Als Linker ist man mit qualifizierten Rechten, nehmen wir mal als Beispiel den Michael Winkler, ja in einigen Punkten einig. Trennend sind da dann die Vorstellungen von Familie und Vaterland und Fleiß und Tugend.

Als Linker ist man eher liberal, auch wenn die Liberalen die Todfeinde sind. Aber man hält Schwule und Lesben für eine Bereicherung der Gesellschaft und ist gegen jede Art von Hierarchie.
 
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Als Linker ist man eher liberal, auch wenn die Liberalen die Todfeinde sind. Aber man hält Schwule und Lesben für eine Bereicherung der Gesellschaft und ist gegen jede Art von Hierarchie.



Naja, "die Liberalen" sind nur nicht liberal. Ich halte Homosexuelle weder für eine Bereicherung der Gesellschaft noch für eine Gefahr. Weil es schlicht Privatsache ist. ;)
 
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Es gibt so etwas wie rechts und links tatsächlich in der Politik. Als Linker ist man mit qualifizierten Rechten, nehmen wir mal als Beispiel den Michael Winkler, ja in einigen Punkten einig. Trennend sind da dann die Vorstellungen von Familie und Vaterland und Fleiß und Tugend.

Meinst du diesen Michael Winkler

Als Linker ist man eher liberal, auch wenn die Liberalen die Todfeinde sind. Aber man hält Schwule und Lesben für eine Bereicherung der Gesellschaft und ist gegen jede Art von Hierarchie.

Meines Erachtens sind sich weder Rechte und Konservative noch Linksliberale bzw. liberale Linke bewusst, wie sehr zumindest aus der Perpektive von Macht und Herrschaft Kategorien wie Volk und Nation, Familie, Geschlecht und sexuelle Orientierung austauschbare und nach Gusto zu wertende Mittel zum Zweck sind.
Dabei haben es die Rechten doch selbst immer wieder vorgemacht, wenn sie gegen Schwule hetzten, aber vom Röhm bis Haider mehr als eine "Schwester" in ihren Reihen haben. Wir haben da ferner mindestens eine mächtige Konfession, die Ehe und Familie "bis das der Tod euch scheidet" fordert, deren Kader aber nicht heiraten dürfen.
Die Liberalen spielen dieses Spielchen aber mit. Sie reden von "Emanzipation" und meinen nur "Marktöffnung" - egal ob die emanzipationsbeglückten Menschengruppen davon profitieren oder nicht. In meinen böseren Stunden glaube ich, dass es Frauen- und Homosexuellenemanzipation nur gegeben hat, um den Arbeitsmarkt Millionen zusätzlicher Arbeitskräfte zuzuführen. "Frau am Herd" und Verfolgung von Homosexuellen waren politisch nicht mehr durchsetzbar und ökonomisch schädlich. Der nächste böse Gedanke von mir ist, dass die herrschenden Kreise in einer Welt mit globaler Mobilität und Millionenheeren von Arbeitsmigranten und Berufsmigranten auf Frauen und Homosexueller gar nicht mehr angewiesen sind. Es gibt doch in "aller Herren Länder" mehr als genug willige und billige Untertanen. Dann könnten sie ebenso auf "Rollback" machen, wie sie zuvor auf "Emanzipation" gemacht hat.

Alles was ich von unseren Oligarchen gesehen habe und bei ihnen vermute, legt jedenfalls den Gedanken nahe, dass sie weder gesellschaftlich liberal noch konservativ sind. Das sind für sie nur taktische Größen.
 
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Ja, genau den, auch wenn der sich zur NPD bekennt. Begreife zwar nicht, was den da motiviert, aber bei anderen Themen ist er ganz vernünftig. Zumindest ist er intelligent und dürfte für Argumente nicht unerreichbar sein, wie sonst in diesen Kreisen.

Prinzipell bin ich ja ein Gegener von "links gegen rechts" und befürworte ein striktes "unten gegen oben" mit taktischen Bündnissen, sonst lachen sich die Herrschenden ins Fäustchen.
Die Liberalen spielen dieses Spielchen aber mit. Sie reden von "Emanzipation" und meinen nur "Marktöffnung" - egal ob die emanzipationsbeglückten Menschengruppen davon profitieren oder nicht. In meinen böseren Stunden glaube ich, dass es Frauen- und Homosexuellenemanzipation nur gegeben hat, um den Arbeitsmarkt Millionen zusätzlicher Arbeitskräfte zuzuführen.
Das könnte wohl die Wahrheit sein.

Wenn ich mich liberal nenne, dann hat das vermutlich mit dem britischen Liberalismus kaum etwas gemeinsam. Die richtige Bezeichnung meiner Haltung wäre ja auch Anarchismus.
 
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So falsch liegt der Freddy da gar nicht.
Also ich verstehe es nicht?

. Ich halte Homosexuelle weder für eine Bereicherung der Gesellschaft noch für eine Gefahr. Weil es schlicht Privatsache ist. ;)

Das ist richtig. Aber eine Bereicherung finde ich, dass diese Menschen sich im Gegensatz zu noch vor Jahrzehnten, offen zu ihrem Partner bekennen können. Aber eben immer noch nicht überall.

Ja, genau den, auch wenn der sich zur NPD bekennt. Begreife zwar nicht, was den da motiviert, aber bei anderen Themen ist er ganz vernünftig. Zumindest ist er intelligent und dürfte für Argumente nicht unerreichbar sein, wie sonst in diesen Kreisen.

Prinzipell bin ich ja ein Gegener von "links gegen rechts" und befürworte ein striktes "unten gegen oben" mit taktischen Bündnissen, sonst lachen sich die Herrschenden ins Fäustchen.
Also Bündnisse mit nationalen Rechten? Auch mit der V-Mann gesteuerten NPD? Wo siehst du denn da inhaltliche Schnittmengen?
Die NPD ist nützlich, um ohne Unterlass die deutschen "Nazis" in den Medien zu halten. Die Führung der NPD sorgt damit dafür, dass sich rechts von der Union politisch nichts organisieren kann, ohne gleich durch die braune Soße diskreditiert zu sein.
.

Nochmal die Frage? Soll sich denn eine Partei rechts neben der CDU platzieren (also eine Partei die in Landtage und im Bundestag einzieht) ?
 
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In meinen böseren Stunden glaube ich, dass es Frauen- und Homosexuellenemanzipation nur gegeben hat, um den Arbeitsmarkt Millionen zusätzlicher Arbeitskräfte zuzuführen.


In meinen bösen Stunden ist diese Emanzipation Teil einer Geburtenkontrolle.
Der CSD hat nach meiner Ansicht nix mit gleichen Rechten für Homosexuelle zu tun. Es scheint mir eher eine Art Entmenschlichung hin zu einer synthetischen New-Age-Religion zu sein. Doch die Eindrücke sind keineswegs gegensätzlich, sie passen auch zur sonstigen Politik der Gegenwart.
 
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Hellmann
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Also Bündnisse mit nationalen Rechten? Auch mit der V-Mann gesteuerten NPD? Wo siehst du denn da inhaltliche Schnittmengen?

Nochmal die Frage? Soll sich denn eine Partei rechts neben der CDU platzieren (also eine Partei die in Landtage und im Bundestag einzieht) ?
Nein, keine Parteibündnisse, schon gar nicht mit der NPD, die vom VS und der MI6 seit Beginn betrieben wird.

Bin nur gegen die "links gegen rechts"-Kampagnen, weil die vom "unten gegen oben" abhalten sollen. Prinzipiell bin ich eher gegen alle Parteibündnisse aber offen zu den Leuten, wenn sie Intelligenz zeigen, was bei dem Michael Winkler sehr der Fall ist.

Die Parteien sind ja alle von irgendwelchen Diensten inszeniert, da gibt es kaum eine Ausnahme.

Mir ist die Frage nicht wesentlich, ob sich eine Partei "rechts" von der Union platziert. Es geht nur bei der NPD oder DVU darum, dass die so betrieben werden, dass sich da nichts "rechts" formieren kann.

Wobei ich mit "rechts" nicht rechts meine. :D

Sagen wir so: Leute, die gegen den Einfluss internationaler Konzerne sind, die nicht die Meinung sind, dass die Nazis durch die Deutschen verschuldet wurden, die einige Elemente "deutscher" Tradition bewahren möchten, wie etwa alles, was in den Umkreis von klassischer Kultur und Musik bis zu Logik und wirtschaftlicher Effizienz gehört.

Die möchte ich gern auf "meine" Seite ziehen.
 
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Also ich verstehe es nicht?

Rechts und Links trifft sich dort,
wo sich die Schlange in den Schwanz beißt.

Der Nationalismus war zur Kleinstaaterei das,
was heute Globalisation (Zionismus) zum Nationalismus ist.

Der Gewaltapparat wird immer größer.
 
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Ja, genau den, auch wenn der sich zur NPD bekennt. Begreife zwar nicht, was den da motiviert, aber bei anderen Themen ist er ganz vernünftig. Zumindest ist er intelligent und dürfte für Argumente nicht unerreichbar sein, wie sonst in diesen Kreisen.

Ich stelle hier mal seinen Phasenzähler rein:

DAS PHASENMODELL

In Kurzform bezeichnen die Phasen folgendes:

0 - Ausgangszustand, die Ruhe vor dem Sturm

1 - Beginn der Ereignisse, die zum Zusammenbruch führen

2 - Erste Versorgungsmängel - hauptsächlich über den Preis spürbar, Störungen in den Lieferketten

3 - Merkbare Versorgungsmängel, Güter des täglichen Bedarfs zeitweise nicht mehr zu bekommen

4 - Zusammenbruch des Bankensystems, bürgerkriegsähnliche Zustände

5 - Währungsreform, evtl. Kriegsrecht bzw. Notstandsgesetze, Allparteienregierung
In dieser Phase könnte der vielgefürchtete "Chip" kommen, das implantierte Zahlungsmittel mit den interessanten Zusatzfunktionen.

6 - Zusammenbruch der Ordnung, Bürgerkrieg, Anarchie

7 - Krieg - vermutlich Einmarsch der Russen

FINIS - Katastrophen durch Atombomben, Impakte, Polverschiebung - die berühmte Stunde Null

Danach Neuanfang!


Quelle und Einzelheiten auf: http://www.michaelwinkler.de/Phasenzaehler.html

Die Einzelheiten sieht vermutlich jeder anders und mir stellt sich auch die Frage, ob es ein graduelles "Umkippen" gibt oder ob das mehr oder plötzlich mit den berühmten Tropfen kommt, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Die Idee ist trotzdem genial und ich würde jedem raten, so einen Phasenzähler mit Bezug auf das eigene Leben bzw. das eigene Umfeld zu machen. Vielleicht als "Frustzähler" :rolleyes2:

Wenn ich mich liberal nenne, dann hat das vermutlich mit dem britischen Liberalismus kaum etwas gemeinsam. Die richtige Bezeichnung meiner Haltung wäre ja auch Anarchismus.

Das realistischste Konzept würde ich mit "kritischem Rationalismus" und "Technokratismus" umschreiben. Oder Liberalismus als "Freiheit in Gebundenheit" und humanistischen Grundlagen, die bei aller Freude am "Wettbewerb" zu beachten sind.
Aber selbst damit scheitert man an Phrasen wie "freies Spiel der Kräfte, Selbstverantwortung, Eigeninitiative", dem Amoklauf gegen alle klaren Strukturen und die Paarung von Ökonomismus und Irrationalismus.
Am Ende sind die Frustrationen bei mir und anderen so groß, weil wir mal an Dinge wie den "kritischen Rationalismus" geglaubt haben oder noch glauben. Während andere da immer schon weiter waren :) und gewusst haben, dass das System *** ist und diese Einsicht entweder dazu nutzten, um mit grenzwertiger Korruption Karriere zu machen oder sich irgendwie zeitig abzuseilen :rolleyes2:
 
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Wobei ich mit "rechts" nicht rechts meine. :D

Sagen wir so: Leute, die gegen den Einfluss internationaler Konzerne sind, die nicht die Meinung sind, dass die Nazis durch die Deutschen verschuldet wurden, die einige Elemente "deutscher" Tradition bewahren möchten, wie etwa alles, was in den Umkreis von klassischer Kultur und Musik bis zu Logik und wirtschaftlicher Effizienz gehört.

Ich frage mich, ob da noch was zu "retten" ist und ob die Rettung überhaupt noch wünschenwert ist. Weil ich glaube, dass dieses Land letztendlich "von innen her" und durch die über Jahrhunderte eingeübten und eingebleuten Herrschaftstraditionen kaputt geht. Das "Äußere" - nervige Einwanderer, Intriganten aus USA und GB, die Globalisierung - sehe ich da eher als Symptone denn als Ursache. Weil es sie in einem funktionierendem Gemeinwesen zumindes so nicht oder überhaupt nicht gäbe.

Die möchte ich gern auf "meine" Seite ziehen.

Selbst wenn der Phasezähler munter weiter rattert und der Frustpegel steigt, könnte ich mich mit einem "Rechten" oder "Nationalisten" bestenfalls auf eine Ordnung einigen, wo Deutschland so etwas wo ein terranisches Musterprotektorat wäre.
Die Privatsender verbieten, weil sie zu 95 Müll über den Äther schicken und den privaten Dummfunk im Radio gleich mit :)
Man sieht sich die erfolgreichsten Privatschulen an, übernimmt ihr Modell für die öffentlichen Schulen und verbietet sie dann. Weil alle Kinder auf öffentliche Schulen zu gehen haben und Schulschwänzen ein Straftatbestand wird. Selbst in einem Film, der kritisch mit den "Napolas" umging und sie letztlich verwarf, wurde deutlich, dass einige Ideen da so schlecht nicht waren. Die übernimmt man, lässt den Führerscheiß, Elitendünkel und die Menschenverachtung weg. Alkopops und fremdsprachliche Werbung ohne deutsche Übersetzung werden verboten, es gibt ein Bürgergeld und Pflichtkurse in Deutsch für Leute, die das nicht können. Im Zeichen von Zucht und Ordnung wird die ganze Nazi-Scheiße verboten und die Verkultung von Massenmördern wie Stalin und Mao gleich mit.
Weil der Staat aber nicht alles richten kann, wird nach Beseitigung des Mehltaus namens "bürgerliche Gesellschaft" Freiraum für Selbstorganisation geschaffen.

Wenn das in der Gegend zwischen Alpen, Nord- und Ostsee stattfindet, heißt das Projekt "Deutschland" und ist von deutscher Sprache und Kultur geprägt. Aber eben nicht allein, weil Dinge wie eine völkische Abstammungsgemeinschaft bestenfalls unrealistisch, schlimmstenfalls menschenverachtend sind. Man kann auch nicht Millionen Einwanderer wieder deportieren und Schwarze sind mir persönlich lieber als Nazis.

Last but not least glaube ich nach all den Enttäuschungen mit voller staatlicher Souveränität nicht nur in Deutschland (woanders ist das noch viel schlimmer), dass dieses Projekt nur als Protektorat funktionieren kann. D. h. es muss eine "Gegenmacht" geben, die verhindert, dass die territorialen Eliten wieder Amok laufen. Anders hat das in der BRD vor '89 auch nicht funktioniert. Imperialistische Mächte wie USA und SU als "Gegenmacht" mögen auf Dauer untauglich sein. Ich wünsche mir da eine "Weltregierung", die genug Macht hat, um aus den Nationalstaaten wieder Protektorate zu machen, aber nicht genug Macht, um bis in jeden Winkel hinein zu regieren.
Meinetwegen könnten die Nationalstaaten auch eine Weltordnung OHNE Weltregierung schaffen, aber das haben ihr Eliten sekundiert von ihren Nationalisten immer hintertrieben und bekämpft. Und die Welt geschaffen, in der wir leben und in der sich nationale Kulturen auflösen.
 
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Weil es sie in einem funktionierendem Gemeinwesen zumindes so nicht oder überhaupt nicht gäbe.
Es gibt kein funktionierendes Gemeinwesen, solange es die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen gibt. Denn damals wurde als erstes das funktionierende Gemeinwesen abgeschafft und durch Tempel- und Fürstenkult ersetzt.

Wir müssen uns da heute durchschlagen, ohne unsinnige Schattenkämpfe zu führen. Daher sind mir die Rechten zuerst einmal egal und ich gehe meinen Weg, ohne irgendwelche Kleingruppen zu bekämpfen. Den Marx nur, weil er ein verfluchtes Herrschaftsinstrument ist, die Linken zu verarschen und in unsinnigen Theoriesinnierereien zu halten.

Wir müssen da irgendwie nach vorn schauen.

Die Schuld auf jeden Fall nicht bei den kleinen Leuten suchen, sondern die Drahtzieher identifizieren und so weit entlarven, dass andere den Gegner nicht mehr verfehlen können. In einem anderen Forum hat jemand gemeint, dass sich ganz demokratisch etwas ändern lasse, weil irgendwann die Mehrheit eingesehen habe, dass nur eine wirklich linke Regierung die Probleme löst.

Aber dann rollen die Panzer zum Putsch wie in Chile. Vorher noch machen die jeden fertig, ruinieren den wirtschaftlich, machen die Leute arbeitslos, die den Herrschenden gefährlich werden könnten. Darüber muss man sich Gedanken machen.

Die Massenarbeitslosigkeit seit 1980 hat dem Kapital geholfen, alle Widerstände hinwegzufegen. Ich habe die 60er und 70er noch erlebt. Seit dreißig Jahren haben die Leute nur noch eine Scheißangst um ihre bloße Existenz in diesem Schweinesystem.
 

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