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Namibia und Simbabwe

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OP
Sebastian Hauk
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Hallo Hellmann,

Namibia hat eine sehr Arbeitslosenquote. Und irgendwo her muss die ja kommen.

Obwohl Namibia zu den reicheren Ländern Afrikas zählt, ist Namibias Wirtschaft auch gekennzeichnet durch eine hohe Arbeitslosigkeit (etwa 30–40 %) und niedrige Löhne: Das monatliche Pro-Kopf-Einkommen liegt lediglich bei etwa 120 Euro – allerdings mit einer beträchtlichen Schwankungsbreite. Aufgrund der niedrigen Löhne einerseits und der sehr unvollkommenen steuerlichen Erfassung des Einkommens andererseits zahlten 2004 nur ca. 64.000 Einwohner Namibias Steuern. Nach dem Gini-Koeffizienten belegt Namibia weltweit den letzten Platz und weist demnach die ungleichste Einkommensverteilung auf.

http://de.wikipedia.org/wiki/Namibia

Gruß

Sebastian
 
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bejaka

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Mich verwundert die Entwicklung Afrikas nicht:
http://de.wikipedia.org/wiki/African_National_Congress

Die Entwicklung ist insgesamt bestens.
Der ANC ist eine Vereinigung, die vornehmlich der Befreiung Afrikas vom Kolonialismus diente. Dabei ist die Ausrichtung, eher sozialdemokratisch, notwendig, um die breite Bevölkerung zu mobilisieren. Siehe Lenin.
Die innere Revolution, Richtung Sozialismus, steht den Afrikanern noch bevor.
Keiner kann wirklich davon ausgehen, daß das in kurzer Zeit zu bewerkstelligen ist. Zumal bekannt sein dürfte, daß "linke (Synonym für kommunistische, etc.) Kräfte" abgeschlachtet werden, wie Freiwild. Die Ausbeuter des Kontinentes haben dabei richtig Kohle gemacht, die mitunter auch in große "Säuberungsaktionen" investiert werden kann/muß. Dabei sind sich alle Kolonialisten einig. Das sind die Imperialisten/Faschisten von heute. Auch Verbrecher entwickeln sich:)) Eine Generation Kommunisten und überzeugte Linkskräfte, kommt nicht vom Himmel gefallen. Bis heute ist dazu leider auch ein natürlicher Vorgang notwendig. Mit AIDS, den ich als bio - chemischen Krieg gegen diesen Kontinent bezeichne, dürfte das, selbst in Afrika, schwer zu bewerkstelligen sein. Eines wird damit aber auf alle Fälle bewiesen.
Eine linke Revolution ist eine mehrheitliche. Das Ganze hat einen Nachteil.
Die Ausbeuter wissen das.

kh
 

bejaka

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In Namibia haben sie eines der besten Sozialsysteme Afrikas, das hält die Masse vor Revolution ab.

Der Staat finanziert das Krankensystem, dadurch hat jeder Bürger kostenlosen Zugang zum Gesundheitssystem.
Der Staat garantiert jedem Bürger eine Einheits-Rente. Dadurch haben die Rentner verhältnismäßig viel Geld in ärmeren Schichten und oft leben deren Kinder, Enkelkinder und Urenkel noch mit von der Rente der Oma/des Opas. Dadurch bleiben traditionelle Familienformen erhalten: die Alten haben das Sagen. Und da alle von den Renten leben die die Alten in Form Rente vom Staat erhalten, kann keiner den staatlichen Rentenfluß gefährden, was durch Unruhen der Fall sein könnte.

Wenn die Zahl von 64.000 Steuerzahlern stimmt (was ich auch annehme), so ist es eine Folge dessen, dass der Staat durch Schürfrechte etc viele Einnahmen hat. Die Schwarze Bevölkerung betreibt überwiegend kleinere Farmen in Selbstversorgung, da ist steuerlich nichts zu holen. Bleiben dann noch die Großfarmen als Steuerzahler (die hauptsächlich im Besitz Nicht-Schwarzer sind) und andere Unternehmen.
Mit 2,1 Mio Einwohnern reichen dann 3% der Bevölkerung als Steuerzahler...

In Simbabwe hingegen enteignete man großteils die Großfarmer und verteilte deren Land an Familien ohne Grundbesitz.
Jetzt haben sie viele kleine Farmen in Selbstversorgung, aber keine Großfarmen mehr die Steuern zahlen könnten.
Die Einnahmen aus Vergabe von Schürfrechten versickern Großteils in der Korruption.
Daher ist der Staat ständig pleite, kann kein kostenloses Gesundheitssystem und Einheits-Rente für alle finanzieren.
Und um sich an Regierung zu halten beschuldigt man immer mal Minderheiten im Lande daran Schuld zu tragen, was dann zu Raub, Mord, Plünderung, Vergewaltigungen und Verwüstung ganzer Landstriche führt.

Kurzum:
-> in Namibia melkt man die Kühe
-> in Simbabwe schlachtet man die Kühe
 
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Mich verwundert die Entwicklung Afrikas nicht:
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Die Entwicklung ist insgesamt bestens.
Der ANC ist eine Vereinigung, die vornehmlich der Befreiung Afrikas vom Kolonialismus diente. Dabei ist die Ausrichtung, eher sozialdemokratisch, notwendig, um die breite Bevölkerung zu mobilisieren. Siehe Lenin.
Die innere Revolution, Richtung Sozialismus, steht den Afrikanern noch bevor.
Keiner kann wirklich davon ausgehen, daß das in kurzer Zeit zu bewerkstelligen ist. Zumal bekannt sein dürfte, daß "linke (Synonym für kommunistische, etc.) Kräfte" abgeschlachtet werden, wie Freiwild. Die Ausbeuter des Kontinentes haben dabei richtig Kohle gemacht, die mitunter auch in große "Säuberungsaktionen" investiert werden kann/muß. Dabei sind sich alle Kolonialisten einig. Das sind die Imperialisten/Faschisten von heute. Auch Verbrecher entwickeln sich:)) Eine Generation Kommunisten und überzeugte Linkskräfte, kommt nicht vom Himmel gefallen. Bis heute ist dazu leider auch ein natürlicher Vorgang notwendig. Mit AIDS, den ich als bio - chemischen Krieg gegen diesen Kontinent bezeichne, dürfte das, selbst in Afrika, schwer zu bewerkstelligen sein. Eines wird damit aber auf alle Fälle bewiesen.
Eine linke Revolution ist eine mehrheitliche. Das Ganze hat einen Nachteil.
Die Ausbeuter wissen das.

kh

Das Problem ist ,daß die Afrikaner sich oft selber gegenseitig ausbeuten und abschlachten.Die Kolonialherren finden meist leicht Unterstützung bei der Beseitigung unangenehmer,für Afrika hoffnungsvoller Politiker.Siehe Thomas Sakkara oder Patrice Lumumba.
Zumindest ersteren würde man hier wahrscheinlich einen Nationalsozialisten nennen.
Da steht den Menschen wohl auch ihre Mentaltität und der zivilisatorische Entwicklungsstand im Wege.
AIDS haben sich die Schwarzen doch wohl selber zuzuschreiben.Wenn man sich das Sexualverhalten dort ansieht......
 

bejaka

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Es ist nicht besonders schwer, in einem Land, eine Opposition zu finden.
Zumal bei der Kolonisierung Afrikas, eindeutig, die Stammesgebiete nicht berücksichtigt wurden.
Ausschlaggebend für die Grenzziehung, waren wohl eher die Entdeckungs- bzw. Eroberungsmarkierungen der einzelnen Kolonisatoren.

kh
 
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Dass Sexualverhalten der Grund für AIDS bzw HIV ist, halte ich für ein Gerücht.
Es ist nicht der Grund für AIDS/HIV, aber ein Hauptgrund für die größere/schnellere Ausbreitung.

Bei Schwulen konnte daher AIDS/HIV in den 70er/80er Jahren sich schnell ausbreiten, da schwul verdeckt gelebt werden musste und feste Partnerschaften daher selten waren. Zudem gab es zu dieser Zeit keinen driftigen Grund um Kondome zu verwenden (die Schwangerschaftsrate bei Männern ist vernachlässigbar).
 
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Die Bandbreite: AIDS

Es ist nicht der Grund für AIDS/HIV, aber ein Hauptgrund für die größere/schnellere Ausbreitung.

Und wenn man in den Weiten des WWW's mal den anderen Gründen auf die Spur geht, entdeckt man so einiges, was man nicht unter den Teppich kehren sollte.
Ich selber habe mich bisher nicht eingehend genug mit dem Thema beschäftigt und enthalte mich (vorerst) einer Meinung, aber
reißen wir das Thema mal auf musikalische Art an mit den Jungs von der Bandbreite an:

 

bejaka

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So:
Möcht mer mal dem Robert und seiner ZanuPF:
http://internetz-zeitung.eu/index.php/704-wahlen-in-simbabwe
http://www.presstv.ir/detail/2013/08/03/317053/mugabe-wins-zimbabwe-presidential-poll/
zum totalen Wahlsieg gratulieren.
Entgegen den im kapitalistischen Medien vertretenen Meinungen und Kommentaren, scheint das Volk von Simbabwe mit dem Ergebnis der Regierungsarbeit der Zanu, zufrieden zu sein. Selbstverständlich sind Länder mit Wahlbeteiligungen von 50% der Leute, die wählen dürfen, neidig auf Länder, die sich ganz anderer Wahlbeteiligungen erfreuen. Dementsprechend darf man dieszulande, einem Vertreter der Naturvölker,:
http://de.wikipedia.org/wiki/Herrenvolk_und_Herrenrasse
https://de.wikipedia.org/wiki/Indigene_Völker
gern Ratschläge des Herrenvolkes überbringen und die eigene Kriminalität pflegen.
Wo kämen wir hin, wenn die niederen Ränge des Herrenvolkes glauben, man hätte dort, gestohlenes Land, Haus und Hof verloren. Die guten Ratschläge in Form von diversen Zahlungen (Reparationen), also stumm und demütig, lassen natürlich auf sich warten; wie immer.

kh
 

bejaka

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Da kommt doch glatt ein verlogener Kriegsverbrecher daher und schwelgt:
http://english.ruvr.ru/news/2013_08...ults-not-the-will-of-the-citizens-Kerry-1531/
über die Wahlen in Simbabwe.
Der Außenminister eines terroristischen Kothaufens, erlaubt sich, die Wahlen eines Landes anzuzweifeln.
Wie wär's, wenn er mal zu Hause, seine Wahlen begutachtet.
Oder, hat er davor Angst, das zu tun und danach, im Cabriolet, eine Runde zu drehen?

kh
 
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Die meisten Parteien in Afrika vertreten die Interessen eines Volkes im Lande.
Daher gewinnt bei wirklich demokratischen Wahlen in der Regel die Partei der größten Bevölkerungsgruppe.
Es ist nicht entscheidend, welches Parteiprogramm diese Partei hat.
Wer einer Bevölkerungsgruppe angehört interessiert sich nicht für die Regierungsziele. Für ihn ist nur interessant dass es einer aus seiner Gruppe wird.

Das ist das Hauptmanko in Afrika.


[MENTION=707]Stammtischkoller[/MENTION]:
Bitte keine neue Verschwörungstheorie!
HIV wurde bereits in Blutproben von Personen die in den 50er Jahren verstarben gefunden. Die Krankheit gibt es also schon länger. Nur wurde der HIV-Virus damals nicht als ursächlich gefunden. Personen sterben ja nicht an dem Virus an sich, sondern an Krankheiten die in Folge der Immunschwäche ausbrechen.
Die größere Isoliertheit in einer damals eher unglobalen Welt verhinderte nur die weite Verbreitung.
Damals funktionierte noch das Familienwesen in Afrika. Heute müssen die Männer weit reisen um zu Arbeit zu kommen und sind großteils Wanderarbeiter.
Arbeitslosigkeit, Armut und Wanderarbeiter führen zu mehr Prostitution und außerehelichem Sex. Ist dort so und in Deutschland ebenfalls.
Wenn ein Mann längere Zeit von seiner Frau getrennt ist (wegen Beruf etc), so sinkt seine Bereitschaft zur Treue...

Religion ist aber kein Ausweg aus der Untreue. Religion ist da nur ein Tropfen auf nen heißen Stein.
Unser Staat fördert Untreue wegen zB dem Verlangen jede Art von Arbeit anzunehmen, oder auch Kürzung von H4 bei Lebensgemeinschaften.
Dass Fernbeziehungen schneller zu Untreue führen dürfte allgemein bekannt sein, auch getrennte Wohnverhältnisse.

Religionsdiktaturen wie in Uganda sind da auch keine Lösung. Es ist unmenschlich Prostituierten die Hände mit siedendem Öl zu verbrennen oder bei mehrmaligem Erwischen die Hände abzuhacken.
Die Religionsdiktatur in Uganda ist übrigens eine Christliche und der alte deutsche Papst befand sie für gut und lobenswert (vermutlich aus Unkenntnis wie sie aggiert)...
Die Todesstrafe für Homosexuelle wurde auf ausländischen Druck hin nicht eingeführt (mal ein Pluspunkt für den Papst), dafür bekommen die Verurteilten nun nur noch lebenslänge Zwangsarbeit (und lebenslänglich heißt in Uganda: bis zum Tod - wobei sich Frage stellt ob für Homosexuelle bei den Verhältnissen in Zwangsarbeitslagern ein schneller Tod nicht besser wäre, weil meiste überleben Arbeitslager weniger als 10 Jahre lang).
 
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Die meisten Parteien in Afrika vertreten die Interessen eines Volkes im Lande.
Daher gewinnt bei wirklich demokratischen Wahlen in der Regel die Partei der größten Bevölkerungsgruppe.
Es ist nicht entscheidend, welches Parteiprogramm diese Partei hat.
Wer einer Bevölkerungsgruppe angehört interessiert sich nicht für die Regierungsziele. Für ihn ist nur interessant dass es einer aus seiner Gruppe wird.

Das ist das Hauptmanko in Afrika.
Leider vertreten die meisten "Parteien" in Afrika eben nicht die Interessen der Völker im Lande sondern eher internationale Kapitalinteressen. Mugabe mit seinem Verein ist wohl eine rühmliche Ausnahme die überlebt. Klar, Ghaddafi hielt sich auch lange aber sonst gibt es doch im Falle einer den Interessen des jeweiligen Volkes dienenden Regierung alsbald einen Putsch, gerne von außen gesteuert.


Wäre Mugabe und seine Partei keine Ausnahme, wäre das Land doch bei der gewaltigen aber vorgeblichen Inflationsrate schon längstens vor die Hunde gegangen und Mugabe sicherlich nicht noch einmal gewählt worden.

Übrigens: Dafür, dass der Mann schon 89 ist hat er wohl fast Alles noch gut beisammen. Zählt er zu denen, die mit dem "ewigen Leben" geplagt sind? Na ja, bald wird dort wieder Wahl sein und wir werden sehen.
 
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Leider vertreten die meisten "Parteien" in Afrika eben nicht die Interessen der Völker im Lande sondern eher internationale Kapitalinteressen. Mugabe mit seinem Verein ist wohl eine rühmliche Ausnahme die überlebt. Klar, Ghaddafi hielt sich auch lange aber sonst gibt es doch im Falle einer den Interessen des jeweiligen Volkes dienenden Regierung alsbald einen Putsch, gerne von außen gesteuert.
Mugabe hat Simbabwe ruiniert. Frag dich mal, warum schätzungsweise ca. 3.000.000 Simbabwer nach Südafrika ausgewandert sind.
Bestimmt nicht, weil es Simbabwe so rosig aussieht.



Wäre Mugabe und seine Partei keine Ausnahme, wäre das Land doch bei der gewaltigen aber vorgeblichen Inflationsrate schon längstens vor die Hunde gegangen und Mugabe sicherlich nicht noch einmal gewählt worden.
Das waren natürlich freie und faire Wahlen, gell? :nono::nono::nono::giggle::giggle::giggle:
 

Spökes

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Mugabe hat Simbabwe ruiniert. Frag dich mal, warum schätzungsweise ca. 3.000.000 Simbabwer nach Südafrika ausgewandert sind.
Bestimmt nicht, weil es Simbabwe so rosig aussieht.




Das waren natürlich freie und faire Wahlen, gell? :nono::nono::nono::giggle::giggle::giggle:

Stimmen denn deine Zahlen und Informationen oder bedauerst Du nur, dass dir ein großer Brocken Edelsteine der allgemeinen Kontrolle entwischen ist?

http://www.gta.gov.zw/
 
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Stimmen denn deine Zahlen und Informationen oder bedauerst Du nur, dass dir ein großer Brocken Edelsteine der allgemeinen Kontrolle entwischen ist?

Fahr mal in ein Township nach Südafrika und frag mal die Leute dort,
wie gut sie auf Masseneinwanderung aus Simbabwe zu sprechen sind.


P.S:
Mugabe betreibt nach wie vor gerne Geschäfte mit Weißen.
 

Spökes

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Fahr mal in ein Township nach Südafrika und frag mal die Leute dort,
wie gut sie auf Masseneinwanderung aus Simbabwe zu sprechen sind.


P.S:
Mugabe betreibt nach wie vor gerne Geschäfte mit Weißen.
Dafür brauche ich mich nicht in Gefahr zu begeben. Natürlich lassen die Südafrikaner die gleiche Vorsicht gegenüber Fremden walten wie wir das machen.

Jedenfalls würde ich nicht in ein französisches "Banlieue" fliehen dürfte ich mir hier ein Stück des äußerst fruchtbaren Ackerlandes, welches bisher von der Agrarindustrie ausgebeutet wird, in Besitz nehmen.

Er wird halt kaum so "rassistisch" veranlagt sein mit "Weißen" keine Geschäfte mehr zu machen. Jedenfalls gereichen diese Geschäfte dem Westen zum Nachteil. Teddy de Beers ist wohl nicht unter seinen Geschäftspartnern und ob man in Antwerpen Steine aus Zimbabwe auf den Schleiftisch bekommt zweifele ich auch an.

Anhang anzeigen 977
 
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