- Registriert
- 7 Aug 2008
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1.576
- Punkte Reaktionen
- 30
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Es gilt selbstverständlich ganz grundsätzlich, dass keiner eine Karriere machen kann, wenn niemand sonst außer dem Betreffenden selbst und seiner Mutter an dieser Karriere interessiert ist.
Voraussetzung jeder Karriere ist also, dass jemand vorher den Vertrag des Dr. Faust mit seinem Blut unterschrieben hat. Danach wird der Betreffende gefördert. Bleibt er seinen Verpflichtungen treu und haben seine Unterstützer genug Einfluss, kann die Karriere ganz nach oben gehen.
Voraussetzung jeder Karriere ist also, dass jemand vorher den Vertrag des Dr. Faust mit seinem Blut unterschrieben hat. Danach wird der Betreffende gefördert. Bleibt er seinen Verpflichtungen treu und haben seine Unterstützer genug Einfluss, kann die Karriere ganz nach oben gehen.
Ist der Fall bekannt und was meint Ihr dazu? Wurde gerade durch Michael Winklers Pranger an die Geschichte erinnert.Einer hatte sich ganz besonders hervorgetan. Einer, der zu einer Zeit ein Jura-Studium in der DDR begann, als nur die im Sinne der SED Linientreusten zum Studium zugelassen wurden. Hundertausende ehem. DDR-Bürger wissen dies aus leidvoller Erfahrung.
Ebenso im Jahre 1946 trat dieser eine der liberal-demokratischen Partei der DDR bei. Mit diesem Beitritt folgte er einem Auftrag derer, die ihm sein Studium ermöglichten. Das ist mir bekannt. Ebenso im Auftrag siedelte dieser eine in die BRD über. Dort führte man ihn zunächst an der langen Leine. Er war ehrgeizig und fleißig, er wurde schließlich 1954/55 in der BRD als Rechtsanwalt zugelassen…