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IM Tulpe

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Es gilt selbstverständlich ganz grundsätzlich, dass keiner eine Karriere machen kann, wenn niemand sonst außer dem Betreffenden selbst und seiner Mutter an dieser Karriere interessiert ist.

Voraussetzung jeder Karriere ist also, dass jemand vorher den Vertrag des Dr. Faust mit seinem Blut unterschrieben hat. Danach wird der Betreffende gefördert. Bleibt er seinen Verpflichtungen treu und haben seine Unterstützer genug Einfluss, kann die Karriere ganz nach oben gehen.
Einer hatte sich ganz besonders hervorgetan. Einer, der zu einer Zeit ein Jura-Studium in der DDR begann, als nur die im Sinne der SED Linientreusten zum Studium zugelassen wurden. Hundertausende ehem. DDR-Bürger wissen dies aus leidvoller Erfahrung.

Ebenso im Jahre 1946 trat dieser eine der liberal-demokratischen Partei der DDR bei. Mit diesem Beitritt folgte er einem Auftrag derer, die ihm sein Studium ermöglichten. Das ist mir bekannt. Ebenso im Auftrag siedelte dieser eine in die BRD über. Dort führte man ihn zunächst an der langen Leine. Er war ehrgeizig und fleißig, er wurde schließlich 1954/55 in der BRD als Rechtsanwalt zugelassen…
Ist der Fall bekannt und was meint Ihr dazu? Wurde gerade durch Michael Winklers Pranger an die Geschichte erinnert.
 
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Dann haben wir diese Wiedervereingung ja dem MfS zu "verdanken".
 

Spökes

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Dann haben wir diese Wiedervereingung ja dem MfS zu "verdanken".
Das stand doch schon alleine durch diese "zufällige":irre::giggle: Grenzöffnung fest. Dachtest Du etwa, wir hätten dies den Fähigkeiten des Westens besser "wirtschaften" zu können zu verdanken? So wie das lief stelle ich mir eigentlich die Geschichte rund um das "Trojanische Pferd" vor.
 
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Das stand doch schon alleine durch diese "zufällige":irre::giggle: Grenzöffnung fest. Dachtest Du etwa, wir hätten dies den Fähigkeiten des Westens besser "wirtschaften" zu können zu verdanken? So wie das lief stelle ich mir eigentlich die Geschichte rund um das "Trojanische Pferd" vor.

Dann snd wir eigentlich alles verkappte Sozialisten? :kopfkratz:

Sollte Frau Merkel gar nicht angela heißen, sondern Margot? :confused:

Antwort?

Wir haben Trümmerhaufen bekommen, den andere mit ihrer staatstragenden Unfähigkeit produziert haben, die sich nun aus der Verantwortung gezogen haben, um dann im Exil noch ein Hohelied auf ihr eigenes Versagen zu singen.

Und Gysi? War der 24 Jahre V-Mann des BND? Ist er heute noch aktiv, um uns vor dem Sytemfeind zu schützen?

Fragen über Fragen....
 
OP
Hellmann
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Sollte Frau Merkel gar nicht angela heißen, sondern Margot? ....
Nein, die Familie Kasner ist in jeder Beziehung den umgekehrten Weg gegangen, woraus man ersehen kann, dass das MfS auch nur eine Versagertruppe war. ;)
 
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, woraus man ersehen kann, dass das MfS auch nur eine Versagertruppe war. ;)
Müssten das nicht alle Organisationen sein, die unmenschlich sind? Das kann doch auf Dauer keiner aushalten. :kopfkratz:
 
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Wir haben Trümmerhaufen bekommen, den andere mit ihrer staatstragenden Unfähigkeit produziert haben, die sich nun aus der Verantwortung gezogen haben, um dann im Exil noch ein Hohelied auf ihr eigenes Versagen zu singen.
Wir werden in der Zukunft noch viel größere Trümmerhaufen bekommen, die aus der Unfähigkeit der Menschen produziert wurden. Einige davon sind schon absehbar. Dagegen wird die DDR noch klein und überschaubar gewesen sein. :mad:
 
OP
Hellmann
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Müssten das nicht alle Organisationen sein, die unmenschlich sind? Das kann doch auf Dauer keiner aushalten. :kopfkratz:
Ja, den Zusammenhang sehe ich auch. Da gibt es dann bewusste und unbewusste Sabotage, denn anders sind solche Fehlleistungen kaum zu erklären. So erklären sich die vielen Doppelagenten und Verräter und deren langes, unentdecktes Wirken, als ob niemand Interesse gehabt hätte, ihnen das Handwerk zu legen.
 
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Wir werden in der Zukunft noch viel größere Trümmerhaufen bekommen, die aus der Unfähigkeit der Menschen produziert wurden. Einige davon sind schon absehbar. Dagegen wird die DDR noch klein und überschaubar gewesen sein. :mad:

Ja, ich habe mich heute wieder lange in solchen Trümmerhaufen rumgetrieben. :cool:
 
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Sind wir auch, jedenfalls immer dann, und solange, wie uns das zu Nutzen gereicht.

So ist der Mensch und er bleibt es. Da helfen auch Ideologien nicht. Das Sein bestimmt nicht das Bewußtsein, wohl eher das Nichtsein.

Die einen sind halt miese Parasiten und Rattenfänger, die anderen sind jene, die als gute Menschen dafür eintreten, dass Erstgenannte sich so richtig entfalten können.

Dann gibt es noch ein handvoll Menschen, die es nicht interessiert, was in der Welt wirklich geschieht.

Leiden müssen die, die in dieser Welt leben müssen und sich so verhalten, wie es für Gemeinschaftstiere notwendig ist. Aber es werden immer weniger, es werden zusehens weniger und gerade in idesem Land kümmert man sich lieber um behauptete und herbeigeredete Gefahren. Es kann halt nicht sein, sein nicht sein darf.

Wir werden nicht da scheitern, wo alle es behaupten, sondern da wo es schon heute offenkundig ist, aber niemand es sehen will.

Dann kommt, was niemand haben will, der Kapitalismus in reinster Form. Nur einen anderen Namen wird er haben und wir werden es noch nicht einmal erkennen, weil wir es nicht wollen.

So sind die Menschen. Heute, morgen und auch übermorgen werden sie noch so sein.
 

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