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Lindner, FDP mit "revolutionärer" Idee zu GEZ-TV

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

Roquette

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Lindner fordert freiwilligen Gehaltsdeckel beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk​

Christian Lindner ist der Meinung, dass kein Intendant des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mehr verdienen sollte als der Bundeskanzler. „Hier ist eine Selbstverpflichtung nötig, um mit dem Geld der Gebührenzahler sparsam umzugehen.“

Lindner fordert freiwilligen Gehaltsdeckel beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article241122017/Lindner-fordert-freiwilligen-Gehaltsdeckel-beim-oeffentlich-rechtlichen-Rundfunk.html

WOW! Ich dachte, der ÖRR solle abgeschafft werden, so dass ein Gehalt von 0 € angebracht wäre. Die FDP, die traut sich was.
 

gerthans

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Immerhin! Ein mutiger Vorstoß! Ein Griff ins Wespennest, dem der ÖRR gleicht, da die Linksgrünen ihn dominieren. 57 % der Volontäre wählen grün und 92 % grün-rot-rot, wie eine Umfrage zeigt:

1663487679374.png
Öffentlich-Rechtliche: Ausgewogene Berichterstattung? 92 Prozent der ARD-Volontäre wählen grün-rot-rot - WELT | https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus219289186/Oeffentlich-Rechtliche-Ausgewogene-Berichterstattung-92-Prozent-der-ARD-Volontaere-waehlen-gruen-rot-rot.html

Wer etwas Nützliches gelernt hat und damit seine Brötchen verdient wie zum Beispiel ein Installateur, der mir einen neuen Spülkasten auf der Toilette installiert oder ein Computer-Fachmann, der mir meinen neuen PC samt Software so installiert, dass es auch funktioniert, wählt in der Regel FDP, CDU oder AfD.

Der Staatsfunk rekrutiert sein Personal jedoch nicht aus solchen Fachleuten, sondern aus parasitären Intellektuellen, die auf der Uni ein Laberfach studiert haben wie zum Beispiel Soziologie. Und solche Intellektuellen ohne Erdung im realen Erwerbsleben wählen grün zumeist.

Der ÖRR ist also eine linksgrüne Domäne, das Gutmenschenmilieu wird aufheulen -schon mal was.

Aber der Staatsfunk ist ein Augiasstall, zu dessen Ausmistung ein Herkules nötig ist. Und solch ein Herkules ist Lindner nicht, wie ich fürchte.
 

Abe Voltaire

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Aber der Staatsfunk ist ein Augiasstall, zu dessen Ausmistung ein Herkules nötig ist. Und solch ein Herkules ist Lindner nicht, wie ich fürchte.
Herkules war Strauß - Brennerpass - Da Strauß verboten wurde, gibt es so lange das Verbot existiert, keinen Herkules. Wir dürfen nicht vergessen, dass der Staatsfunk mal gute Inhalte hatte. Und diese kamen nicht aus dem grünen Schwarm.

Lindner ist der Typ der sein Herz gegen Kohle ausgetauscht hat, in dem er sich einen Stein einpflanzen ließ. (Hauff - Das kalte Herz) - Dieses Ansinnen dient doch nur dazu, damit sein Kommilitone Habeck noch mehr aus dem Sprit pressen kann. Denn wenn tatsächlich immer mehr den Funk verweigern, wird dort ausgeblutet, wo noch verstärkt genutzt werden muss.
 

gerthans

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Herkules war Strauß - Brennerpass - Da Strauß verboten wurde, gibt es so lange das Verbot existiert, keinen Herkules. Wir dürfen nicht vergessen, dass der Staatsfunk mal gute Inhalte hatte. Und diese kamen nicht aus dem grünen Schwarm.

Strauß als Bundeskanzler würde eine solche antideutsche Entartung des ÖRR nicht zulassen.
 

opppa

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Wenn der Öffentliche Rundfunk die FDP nicht ausreichend gefördert hat, muß er eben die Folgen tragen!

:ROFLMAO:
 

Wolfgang Langer

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Immerhin! Ein mutiger Vorstoß! Ein Griff ins Wespennest, dem der ÖRR gleicht, da die Linksgrünen ihn dominieren. 57 % der Volontäre wählen grün und 92 % grün-rot-rot, wie eine Umfrage zeigt:

Anhang anzeigen 8214
Öffentlich-Rechtliche: Ausgewogene Berichterstattung? 92 Prozent der ARD-Volontäre wählen grün-rot-rot - WELT | https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus219289186/Oeffentlich-Rechtliche-Ausgewogene-Berichterstattung-92-Prozent-der-ARD-Volontaere-waehlen-gruen-rot-rot.html

Wer etwas Nützliches gelernt hat und damit seine Brötchen verdient wie zum Beispiel ein Installateur, der mir einen neuen Spülkasten auf der Toilette installiert oder ein Computer-Fachmann, der mir meinen neuen PC samt Software so installiert, dass es auch funktioniert, wählt in der Regel FDP, CDU oder AfD.

Der Staatsfunk rekrutiert sein Personal jedoch nicht aus solchen Fachleuten, sondern aus parasitären Intellektuellen, die auf der Uni ein Laberfach studiert haben wie zum Beispiel Soziologie. Und solche Intellektuellen ohne Erdung im realen Erwerbsleben wählen grün zumeist.

Der ÖRR ist also eine linksgrüne Domäne, das Gutmenschenmilieu wird aufheulen -schon mal was.

Aber der Staatsfunk ist ein Augiasstall, zu dessen Ausmistung ein Herkules nötig ist. Und solch ein Herkules ist Lindner nicht, wie ich fürchte.
Spiegelt sich hier auch:

Null (!) Talkshow-Präsenz: ARD und ZDF im “Medienkrieg gegen die AfD”​





BERLIN – Die Auswertung ist eindeutig. 214 Politiker hatten dieses Jahr bereits Gelegenheit, sich in den Talkshows des öffentlich-rechtlichen Fernsehens zu präsentieren. Allerdings war darunter kein einziger Vertreter der AfD. Die Partei hat nun genug und prangert das „systematische Ausgrenzen“ von ARD und ZDF an. Sogar von einem „Medienkrieg gegen die AfD“ ist die Rede.

Laut der Statistik sind jeweils 58 Vertreter von CDU/CSU und SPD zu Gast bei Sandra Maischberger, Anne Will, Maybrit Illner, Markus Lanz und Co. gewesen. Die Grünen bringen es auf 45 Einladungen, die FDP auf 35 und selbst Die Linke, die unter der Fünf-Prozent-Hürde blieb, konnte sich 18 Mal präsentieren.

„Die Einladungspraxis von ARD und ZDF ist nicht akzeptabel“, sagt Leif-Erik Holm, stellvertretender AfD-Fraktionschef im Bundestag der JUNGEN FREIHEIT.

Denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei „zur Neutralität verpflichtet“ und solle die Bürger ausgewogen und umfassend informieren: „Das systematische Ausgrenzen der AfD verstößt dagegen eklatant„Demokratiefeindliche staatliche Institution“

Auf Twitter spricht der arbeitsmarktpolitische Sprecher der Fraktion, René Springer, sogar von einem „Medienkrieg gegen die AfD und fünf Millionen Wähler“. Der Parlamentarier nennt den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wegen der Einladungspraxis „eine demokratiefeindliche staatliche Institution“.

Holm, der auch Landesvorsitzender in Mecklenburg-Vorpommern ist, wird gegenüber der JF ebenfalls deutlich: „Es kann nicht sein, daß die Sendungen von Maischberger, Illner, Lanz und Co von allen Bürgern mit Zwangsgebühren finanziert werden müssen, das ganze Parlament dann dort aber nicht abgebildet wird.“ Die AfD vertrete mehr als zehn Prozent der Wähler. Das müsse sich auch auf den „Gästestühlen der öffentlich-rechtlichen Talksendungen“ widerspiegeln.

Er frage sich, wo dabei „die Vielfalt, von der sie so gerne schwätzen“ bliebe. ARD und ZDF blendeten unbequeme Meinungen einfach aus: „Das finde ich wirklich dreist.“ (fh)

Null (!) Talkshow-Präsenz: ARD und ZDF im “Medienkrieg gegen die AfD” | Dokumentationsarchiv besorgter Demokraten | https://dokumentationsarchiv.com/2022/06/05/null-talkshow-praesenz-ard-und-zdf-im-medienkrieg-gegen-die-afd/

GEZ MUSS WEG!



Beste Beispiele sind Corona und Klima.



In beiden Themen findet die Position der AfD in der Lügenpresse überhaupt nicht statt. Sie wird einfach nicht eingeladen.

Deshalb heißt sie ja auch LÜGENPRESSE!
GEZ MUSS WEG!
 
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Roquette

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Spiegelt sich hier auch:

Null (!) Talkshow-Präsenz: ARD und ZDF im “Medienkrieg gegen die AfD”​





BERLIN – Die Auswertung ist eindeutig. 214 Politiker hatten dieses Jahr bereits Gelegenheit, sich in den Talkshows des öffentlich-rechtlichen Fernsehens zu präsentieren. Allerdings war darunter kein einziger Vertreter der AfD. Die Partei hat nun genug und prangert das „systematische Ausgrenzen“ von ARD und ZDF an. Sogar von einem „Medienkrieg gegen die AfD“ ist die Rede.

Laut der Statistik sind jeweils 58 Vertreter von CDU/CSU und SPD zu Gast bei Sandra Maischberger, Anne Will, Maybrit Illner, Markus Lanz und Co. gewesen. Die Grünen bringen es auf 45 Einladungen, die FDP auf 35 und selbst Die Linke, die unter der Fünf-Prozent-Hürde blieb, konnte sich 18 Mal präsentieren.

„Die Einladungspraxis von ARD und ZDF ist nicht akzeptabel“, sagt Leif-Erik Holm, stellvertretender AfD-Fraktionschef im Bundestag der JUNGEN FREIHEIT.

Denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei „zur Neutralität verpflichtet“ und solle die Bürger ausgewogen und umfassend informieren: „Das systematische Ausgrenzen der AfD verstößt dagegen eklatant„Demokratiefeindliche staatliche Institution“

Auf Twitter spricht der arbeitsmarktpolitische Sprecher der Fraktion, René Springer, sogar von einem „Medienkrieg gegen die AfD und fünf Millionen Wähler“. Der Parlamentarier nennt den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wegen der Einladungspraxis „eine demokratiefeindliche staatliche Institution“.

Holm, der auch Landesvorsitzender in Mecklenburg-Vorpommern ist, wird gegenüber der JF ebenfalls deutlich: „Es kann nicht sein, daß die Sendungen von Maischberger, Illner, Lanz und Co von allen Bürgern mit Zwangsgebühren finanziert werden müssen, das ganze Parlament dann dort aber nicht abgebildet wird.“ Die AfD vertrete mehr als zehn Prozent der Wähler. Das müsse sich auch auf den „Gästestühlen der öffentlich-rechtlichen Talksendungen“ widerspiegeln.

Er frage sich, wo dabei „die Vielfalt, von der sie so gerne schwätzen“ bliebe. ARD und ZDF blendeten unbequeme Meinungen einfach aus: „Das finde ich wirklich dreist.“ (fh)

Null (!) Talkshow-Präsenz: ARD und ZDF im “Medienkrieg gegen die AfD” | Dokumentationsarchiv besorgter Demokraten | https://dokumentationsarchiv.com/2022/06/05/null-talkshow-praesenz-ard-und-zdf-im-medienkrieg-gegen-die-afd/

GEZ MUSS WEG!



Beste Beispiele sind Corona und Klima.



In beiden Themen findet die Position der AfD in der Lügenpresse überhaupt nicht statt. Sie wird einfach nicht eingeladen.

Deshalb heißt sie ja auch LÜGENPRESSE!
GEZ MUSS WEG!
Und nicht nur das. In Spielfilmen wird Rechtsbruch für die "gute sache" propagiert.

"Tierärztin Dr Mertens" - Folge 82 ab 39:37 wird so ganz nebenbei "Illegal kann gut sein" propagiert.

Eine junges Mädchen, etwa 13 Jahre, bringt einen Igel zu der Tierärztin, die den Igel in ihren Garten aussetzen will.

Mädchen: "..... wenigsten einen Igel konnte ich vor der Deponie retten"

Tierärztin: "..... dabei muss es ja nicht bleiben"

Mädchen: "...was sollen wir denn machen? Die doofe Deponie wird ja gebaut"

Tierärztin: Ach, da kann man immer was machen. Z.B. können da plötzlich Tiere rumlaufen, die unter Artenschutz stehen. Dann heisst es Ade, Mülldeponie"

Mädchen: "Was denn für Tiere..?"

Tierärztin: "Neulich war ich spazieren, nicht weit von hier, da habe ich auf einen Stein zwei Zauneidechsen gesehen. Eidechsen sind streng geschützt.."

Mädchen: "Du willst Eidechsen auf der Deponie aussetzen? Das ist voll illegal!"

Tierärztin: "Ja, aber voll gut, um die Mülldeponie zu verhindern."

Szene endet mit schweigenden, verstohlenen Blick zwischen beiden. Kameraschwenk auf den Igel im Karton.
 
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...
GEZ MUSS WEG!
Kleiner Tipp:
GEZ ist bereits seit 2012 weg.
Heißt jetzt Beitragsservice.
Denn Gebühren gibt es seit 2012 nicht mehr.
(von denen konnte man sich auch einfach durch Abschaffung der Rundfunkgeräte befreien)
Seit 2012 gibt es den RundfunkBEITRAG, von dem man sich nur noch durch Aufgabe der Wohnung (bzw. des Betriebes) befreien kann.

Den Fehler machen übrigens auch Verwaltungsgerichte, so heißt in einem mir zugestellten Urteil des Verwaltungsgerichtes Frankfurt (Oder), den Rundfunkbeitrag habe es schon 2006 gegeben (obwohl er erst 2012 eingeführt wurde).
Dumm gelaufen, wenn der Richter ohne nachzudenken und ohne auf die Vorträge des Klägers einzugehen die Angaben des ÖRR übernimmt.
Aber was soll man von einem CDU-(Kreis)Vorsitzenden als Einzelrichter schon anderes erwarten?
 

sportsgeist

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Lindner fordert freiwilligen Gehaltsdeckel beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk​

Christian Lindner ist der Meinung, dass kein Intendant des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mehr verdienen sollte als der Bundeskanzler. „Hier ist eine Selbstverpflichtung nötig, um mit dem Geld der Gebührenzahler sparsam umzugehen.“

Lindner fordert freiwilligen Gehaltsdeckel beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article241122017/Lindner-fordert-freiwilligen-Gehaltsdeckel-beim-oeffentlich-rechtlichen-Rundfunk.html

WOW! Ich dachte, der ÖRR solle abgeschafft werden, so dass ein Gehalt von 0 € angebracht wäre. Die FDP, die traut sich was.
die Idee des ÖR an sich ist nicht schlecht
aber da muss schon der richtig "eiserne" Besen her, mit dem dort mal durchgekehrt werden sollte

im Moment sind das Pfründesicherungsanstalten mit angeschlossenem Sender
 

Wolfgang Langer

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Und nicht nur das. In Spielfilmen wird Rechtsbruch für die "gute sache" propagiert.

"Tierärztin Dr Mertens" - Folge 82 ab 39:37 wird so ganz nebenbei "Illegal kann gut sein" propagiert.

Eine junges Mädchen, etwa 13 Jahre, bringt einen Igel zu der Tierärztin, die den Igel in ihren Garten aussetzen will.

Mädchen: "..... wenigsten einen Igel konnte ich vor der Deponie retten"

Tierärztin: "..... dabei muss es ja nicht bleiben"

Mädchen: "...was sollen wir denn machen? Die doofe Deponie wird ja gebaut"

Tierärztin: Ach, da kann man immer was machen. Z.B. können da plötzlich Tiere rumlaufen, die unter Artenschutz stehen. Dann heisst es Ade, Mülldeponie"

Mädchen: "Was denn für Tiere..?"

Tierärztin: "Neulich war ich spazieren, nicht weit von hier, da habe ich auf einen Stein zwei Zauneidechsen gesehen. Eidechsen sind streng geschützt.."

Mädchen: "Du willst Eidechsen auf der Deponie aussetzen? Das ist voll illegal!"

Tierärztin: "Ja, aber voll gut, um die Mülldeponie zu verhindern."

Szene endet mit schweigenden, verstohlenen Blick zwischen beiden. Kameraschwenk auf den Igel im Karton.
Der #rbb-Skandal wird zum #Justiz-Skandal!

Erst lehnt die Berliner Staatsanwaltschaft Ermittlungen ab, dann tut sie es Wochen später doch und macht nichts bis Unterlagen beim rbb vernichtet werden.

Diese Strafvereitelung zeigten wir an.
Aber die Generalstaatsanwaltschaft lehnte diese ohne Prüfung ab. Unfassbar!


Der #rbb-Skandal wird zum #Justiz-Skandal!
 

Wolfgang Langer

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... aber leicht überholt. (spätestens seit 1984, als das private Fernsehen in der BRD zugelassen wurde)

Das große Fressen bei der ARD​

537 Millionen Euro pro Jahr für die Altersversorgung beim ÖRR​




Von Kai Rebmann

Millionen von deutschen Rentnern drohen angesichts rekordverdächtiger Inflation und historisch hoher Energiepreise in die Armut zu rutschen. Ein nicht geringer Teil lebt ohnehin schon unterhalb dieser existenziellen Grenze. Für solche Menschen, die 40 Jahre und mehr gearbeitet haben, sind die neuesten Meldungen über die Betriebsrenten bei der ARD ein Schlag ins Gesicht. Wie die Bild berichtet, sorgt der staatliche Pay-TV-Sender dafür, dass die Futtertröge der Intendanten und vieler seiner weiteren Angestellten auch auf dem Altenteil üppig gefüllt bleiben. Leider sind die Zahlen – wie so oft, wenn es um wirklich brisante Themen geht – gut hinter der Bezahlschranke versteckt. Wir blicken für unsere Leser hinter den Vorhang und legen die Pensionsansprüche der ARD-Intendanten offen.
Von den aktuell 8,4 Milliarden Euro Zwangsgebühren, die im Jahr 2021 zur Finanzierung des teuersten Rundfunksystems der Welt von den Bundesbürgern eingetrieben werden, legen die ÖRR-Sender allein 537 Millionen Euro für die Altersversorgung zur Seite. Der Focus-Gründer und heutige BR-Rundfunkrat Helmut Markwort erklärt das gegenüber Bild so: „Die Altersversorgung der ARD war schon immer grandios. Sie dient als Köder, um gute Mitarbeiter von den privaten Sendern wegzulocken.“ Das klingt fast so, als wisse man bei ARD, ZDF und Co nur zu gut, dass man seine Chefs quasi dafür „entschädigen“ muss, damit sie sich für den ÖRR hergeben. Aber so funktioniert der Markt und deshalb wäre dagegen auch nicht viel einzuwenden, wenn man sich dabei auf wirklich „gute Mitarbeiter“ konzentrieren und unabhängigen Journalismus anbieten würde.

Bis zu 25.000 Euro Betriebsrente pro Monat​

Was die Altersversorgung bei der ARD betrifft, so scheint es bei dem Staatssender eine eiserne Regel zu geben: Intransparenz! Die Höhe der Betriebsrenten der Intendanten soll offenbar so gut es geht verschleiert werden. Nach Bild-Berechnungen kassiert der ehemalige NDR-Intendant Lutz Marmor mehr als 20.000 Euro im Monat, wobei die gesetzliche Rente in diesem Betrag noch nicht enthalten ist. Auf Nachfrage erklärte der Sender lapidar, dass man sich zu „personenbezogenen Daten“ nicht äußere. Dieses mangelnde Gespür für Transparenz rief Michael Jäger auf den Plan. Der Vizechef des Steuerzahlerbundes sagte dazu: „Intendanten-Pensionen dürfen kein Tabuthema sein. Alle ARD-Anstalten müssen für ihr Spitzenpersonal die Höhe der Betriebsrenten offenlegen und sagen, was sie ihren Ex-Chefs im Monat ausschütten.“.…

....


Das große Fressen bei der ARD | https://reitschuster.de/post/das-grosse-fressen-bei-der-ard/
 

sportsgeist

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... aber leicht überholt. (spätestens seit 1984, als das private Fernsehen in der BRD zugelassen wurde)
ich finde die Idee an sich moderner und aktueller denn je

aber wie so ziemlich alle öffentlichen Geldquellen, hat auch der ÖR das Problem der "Tragik der Allmende"
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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