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Gender Wahnsinn das Ende der Frauenquote ?

Abe Voltaire

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Heute ausnahmsweise mal für die Körperlichen.
Wenn du ein Weib findest, das nicht beim geringsten Blicken sofort Belästigung schreit, mag das vielleicht ne Hilfe sein, doch diese Gefahr ist so hochgeputscht worden, dass die Lust so tief gesunken ist, dass es selbst mit diesen Vitaminen nix bringt.
 

MiaPetra

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So weit ist es inzwischen gekommen:
Schwule dürfen heiraten,
nur, damit sie noch mehr Schwule zeugen,
schließlich wird dann alles "verschwult" sein.


(Und mit Lesben läuft das genauso.)
 

MiaPetra

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"Säugling" ist auch nicht "gendergerrächt"!
Sollte es "Saugende" heißen?

oder doch besser "kleiner Mensch mit Unterdruck" ???

Nachtrag:
"Mensch" geht auch nicht, es ist doch "der" Mensch !
vielleicht "... humanoides Lebewesen ..." ?!

- "gäntern" ist halt schwierig und stößt immer an irgendwelche Gränzen!
 
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Wolfgang Langer

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Dank AfD: Genderverbot für Thüringer Landtag und Landesregierung
‼


👍
Nachdem die CDU einen Antrag eingebracht hatte, dass Landtag und Landesregierung in Thüringen in der öffentlichen Kommunikation nicht mehr gendern dürfen, hat die AfD diesem Antrag durch ihre Zustimmung zum Erfolg verholfen. Ein Sieg für die Vernunft


‼️Dank AfD: Genderverbot für Thüringer Landtag und Landesregierung‼️.
 

Wolfgang Langer

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Nachdem die CDU einen Antrag eingebracht hatte, dass Landtag und Landesregierung in Thüringen in der öffentlichen Kommunikation nicht mehr gendern dürfen, hat die AfD diesem Antrag durch ihre Zustimmung zum Erfolg verholfen. Ein Sieg für die Vernunft
‼️Dank AfD: Genderverbot für Thüringer Landtag und Landesregierung‼️.
Bald ist der ganze feministische Genderquatsch weg:


https://twitter.com/i/web/status/1593492098656964608

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Ich weiß ja, die Grünen sind total feministisch und wollen mehr Frauen an der Macht teilhaben lassen und so, aber Baerbock muss das ja nich gleich Fotzen-Zeitalter nennen. Gibt bestimmt bessere Begriffe, oder?
 
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Wolfgang Langer

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Du weißt, daß die Hoffnung zuletzt stirbt, oder? Auf jeden Fall stirbt sie immer!:mad:

Feministische Außenpolitik? Bismarck-Zimmer umbenannt​

am 7. Dezember 2022



Bismarck unerwünscht? Im Annalena Baerbocks Auswärtiges Amt ließ einen Saal benannt nach dem ersten deutschen Kanzler Otto von Bismarck umbenennen.
Eigentlich sollte das Bismarck-Zimmer an Otto von Bismarck, einen der wichtigsten deutschen Staatsmänner und darunter auch ersten Chef des Auswärtigen Amtes, erinnern. Bis heute trägt das Auswärtige Amt in Erinnerung an seine Ursprünge in der Kaiserzeit den Namen „Auswärtiges Amt“ statt „Außenministerium“. Aber mit dem Andenken an den ersten deutschen Top-Diplomaten ist in Berlin zumindest in den Räumlichkeiten des Ministeriums vorbei:
Baerbocks Ministerium ließ das Bismarck-Zimmer umbenennen – in „Saal der Deutschen Einheit“, weil in der DDR-Zeit im gleichen Raum früher auch das Politbüro der SED tagte. Das Ministerium behauptet gegenüber BILD, diese Überlegungen habe es „bereits 2018“, also in der Amtszeit von Außenminister Heiko Maas (SPD), gegeben. Aber warum musste ausgerechnet Otto von Bismarck, der selbst Mitbegründer der deutsche Einheit im 19. Jahrhundert war, jetzt der Erinnerung an die später dort tagende Politelite des DDR-Unrechtsstaats weichen?
Womöglich hat es auch etwas mit der „feministischen Außenpolitik“ von Annalena Baerbock zu tun. Wie BILD berichtet hatte sich schon 2019 Michelle Müntefering (SPD), Staatsministerin beim Auswärtigen Amt, über das Bismarck-Zimmer und das dortige Bismarck-Gemälde beschwert. „Der Flur der Leitungsebene“ sei fast ausschließlich mit Bildern von Männern „gespickt“, auch beim Bismarck-Zimmer gäbe es laut Müntefering „noch eine ganze Menge zu tun“.
Später teilte das Auswärtige Amt mit, die Umbenennung „trägt der Tatsache Rechnung, dass das Auswärtige Amt seine Traditionslinie maßgeblich in der demokratischen Geschichte Deutschlands verankert sieht“. Erinnerung an wohl einen der wichtigsten deutschen Staatsmänner ist damit wohl unmöglich, weil er zur Kaiserzeit regierte. Ganz egal dabei, dass er nicht nur das Auswärtige Amt selbst, sondern auch den modernen deutschen Nationalstaat begründete. Und natürlich mit den späteren zwei Diktaturen auf deutschen Boden nichts zu tun hatte. Aber in Baerbocks Ministerium wird die Erinnerung an ihn stattdessen unter den Teppich gekehrt.


 

Abe Voltaire

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Erwartest du erntslich Empörung, wenn ein Raum den Namen "Raum der deutschen Einheit" bekommt?
Ja. Denn es gibt bis heute keine Einheit. Und Einigkeit schon gar nicht. Seh ich ja bei dir. Oder wann bist du mit mir mal einig?
 

Wolfgang Langer

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Erwartest du erntslich Empörung, wenn ein Raum den Namen "Raum der deutschen Einheit" bekommt?
Nach der Entfernung des Kreuzes aus dem Rathaussaal in Münster, erleben wir hier wieder ein Stück Cancel Culture: eine Un-Kultur des Löschens, Annullierens, Tilgens, Ungültigmachens, Ausradierens. Culture Cancel hier eben als Geschichtsklitterung. Aber das scheint im Auswärtigen Amt jetzt Mode zu werden...
...

Bismarck-Zimmer im Auswärtigen Amt soll umbenannt werden | https://www.tichyseinblick.de/meinungen/bismarck-zimmer-auswaertiges-amt-umbenennung/
 

Le Bon

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Feministische Außenpolitik? Bismarck-Zimmer umbenannt​

am 7. Dezember 2022



Bismarck unerwünscht? Im Annalena Baerbocks Auswärtiges Amt ließ einen Saal benannt nach dem ersten deutschen Kanzler Otto von Bismarck umbenennen.
Eigentlich sollte das Bismarck-Zimmer an Otto von Bismarck, einen der wichtigsten deutschen Staatsmänner und darunter auch ersten Chef des Auswärtigen Amtes, erinnern. Bis heute trägt das Auswärtige Amt in Erinnerung an seine Ursprünge in der Kaiserzeit den Namen „Auswärtiges Amt“ statt „Außenministerium“. Aber mit dem Andenken an den ersten deutschen Top-Diplomaten ist in Berlin zumindest in den Räumlichkeiten des Ministeriums vorbei:
Baerbocks Ministerium ließ das Bismarck-Zimmer umbenennen – in „Saal der Deutschen Einheit“, weil in der DDR-Zeit im gleichen Raum früher auch das Politbüro der SED tagte. Das Ministerium behauptet gegenüber BILD, diese Überlegungen habe es „bereits 2018“, also in der Amtszeit von Außenminister Heiko Maas (SPD), gegeben. Aber warum musste ausgerechnet Otto von Bismarck, der selbst Mitbegründer der deutsche Einheit im 19. Jahrhundert war, jetzt der Erinnerung an die später dort tagende Politelite des DDR-Unrechtsstaats weichen?
Womöglich hat es auch etwas mit der „feministischen Außenpolitik“ von Annalena Baerbock zu tun. Wie BILD berichtet hatte sich schon 2019 Michelle Müntefering (SPD), Staatsministerin beim Auswärtigen Amt, über das Bismarck-Zimmer und das dortige Bismarck-Gemälde beschwert. „Der Flur der Leitungsebene“ sei fast ausschließlich mit Bildern von Männern „gespickt“, auch beim Bismarck-Zimmer gäbe es laut Müntefering „noch eine ganze Menge zu tun“.
Später teilte das Auswärtige Amt mit, die Umbenennung „trägt der Tatsache Rechnung, dass das Auswärtige Amt seine Traditionslinie maßgeblich in der demokratischen Geschichte Deutschlands verankert sieht“. Erinnerung an wohl einen der wichtigsten deutschen Staatsmänner ist damit wohl unmöglich, weil er zur Kaiserzeit regierte. Ganz egal dabei, dass er nicht nur das Auswärtige Amt selbst, sondern auch den modernen deutschen Nationalstaat begründete. Und natürlich mit den späteren zwei Diktaturen auf deutschen Boden nichts zu tun hatte. Aber in Baerbocks Ministerium wird die Erinnerung an ihn stattdessen unter den Teppich gekehrt.


Dazu kann ich nur meinen Spruch der letzten Jahre wiederholen:

 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Erwartest du erntslich Empörung, wenn ein Raum den Namen "Raum der deutschen Einheit" bekommt?
In Erfurt gab es eine "Straße der Einheit" . die wurde nach der "Wende" umbenannt, allerdings nicht der "alte Name" wieder hergestellt (m.W. "Hohenzollernstraße") sondern nach irgend einem verdienstvollen Herrn Hess benannt, der dort gewohnt hatte, dann aber nach England gegangen ist.

In Jena gab es eine "Goetheallee" (da ist auch der Botanische Garten, wo der Dicher sich öfter im "Inspektorhaus" aufhielt)..
Weil der Straßenname aber "im Stalinismus" gegeben wurde, "musste" wieder umbenannt werden in "Fürstengraben".
 
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