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Kein vernünftiger Mensch blendet die Millionen Toten eines Raubtierkapitalismus , eines Feudalismus, einer römischen Sklavenhaltergesellschaft etc. aus.Na, schon ein ziemlich erbärmlicher Versuch und eine ziemlich erbärmliche Art, hier vom unliebsamen Thema abzulenken; das muß ich schon sagen. 8- )
Und NOCH erbärmlicher ist es, weiterhin so feige wie hinterfotzig die ganzen Toten, welche der sozialdarwinistisch-wirtschaftsfaschistische Kapitalismus auf dem Gewissen hat, zu negieren oder auszublenden. Das kurzsichtige Triebtätersystem, das bislang mit Abstand die meisten Toten zu verschulden hat, wie ich hier bekanntlich ausführlich erkläre: Der kapitalistische Dauerholocaust | Politische Ökonomie | https://www.politik-sind-wir.net/threads/der-kapitalistische-dauerholocaust.7777/. Und heute sind es noch mehr Tote als gestern und morgen werden es NOCH mehr Tote sein - bis das endlich ein Ende hat mit diesem bösartigen, fehlerhaften System. Wobei das bei Hitler und Co. ja auch eher Nationalkapitalismus war und bei vielen der sogenannten sozialistischen/kommunistischen Staaten der Vergangenheit eher Staatskapitalismus. ;-/ Geht also teils auch noch auf dessen Konto... 8- ) Der Kolonialismus war auch kapitalistisch. Und, und, und... Eine Geißel der Menschheit.
Zum Glück hatten wir bis vor kurzem noch relativ starke,durchsetzungsfähige Gewerkschaften in der BRD.
Wo sind sie geblieben?
Warum ist die DKP so schwach?
Warum wird Sahra Wagenknecht aus der LINKEN weggemobbt?