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Die Brandanschläge der 90er Jahre

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 20 «  

frundsberg

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Buchempfehlung: o. A.: Krawalle und Brandanschläge - Alle Bücher - Verlag Der Schelm | https://derschelm.com/o-a-krawalle-und-brandanschlaege.html

Die Brandanschläge in Mölln und Solingen 1992 und 1993 waren schlimme Verbrechen.
Die bundesdeutschen Staatsorgane präsentierten rasch Verdächtige: durchweg deutsche Jugendliche.
Was sie nicht aufwiesen waren stichhaltige Beweise der Täterschaft. Es gab auch keine Augenzeugen, DNA-Spuren etc.
Die angeklagten Deutschen bekannten sich durchweg nicht zu ihrer Täterschaft, wenn es auch "Geständnisse", von Michael Peters und Martin Gartmann gegeben hat. Beiden "Geständnissen" ist gemeinsam, daß diese unter massiven Druck zustandekamen.
Zwei der mutmaßlichen deutschen Täter, vor allem Lars Christiansen aus Mölln, damals 19 Jahre alt, und Christian Buchholz aus Solingen gaben furchtbare Erklärungen ab, die den immensen Druck des dämokratischen Systems das erstemal ruchbar machten.

Die Bundesrepublik ist ein freiheitlicher Rechtstaat und eine Demokratie.
Warum "logen" damals diese jungen Deutschen ...?
 
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frundsberg

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Lars Christiansen (angeblicher Möllnattentäter, 19):

"...Dann erst kam die Aussage des 9-jährigen Mädchens, die nachts auf Toilette gegangen sein will, einfach so aus dem Fenster geschaut und just in dem Moment die Tat von Anfang bis Ende verfolgt haben will. Natürlich hat sie nicht ihre Schwester oder ihre Eltern geweckt. Nein, sie behält es für sich.

Lange habe ich überlegt, ob es so einen Zufall geben kann, daß es andere Leute gewesen sind, mit einem ähnlichen Wagen, oder sogar, daß mein Wagen für eine bestimmte Zeit unmerklich entwendet worden ist. Letztlich kam und komme ich zu dem Schluß, daß dieses nicht möglich ist, wenn man sich diese ominöse Zeugenaussage einmal verdeutlicht.
Es gibt Straftaten, bei denen kommt nie die Wahrheit heraus. In Mölln mußte man Täter präsentieren. Was liegt näher, als sich zwei Leute herauszusuchen, die vorher schon einmal mehr oder weniger durch ausländerfeindliche Straftaten aufgefallen sind?

Pritzier, Gudow, Kollow, Mölln, so einfach hat man es sich gemacht, aber die Rechnung geht nicht auf. Mindestens vier Leute wissen das. Zum einen ich und Michael P., zum anderen wenigstens ein Täter, der immer noch in Freiheit lebt und sich feige bedeckt hält. Zu guter Letzt bestimmt auch Herr Pflieger, denn er war von Anfang an bei den Ermittlungen anwesend. Er muß die Vernehmungsteams angewiesen haben, das mit uns zu machen, was sie vor Gericht so vehement bestritten haben. Sich sogenannte Geständnisse auf verschiedene Art und Weise von uns zu erpressen, uns falsche Vorhaltungen zu machen, um uns tatrelevante Details in den Mund zu legen, von denen jetzt behauptet wird, sie wären damals aus freien Stücken heraus erzählt worden.

Wir sitzen letztendlich am kürzeren Hebel, weil man vor Gericht natürlich Polizisten mehr glaubt, als Angeklagten, denen ein dreifacher Mord angehängt wird. Brutal hat man es ausgenutzt, daß ich damals so naiv war, keinen Anwalt zu verlangen.

Nun war der Weg frei. Man hat mich damals auch gegen Michael Peters aufgehetzt. Das zeigt mir, daß man darauf aus war, nur uns beide als Täter der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Ich hätte auch sagen können, ich wäre es damals beispielsweise mit T. S. gewesen, der den Namenszug auf die Safttüte geschrieben hat. Dann säße ich mit ihm auf der Anklagebank, denn auch er wäre wahrscheinlich so labil gewesen und hätte nach längeren Vernehmungen ein Geständnis abgegeben. Ich hätte damals jede Straftat auf der ganzen Welt zugegeben, so schlimm waren die damaligen Vernehmungen.

Nach zusammengezählt über 20 Vernehmungsstunden, in einem überaus üblen Ton, gesteht man alles. Man bildet sich sogar teilweise schon ein, der Täter gewesen zu sein. Wenn ich da das Gutachten des sogenannten Sachverständigen lese, mit all seinen Argumenten (warum wir es gewesen sein müssen), so läuft mir das wie ein kalter Schauer den Rücken herunter.

Es ist bekannt, daß Sachverständige, die von Staatsanwälten angefordert werden, immer darauf bedacht sind, diese zu unterstützen. So war es auch mit den anderen Sachverständigen und ihren einseitigen Gutachten. Man wird vernommen. Danach kommt man in eine karge Fliesenzelle, weiß nicht, wie lange man dort verweilt, dann wird man wieder vernommen, immer rauher, immer rabiater. Zum einen ist man froh, aus der Zelle herauszukommen, zum anderen ist es dann wieder niederschmetternd, die ganze Zeit angeschrien zu werden. Dann wieder Fliesenzelle, schließlich zum Ermittlungsrichter, der einem dann den Gnadenstoß gibt und Untersuchungshaft anordnet. Man kommt ins Gefängnis, unschuldig und absolut verzweifelt. Dann wundert man sich über das Blaulicht, den Vernehmungsstil und die sogenannte Zeugin. Man zerreißt sich innerlich, man kann kaum schlafen, hat Todesangst. Am nächsten Morgen wird man abgeholt und dann trieben es die beiden Polizisten auf die Spitze. Selbst die Angestellte an der Schreibmaschine tut ihr übriges dazu, mit Gesten und teilweise mit Worten. ‚Nun gesteh‘ doch endlich‘, hieß es immer und immer wieder. Aber man formulierte alles um, glaubte nur den Falschaussagen der Polizisten. Das hat wenig mit Rechtstaatlichkeit zu tun, die hier so angepriesen wird.

Ich hatte eine weiße Weste und die Ermittlungsorgane haben es geschafft, daß ich mir diese mit einem Eimer Farbe bekleckerte. Zu der Art und Weise, wie man Michael P. dazu gebracht hat, diese Tat zu gestehen, kann ich wenig sagen. Mir reicht es schon zu hören, der sogenannte Treffpunkt ‚Videothek‘ käme von Michael. Das reicht mir schon um zu wissen, was für eine ‚Vernehmung‘ es bei ihm gewesen ist. Da wir es aber nicht gewesen sind und ich dann so etwas höre, ist mir bereits an dieser Stelle seines sogenannten Geständnisses alles klar.

Man hat dann ja auch ganze 10 bis 11 Vernehmungen gebraucht, um alles anzugleichen. Wie es weiter verlaufen ist, kann ich mir denken. Vorhalt auf Michael P., Antwort: Ja oder Nein. Aufgeschrieben werden dann flüssige, vollständige Sätze, die in der Akte jetzt so aussehen, als kämen sie in seinem Originalton. Im großen und ganzen stützt sich diese ganze Alibiverhandlung fast nur auf einseitige Akten von Polizei und Staatsanwaltschaft. Aber ich habe mich längst an den Gedanken gewöhnt, viele Jahre unschuldig im Gefängnis zu sitzen. Die vielen, vielen Lügen, die in diesem Prozeß schon gegen uns gefallen sind, mögen mich im ersten Moment treffen. Auf lange Sicht hin geplant, machen mich stark.

Die ungläubigen Blicke der Richter, die vorverurteilenden Rufmörder der Presse, der Alptraum als Möllnattentäter hingestellt zu werden. An all das habe ich mich gewöhnt und es trifft mich nicht mehr. Ich werde die Hoffnung nicht aufgeben, daß sich noch alles aufklärt. Mein Gewissen ist rein. Ich habe mit den Anschlägen nichts zu tun. Wenn hier für die Ehrlichkeit Entschuldigungen gewünscht werden, so kann ich dafür kein Verständnis aufbringen.

Wer der oder die Täter sind, weiß ich nicht. Auch an dieser Frage wäre ich vor Wut beinahe zerbrochen. Vielleicht wird sie eines Tages beantwortet werden. Ich bin froh, nicht deren Gewissen haben zu müssen. Vielleicht sagen einige, wie der unfähige Sachverständige, ich verdränge. Das ist falsch. Ich bin weiter offen dafür, mit allen Mitteln, die es gibt, zu zeigen, daß es es nicht war, sprich Hypnose. Aber mehr kann ich nicht tun. Ein Videoband, das belegt, daß ich zur Tatzeit zu Hause im Bett lag, habe ich nicht. Zum Schluß möchte ich noch einmal betonen, daß mich die Anschläge von Mölln auch sehr schockieren. Ob der oder die Täter wirklich aus einem ausländerfeindlichen Umfeld kamen, wage ich zu bezweifeln. Man kann mir alles nehmen, soziale Bindungen, die Freiheit, große Teile meiner Lebensenergie. Aber nicht mein Wissen, daß ich es nicht war. Das gute reine Gewissen.

Die Wahrheit können SIE nicht verfälschen, Herr Pflieger. SIE werden sich eines Tages verantworten müssen, wenn nicht auf Erden, dann im Himmel.“
 
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Christian Buchholz (angeblicher Solingenattentäter, 20):

Christian Buchholz sagte: ‚Ich bin nicht der Täter eines solch schrecklichen Verbrechens. Ich fühle mich wie jemand, der den Galgenstrick schon um den Hals hat und unschuldig seiner Freiheit beraubt ist!‘ Der 21-jährige erklärte, über die Wirkung eines solchen Satzes habe er sich keine Gedanken gemacht.‘ Er bekräftigte vor Gericht auch Vorwürfe gegen die ihn vernehmenden Ermittlungsbeamten. Sie hätten ihn von Anfang an als Mörder behandelt.
Nach Angaben des 21-jährigen hatte sich bei der Vernehmung ein Beamter ganz nah vor sein Gesicht gebeugt und immer wieder gesagt: ‚Du bist tot, Junge. du bist tot, tot, tot. Wenn wir dich jetzt mangels Beweisen freilassen, wirst du in drei Tagen von Türken erschlagen in der Gosse gefunden.'
Ein anderer habe damit gedroht, ‚wir stecken dich zu schwulen Türken in die Zelle'. Im weiteren Verlauf seiner Vernehmungen habe es auch geheißen, wenn die Polizei ihn aus Mangel an Beweisen laufenlassen müßte, ‚werden wir dich zwei Tage später von Türken totgeprügelt aus der Gosse ziehen.‘
Ein weiterer Beamte schließlich habe immer nur wiederholt: ‚Du bist tot, Junge, du bist tot.' Der 21-jährige sagte, diese Äußerungen hätten ihn ‚total verrückt gemacht.‘ In der Verhandlung beteuerte Christian Buchholz erneut, nichts mit dem Solinger Brandanschlag zu tun zu haben.

Christian Buchholz nach seiner Haft:
„Er ist der einzige der vier Verurteilten, der sich, wenn auch widerwillig, zu einem Gespräch bereit erklärt. Denn Christian Buchholz hat eine Botschaft. ‚Ich hoffe‘, sagt er, ‚daß eines Tages ein Journalist oder ein Jurastudent vor der Tür steht und sich zur Lebensaufgabe macht, die Wahrheit herauszufinden.‘
Christian sagt, er sei ‚unschuldig, absolut‘. Das Verfahren sei ein ‚Schauprozeß‘ gewesen, eine ‚Farce‘. Obwohl der Bundesgerichtshof das Urteil 1997 bestätigte. Und das Landgericht Wuppertal im Mai 2000 Christian Buchholz und die drei anderen zur Zahlung von 250.000 Mark Schmerzensgeld an Bekir Genç verurteilte.
Gestern bestätigte der Wuppertaler Gefängnispfarrer Kurt Gerhard Feisel (57), daß der 25-jährige Angeklagte Markus Gartmann ihm schon 1993 offenbart habe, sein Geständnis sei falsch. Von seiner Schweigepflicht entbunden, schilderte der Pfarrer, daß er dem Angeklagten den Widerruf bei seinem ersten Gespräch am 27. Juli 1993 zwar ‚noch nicht geglaubt‘ habe.
Gartmann habe mit ‚großer Emotionslosigkeit‘ von dem polizeilichen Vernehmungsdruck berichtet und von seiner ‚Hoffnungslosigkeit‘, da jemals wieder rauszukommen. So habe die Polizei ihn mit den Worten: ‚Wenn du jetzt nicht redest, dann kannst du im Knast Arschficken lernen‘, immer Angst gemacht. Das Drängen von Feisel, doch nun wenigstens gegenüber seinem Anwalt die ‚Unschuld‘ einzugestehen, wehrte Gartmann nach der Erinnerung des Pfarrers so ab: ‚Herr Benecken hat mir gesagt, wenn du jetzt widerrufst, bekommst du lebenslänglich.‘
Von Wuppertaler Polizeibeamten wurden die Behauptungen von Markus Gartmann über die Vernehmungsmethoden gestern scharf zurückgewiesen. Nichts davon sei wahr, erklärte ein Wuppertaler Beamter. Solche Methoden ‚habe er nicht nötig‘.
Sehr überzeugend klingen solche Dementis indes nicht, denn zu mindestens im Fall des Mitangeklagten Christian Buchholz hatte die Polizei vergleichbare Drohgebärden eingeräumt. Der oberste BKA-Ermittlungsbeamte, Paul Kröschel, hatte dies vor Gericht bestätigt.“
 
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Ich persönlich "glaube" an die Schuld der Attentäter und daß dieser Staat damals die Wahrheit herausfand und die Richtigen bestrafte!
"Nie wieder!" (Rabbi S. Wise, 1943)
 

Van der Graf Generator

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Ich möchte mal wissen, ob es jemals einen tatsächlichen RECHTSEXTREMEN Anschlag in der brd gegeben hat.
Ich meine jetzt nicht harmlose Hauereien oder Schimpfen , sondern eben echte.

Hanau fällt auch aus, weil dieser Typ, der das machte, einfach nur krank im Kopf war und mit " Rechtsextremismus" nichts zu tun hatte.
Die Tat an Walter Lücke wurde nie wirklich aufgeklärt, da können auch homosexuelle Motive tatsächlich Grund für den Mord gewesen sein.

Der NSU wurde komplett erfunden, das weiss Jeder, der auch nur ein wenig in die Dinge reinschaut.


Was bleibt? GARNICHTS. Es gibt keinen erwähnenswerten " Rechtsextremen Terror" in der brd.

Mölln und Solingen wurden ja auch hinreichend widerlegt.
 

Abe Voltaire

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"Nie wieder!" (Rabbi S. Wise, 1943)
Diese Type ist nichts weiter als auch nur ein Hanussen. Geboren in BudaPEST. Weshalb wurde ER nicht drangsaliert wie Anne Frank? Genau. Weil er sich kaufen ließ.
 
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Ich möchte mal wissen, ob es jemals einen tatsächlichen RECHTSEXTREMEN Anschlag in der brd gegeben hat.
Ich meine jetzt nicht harmlose Hauereien oder Schimpfen , sondern eben echte.

Hanau fällt auch aus, weil dieser Typ, der das machte, einfach nur krank im Kopf war und mit " Rechtsextremismus" nichts zu tun hatte.
Die Tat an Walter Lücke wurde nie wirklich aufgeklärt, da können auch homosexuelle Motive tatsächlich Grund für den Mord gewesen sein.

Der NSU wurde komplett erfunden, das weiss Jeder, der auch nur ein wenig in die Dinge reinschaut.


Was bleibt? GARNICHTS. Es gibt keinen erwähnenswerten " Rechtsextremen Terror" in der brd.

Mölln und Solingen wurden ja auch hinreichend widerlegt.
Hanau fällt völlig raus, da Überlebende eindeutig davon sprachen, das es mehrere Schützen waren.
Und, hat das System jemals nach mehreren vermummten Schützen gefahndet?
Nein, erschießen einen Deutschen und sagen, dies war er.
 
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Diese Type ist nichts weiter als auch nur ein Hanussen. Geboren in BudaPEST. Weshalb wurde ER nicht drangsaliert wie Anne Frank? Genau. Weil er sich kaufen ließ.


Nahum Goldmann, 1943

„Der Tag war sehr warm und wir saßen alle drei in Hemdsärmeln auf Rosenmans Terrasse, als wir die Hupe des Präsidentenwagens hörten. Das Auto hielt vor der Terrasse und bei unserem Anblick sagte Roosevelt: ‚Sieh da, Rosenman, Stephen Wise und Nahum Goldmann bei einer Diskussion! Macht nur weiter, Sam wird mir am Montag sagen, was ich zu tun habe.‘ Sein Wagen fuhr an und Roosevelt ließ ihn noch einmal halten, um uns zuzurufen: ‚Könnt ihr euch vorstellen, was Goebbels dafür gäbe, ein Foto dieser Szene zu bekommen: der Präsident der Vereinigten Staaten empfängt Verhaltensmaßregeln von den drei Weisen von Zion.‘“

"Nie wieder Deutschland!"
 

gert friedrich

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Ich möchte mal wissen, ob es jemals einen tatsächlichen RECHTSEXTREMEN Anschlag in der brd gegeben hat.
Ich meine jetzt nicht harmlose Hauereien oder Schimpfen , sondern eben echte.

Hanau fällt auch aus, weil dieser Typ, der das machte, einfach nur krank im Kopf war und mit " Rechtsextremismus" nichts zu tun hatte.
Die Tat an Walter Lücke wurde nie wirklich aufgeklärt, da können auch homosexuelle Motive tatsächlich Grund für den Mord gewesen sein.

Der NSU wurde komplett erfunden, das weiss Jeder, der auch nur ein wenig in die Dinge reinschaut.


Was bleibt? GARNICHTS. Es gibt keinen erwähnenswerten " Rechtsextremen Terror" in der brd.

Mölln und Solingen wurden ja auch hinreichend widerlegt.
Waren die RAF und die "Bewegung 2. Juni" auch nur Fakes? :cool: 🦊
 
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Waren die RAF und die "Bewegung 2. Juni" auch nur Fakes? :cool: 🦊
Wie auch immer, in diesem Strang geht es um die Brandmorde in Mölln und Solingen und die Frage, waren die Verurteilten wirklich die wahren Täter. Ich sage, nein. Abgepresste Geständnisse sind keine Beweise für die Schuld dieser jungen Männer.
 

gert friedrich

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Wie auch immer, in diesem Strang geht es um die Brandmorde in Mölln und Solingen und die Frage, waren die Verurteilten wirklich die wahren Täter. Ich sage, nein. Abgepresste Geständnisse sind keine Beweise für die Schuld dieser jungen Männer.
War der junge van der Lubbe der Reichstagsbrandstifter !? 🦊 :cool:
 
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Zumindest wären sie in der Grundausrichtung heute zum Rechtsextremismus gezählt worden...
Wobei ja die Frage erlaubt sein muß, warum "Nazis" rechtsextrem sein sollen? Die historische Nationalsozialisten sahen sich nun weder als "Linke", noch als "Rechte" an, sondern als Deutsche, die ein souveränes Reich aller Deutschen forderten, ohne innere und äußerer Fremdherrschaft. Etwas, was dem heutigen System zutiefst verhasst ist.

Die Frage bleibt, wer waren die wahren Täter von Mölln und Solingen, wenn wir annehmen, daß die verurteilten jungen Deutschen es eben nicht waren.
 
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Hanau fällt auch aus, weil dieser Typ, der das machte, einfach nur krank im Kopf war und mit " Rechtsextremismus" nichts zu tun hatte.
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Der NSU wurde komplett erfunden, das weiss Jeder, der auch nur ein wenig in die Dinge reinschaut.


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Mölln und Solingen wurden ja auch hinreichend widerlegt.



Tja, die Bundesrepublik ist schon ein bemerkenswertes Konstrukt. Das meiste geschieht verdeckt und hinter den Kulissen der Macht, vom dem wir wenig mitbekommen.
 

gert friedrich

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Tja, die Bundesrepublik ist schon ein bemerkenswertes Konstrukt. Das meiste geschieht verdeckt und hinter den Kulissen der Macht, vom dem wir wenig mitbekommen.
Das ist nicht nur in der BRD so...
Apropos "wenig mitbekommen"...scheinbar ist es immer noch genug, um Diskussionen in Gang zu setzen. 😙 🦊 🦉
 

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