Des Arbeiters.
Als noch die Schmieden florierten standen schon ausländische Arbeitskräfte an den Öfen.
hau nicht immer so völkisch auf die Kacke.
Ein sehr gutes Stichwort.Nehmen wir also nochmal die Überschrift des Beitrag auf.Gerade ins Ruhrgebiet sind viele leistungswillige und fähige Ausländer eingewandert. In der Zeit vor dem letzten WK. Ebenso schon viele vor dem 1.Wk.Diese haben sich und konnten auch soweit problemlos in die Gesellschaft integriert werden.
Welche Personengruppen aber waren das? Jedenfalls weder Islamanhänger,noch Zigeuner und Schwarze gab es mal im Zoo zu sehen.
Man Unterschied in nützlich und schädlich. Ein gutes Prinzip,denn das hat die Leistungsfähigkeit gesteigert.Man sieht,Deutsche waren nie Ausländerfeindlich.
Mit der Abkehr von einem guten,bewährten Prinzip hat man ein Problem erschaffen.Schädliches Importiert.
Da man aber naturgemäß jeden Schaden als negativ betrachtet und demnach ablehnt,wird die Betrachtungsweise selbstverständlich auch auf entsprechenden Gruppierungen angewandt. Verallgemeinernd als Ausländerfeindlichkeit bezeichnet.Diese Verallgemeinerung ist beabsichtigt.Soll diese doch Suggerieren,Deutsche stünden grundsätzlich Ausländern negativ Gegenüber,was grundverkehrt ist.
Es wird von den Gruppen ins Spiel gebracht,die eigene Schädlichkeit,mangels Fähigkeiten oder auch nur aus Bequemlichkeit auf die Gesamtheit der Ausländer Projizieren um diese dann vorzuschieben um so selbst nicht in den Fokus mit den eigenen negativen Eigenschaften zu erscheinen.
Man spielt sich als Held und Retter des nutzlosen/schädlichen auf und bedient sich ominöser,moralischen Aspekte,die bedarfsgerecht hingebogen werden.
Ist zumindest eine,wenn auch durchschaubare Strategie.
Ein Jeder sollte sich selbst nur Fragen,ob er darauf reinfällt.