- Registriert
- 7 Aug 2008
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1.576
- Punkte Reaktionen
- 30
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Es war eigentlich von vornherein klar, dass die Cross-Border-Leasing-Verträge für die Zukunft gigantische Risiken bergen und nach aller Kenntnis US-amerikanischer Geschäftsmethoden zur Ausplünderung der deutschen Kommunen führen werden, deren korrupte Politiker derartig monströse und absurde Vereinbarungen um ein Trinkgeld abgeschlossen haben.
Es war immer offensichtlich und wer es nicht sehen wollte, wurde dafür bezahlt oder müsste der größte herumlaufende Depp gewesen sein.
Nun kommt es auf:
Aber auf die Idee werden unsere Politiker sicher nicht kommen.
Es war immer offensichtlich und wer es nicht sehen wollte, wurde dafür bezahlt oder müsste der größte herumlaufende Depp gewesen sein.
Nun kommt es auf:
Natürlich werden unsere Politiker auf die naheliegendste Lösung des Problems nicht kommmen, nämlich einfach die Rückabwicklung dieser Verträge zu betreiben und notfalls die dafür erforderlichen gesetzlichen Grundlagen in Deutschland zu schaffen, mit denen derartige Vereinbarungen juristisch gegenstandslos wären und der Gegenpartei der Anspruch der Rückerstattung der damals geflossenen Zahlungen einschließlich der nachgewiesenen Bestechungsgelder für deutsche Kommunalpolitiker eingeräumt wird. Man könnte diese Gelder sogar verzinst zurückzahlen, das wäre immer noch billiger als alles, was sonst noch aus diesen Verträgen auf die Kommunen zukommt.Jetzt zittern die deutschen Städte
...
Deutschen Städten drohen neue Verluste aus alten Geschäften: Kommunen, die über das sogenannte Cross-Border-Leasing (CBL) ihre U-Bahnen, Messehallen oder Kanalnetze an US-Investoren verkauft und zurückgeleast haben, leiden unter der amerikanischen Finanzmarktkrise. "Die Krise kann sich auf alle CBL-Geschäfte auswirken", sagt Winfried Fuest vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln der Frankfurter Rundschau.
Aber auf die Idee werden unsere Politiker sicher nicht kommen.