Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Stimmt. Wasser ist Ware. Wie auch die Luft. Hast Du schon für jeden Atemzug, den Du tust, Deine 1,37€ gezahlt? Nein? Dann erstick doch.Genau : Wasser ist Ware. Und dann ergibt sich alles Folgende, wie von allein. Wo ist das Problem ?
Das Problem ist, dass wir noch keine Vertreter fürs Wasser haben, Herr Tütenvertreter a.D. :winken:Genau : Wasser ist Ware. Und dann ergibt sich alles Folgende, wie von allein. Wo ist das Problem ?
Das Problem ist, dass wir noch keine Vertreter fürs Wasser haben, Herr Tütenvertreter a.D. :winken:
Naja, solche Leute soll's ja geben, für die schon Tüten hochkomplexe Gerätschaften sind.Vertreter für hochkomplexe Gerätschaften, bitte !))
Hochkomplex auf niedrigstem Niveau. Wie die menschliche Dummheit. Wer einmal drin ist, kommt nicht wieder raus. Es sei denn, jemand stellt sie auf den Kopf. Dann fällt sie. Bis zum harten Aufschlag.Vertreter für hochkomplexe Gerätschaften, bitte !))
Da muss man dich wohl auch noch am Händchen nehmen. Also: "Erweiterte Suche" anklicken, als Suchbegriff "Kommunismus" und als Benutzername "wodim" eintippen, ganz unten unter "Treffer anzeigen als:" "Beiträge" auswählen und "Suchen" anklicken. (Die Enter-Taste tut's dann auch.)So ein Forum ist äußerst doppelbödig, eine Suchfunktion hilft da nix.
Nö, dumm geboren werden wir alle.Hochkomplex auf niedrigstem Niveau. Wie die menschliche Dummheit. Wer einmal drin ist, kommt nicht wieder raus.
Nö, dumm geboren werden wir alle.
Ok, hier sind wir, danke für die Eröffnung des Themas:@all
Wir fordern dazu auf, die Themenstellung hier nicht durch sachfremde Diskussionen zu unterlaufen und den persönlichen Gedankenaustausch in entsprechende Forenrubriken oder die PN zu verlagern.
Die Redaktion
Es ist immer das Gleiche. Wasser ist eine Ware. Maude Barlow über Wasser, das wir anderen rauben: "Die Industriestaaten und große Investmentfonds kaufen ganze Landstriche und Wasserrechte auf. Das ist besonders in Afrika ein großes Thema. Länder wie China, Indien und Saudi Arabien wissen, dass ihnen das Wasser knapp wird. Deswegen verlagern sie den Anbau von Baumwolle und Lebensmitteln nach Afrika. Wir sprechen hier von einer Fläche, die zweimal so groß ist wie Großbritannien." Quelle: http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2010-08/menschenrecht-wasser-barlow
ZEIT ONLINE: In vielen Ländern, vor allem aber in den USA, kontrollieren Konzerne den Wassermarkt. In Texas und in Kalifornien ist die Wasserwirtschaft bereits in privater Hand. Welche Rolle spielen die Unternehmen innerhalb der Wasserkrise?
Barlow: Sie waren die treibenden Kräfte, warum das Menschenrecht auf Wasser so lange nicht durchsetzbar gewesen ist. Die Krux der Debatte ist die Frage: Wer entscheidet, wer Wasser bekommt und wer nicht? Es gibt keine Alternative zu Wasser, wir brauchen es zum Leben. Deswegen setze ich mich dafür ein, dass sich eine gemeinnützige Stiftung um die Verteilung kümmert. Das sehen Unternehmen natürlich anders. Die fordern man solle Wasser wie Strom, Öl oder Gas zur Handelsware machen. Ich sage Wasser ist ein öffentliches Gut, dass nicht über ein profitorientiertes privatwirtschaftliches System verteilt werden darf.
Deine Fragen sind völlig berechtigt, Hepserich. Das was bisher als Bestimmung auf dem Tisch liegt, rechtfertigt die "AUfregung" der immer selben nicht. Ausführungsbestimmungen gibt es noch nicht.
Wichtig:
Eine einheitliche Vergaberegelung solle lediglich für ein „faires und transparentes Verfahren“ sorgen, wenn eine Stadt die freie Entschei*dung trifft, ihre Wasserversorgung zu privatisieren. Ist die Aufregung um europaweite Ausschreibungen also nur ein Sturm im Wasserglas? Tatsächlich ist es den deutschen Abgeordneten im EU-Binnenmarkt*ausschuss gelungen, einige Punkte zu entschärfen.
noch wichtiger:
Städte, die sich um ihre Wasserversorgung selbst kümmern, dürfen dies weiterhin tun. Nur teilpri*vatisierte Stadtwerke, die mehr als 20 Prozent ihres Wassergeschäfts außer*halb der eigenen Kommune erbrin*gen, werden als marktrelevant einge*stuft. ( Einschub pppplöder Pec : Also per se Wettbewreber in Markt bereits sind und nicht! allein dem Auftrag zur Grundversorgung der Bevölkerung dienen) Und die neuen Regeln gelten auch „nur für Verträge, die nach Inkrafttreten der Richtlinie abge*schlossen werden“, so der Baden*Württembergische EU-Abgeordnete Andreas Schwab (CDU). Das klingt alles nicht so furchtbar bedrohlich. Dennoch bedauert Schwab, dass es nicht gelungen sei, im Ausschuss eine Mehrheit für eine kom*plette Ablehnung der Richtlinie zu bekommen.
aus:
http://www.nordbayern.de/nuernberge...-eu-richtlinie-zur-wasserversorgung-1.2650337
Diese Anti-Typen müssen natürlich das Ganze aufblasen um ihr Anti stark zu halten und das Ego zu kitzeln....
lach und echt )
Vermutlich hat er Angst vor der Durchmischung seines "bayrischen Wassers" mit dem minderwertigen Wasser aus anderen Teilen der Republik; wir werden es wohl nicht erfahren. Dabei wäre es für Hr. Herrmann ein Einfachs gewesen, wenn er dargelegt hätte, welche Gefahr denn droht und aufgrund welches Umstands Staat hier stets besser agiert. So reiht er sich ein in die Liste der Panikmacher.Ganz so harmlos, wie der Vorgang von Pec beurteilt wird, ist er anscheinend nun doch nicht. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann findet da doch deutlichere Worte:
"Ich halte diese Entscheidung für völlig falsch. Sie ist eine Gefahr für unser hochwertiges bayrisches Wasser, das zur bloßen Handelsware werden soll". Bundeskanzlerin Angela Merkel müsse diese Angelegenheit zur Chefsache machen. Dann sehe ich allerdings rabenschwarz. die Bundeskanzlerin war noch nie eine fürsorgliche Sachwalterin deutscher Interessen in der EU.
Bundeskanzlerin Angela Merkel müsse diese Angelegenheit zur Chefsache machen.
Dann sehe ich allerdings rabenschwarz. die Bundeskanzlerin war noch nie eine fürsorgliche Sachwalterin deutscher Interessen in der EU.
http://www.taz.de/Europaeische-Buergerbeteiligung/!110769/EUROPÄISCHE BÜRGERBETEILIGUNG
Eine Million für freies Wasser
Die europäische Kommission arbeitet an der Privatisierung der Wasserzugänge. Jetzt meldet sich eine europaweite Bürgerinitiative mit einer Million Unterstützern zu Wort.