Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Über die Demokratie.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Mrz 2019
Zuletzt online:
Beiträge
13.636
Punkte Reaktionen
4.028
Punkte
74.820
Geschlecht
Über die Demokratie.

Man sagt, wir leben in einer Demokratie. Demokratie bedeutet, dass jeder die Fähigkeit, das Recht und den Willen
hat, bei der politischen Willensbildung mitzuwirken.

Doch hat das Individuum die Macht oder der Staat?

Meiner Auffassung nach herrschen nicht die Bürger, sondern die Subjekte die der Wirtschaft Vorteile verschaffen.
Wer bei diesem Spiel nicht mitspielen will, wird ausgegrenzt und systematisch vernichtet.

Wir haben die Freiheit uns zu äußern, aber sobald das System in seinen Grundlagen angegriffen
wird ist Aggression die Folge.
Das Kapital duldet keinen Widerspruch entweder man fügt sich oder man verliert seinen Status.

Basis hierfür ist die "Totalitarismushypothese" die besagt, dass der liberale Staat von zwei Extremen, der linken wie der rechten Seite angegriffen
wird.
Die "Mitte" ist demnach der Liberalismus der offiziell die "soziale Marktwirtschaft" gutheißt.

Die Zukunft wird zeigen wer die wahre Mitte beinhaltet.

Nach der klassischen Einteilung ist das negative Gegenstück zur Demokratie die Ochlokratie,
die "Herrschaft des Pöbels".

Soll jemand der keine Bildung hat, das gleiche Recht haben zu entscheiden, wie ein hochgebildeter Akademiker?
Demokratie funktioniert nur wenn jeder die gleiche, hohe Bildung hat.

So steuern wir, verlangsamt durch die Coronakrise auf einen Antistabilitätsmechanismus hin.

Der Staat wird niemals die Aufgabe erfüllen alle Menschen gleich zu behandeln weil seine
innere Struktur hierarchisch und somit ungleich ist.

Welche Seite recht hat wird die Zukunft zeigen.
 

Aspirin

Deutscher Bundespräsident
Registriert
8 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
15.470
Punkte Reaktionen
1.727
Punkte
64.820
Geschlecht
Man sagt, wir leben in einer Demokratie. Demokratie bedeutet, dass jeder die Fähigkeit, das Recht und den Willen
hat, bei der politischen Willensbildung mitzuwirken.

Doch hat das Individuum die Macht oder der Staat?

Meiner Auffassung nach herrschen nicht die Bürger, sondern die Subjekte die der Wirtschaft Vorteile verschaffen.
Wer bei diesem Spiel nicht mitspielen will, wird ausgegrenzt und systematisch vernichtet.

Wir haben die Freiheit uns zu äußern, aber sobald das System in seinen Grundlagen angegriffen
wird ist Aggression die Folge.
Das Kapital duldet keinen Widerspruch entweder man fügt sich oder man verliert seinen Status.

Basis hierfür ist die "Totalitarismushypothese" die besagt, dass der liberale Staat von zwei Extremen, der linken wie der rechten Seite angegriffen
wird.
Die "Mitte" ist demnach der Liberalismus der offiziell die "soziale Marktwirtschaft" gutheißt.

Die Zukunft wird zeigen wer die wahre Mitte beinhaltet.

Nach der klassischen Einteilung ist das negative Gegenstück zur Demokratie die Ochlokratie,
die "Herrschaft des Pöbels".

Soll jemand der keine Bildung hat, das gleiche Recht haben zu entscheiden, wie ein hochgebildeter Akademiker?
Demokratie funktioniert nur wenn jeder die gleiche, hohe Bildung hat.

So steuern wir, verlangsamt durch die Coronakrise auf einen Antistabilitätsmechanismus hin.

Der Staat wird niemals die Aufgabe erfüllen alle Menschen gleich zu behandeln weil seine
innere Struktur hierarchisch und somit ungleich ist.

Welche Seite recht hat wird die Zukunft zeigen.

Es ist vorbei! Schwarze Rose und ich denke du weißt das, sonst würdest du nicht dieses Thema... :)
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.036
Punkte Reaktionen
20.221
Punkte
69.820
Geschlecht
Man sagt, wir leben in einer Demokratie. Demokratie bedeutet, dass jeder die Fähigkeit, das Recht und den Willen
hat, bei der politischen Willensbildung mitzuwirken.

Doch hat das Individuum die Macht oder der Staat?

Meiner Auffassung nach herrschen nicht die Bürger, sondern die Subjekte die der Wirtschaft Vorteile verschaffen.
Wer bei diesem Spiel nicht mitspielen will, wird ausgegrenzt und systematisch vernichtet.

Wir haben die Freiheit uns zu äußern, aber sobald das System in seinen Grundlagen angegriffen
wird ist Aggression die Folge.
Das Kapital duldet keinen Widerspruch entweder man fügt sich oder man verliert seinen Status.

Basis hierfür ist die "Totalitarismushypothese" die besagt, dass der liberale Staat von zwei Extremen, der linken wie der rechten Seite angegriffen
wird.
Die "Mitte" ist demnach der Liberalismus der offiziell die "soziale Marktwirtschaft" gutheißt.

Die Zukunft wird zeigen wer die wahre Mitte beinhaltet.

Nach der klassischen Einteilung ist das negative Gegenstück zur Demokratie die Ochlokratie,
die "Herrschaft des Pöbels".

Soll jemand der keine Bildung hat, das gleiche Recht haben zu entscheiden, wie ein hochgebildeter Akademiker?
Demokratie funktioniert nur wenn jeder die gleiche, hohe Bildung hat.

So steuern wir, verlangsamt durch die Coronakrise auf einen Antistabilitätsmechanismus hin.

Der Staat wird niemals die Aufgabe erfüllen alle Menschen gleich zu behandeln weil seine
innere Struktur hierarchisch und somit ungleich ist.

Welche Seite recht hat wird die Zukunft zeigen.

Demokratie kann es niemals über ein Parteiensystem geben, ganz egal welches, in dem Moment wo eine Partei ins Spiel kommt ist es keine Demokratie mehr sondern eine Diktatur irgendwelcher Eliten.
Wer seine Interessen delegiert und seine Macht anderen überläßt, könnte genauso gut seine Geldbörse einem Ganoven überlassen.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
50.561
Punkte Reaktionen
21.303
Punkte
54.820
Geschlecht
Man sagt, wir leben in einer Demokratie. Demokratie bedeutet, dass jeder die Fähigkeit, das Recht und den Willen
hat, bei der politischen Willensbildung mitzuwirken.

Doch hat das Individuum die Macht oder der Staat?

Meiner Auffassung nach herrschen nicht die Bürger, sondern die Subjekte die der Wirtschaft Vorteile verschaffen.
Wer bei diesem Spiel nicht mitspielen will, wird ausgegrenzt und systematisch vernichtet.

Wir haben die Freiheit uns zu äußern, aber sobald das System in seinen Grundlagen angegriffen
wird ist Aggression die Folge.
Das Kapital duldet keinen Widerspruch entweder man fügt sich oder man verliert seinen Status.

Basis hierfür ist die "Totalitarismushypothese" die besagt, dass der liberale Staat von zwei Extremen, der linken wie der rechten Seite angegriffen
wird.
Die "Mitte" ist demnach der Liberalismus der offiziell die "soziale Marktwirtschaft" gutheißt.

Die Zukunft wird zeigen wer die wahre Mitte beinhaltet.

Nach der klassischen Einteilung ist das negative Gegenstück zur Demokratie die Ochlokratie,
die "Herrschaft des Pöbels".

Soll jemand der keine Bildung hat, das gleiche Recht haben zu entscheiden, wie ein hochgebildeter Akademiker?
Demokratie funktioniert nur wenn jeder die gleiche, hohe Bildung hat.

So steuern wir, verlangsamt durch die Coronakrise auf einen Antistabilitätsmechanismus hin.

Der Staat wird niemals die Aufgabe erfüllen alle Menschen gleich zu behandeln weil seine
innere Struktur hierarchisch und somit ungleich ist.

Welche Seite recht hat wird die Zukunft zeigen.

Der Staat grenzt Demokratie ein und das ist das Problem! DER STAAT - das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun , denn der Staat bestimmt was Demokratie sein soll. Das haben wir seit Kohl mit Merkel noch mehr. Der Staat begrenzt was Demokratie sein soll nur der Staat bestimmt was Demokratie ist ? Wir haben Parteien welche bestimmen was Demokratie SEIEN SOLL ! Das ist keine Demokratie!
Demokratie bedeutet "DES VOLKEN WILLEN!!! und DIESEN WILLEN HABEN WIR NICHT !!!
 

zebra

Deutscher Bundespräsident
Registriert
8 Mrz 2017
Zuletzt online:
Beiträge
13.836
Punkte Reaktionen
12.536
Punkte
76.820
Geschlecht
es gab mal so eine 25% Demokratie welche nun in fast 0,0 von einer ehemaligen Stasi-Trulla
abgeschafft wurde, jetzt haben wir Diktatur mit 80 % Steuerlast.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
Registriert
24 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
36.093
Punkte Reaktionen
48.344
Punkte
88.820
Geschlecht
--
Man sagt, wir leben in einer Demokratie. Demokratie bedeutet, dass jeder die Fähigkeit, das Recht und den Willen
hat, bei der politischen Willensbildung mitzuwirken.

Doch hat das Individuum die Macht oder der Staat?

Meiner Auffassung nach herrschen nicht die Bürger, sondern die Subjekte die der Wirtschaft Vorteile verschaffen.
Wer bei diesem Spiel nicht mitspielen will, wird ausgegrenzt und systematisch vernichtet.

Wir haben die Freiheit uns zu äußern, aber sobald das System in seinen Grundlagen angegriffen
wird ist Aggression die Folge.
Das Kapital duldet keinen Widerspruch entweder man fügt sich oder man verliert seinen Status.

Basis hierfür ist die "Totalitarismushypothese" die besagt, dass der liberale Staat von zwei Extremen, der linken wie der rechten Seite angegriffen
wird.
Die "Mitte" ist demnach der Liberalismus der offiziell die "soziale Marktwirtschaft" gutheißt.

Die Zukunft wird zeigen wer die wahre Mitte beinhaltet.

Nach der klassischen Einteilung ist das negative Gegenstück zur Demokratie die Ochlokratie,
die "Herrschaft des Pöbels".

Soll jemand der keine Bildung hat, das gleiche Recht haben zu entscheiden, wie ein hochgebildeter Akademiker?
Demokratie funktioniert nur wenn jeder die gleiche, hohe Bildung hat.

So steuern wir, verlangsamt durch die Coronakrise auf einen Antistabilitätsmechanismus hin.

Der Staat wird niemals die Aufgabe erfüllen alle Menschen gleich zu behandeln weil seine
innere Struktur hierarchisch und somit ungleich ist.

Welche Seite recht hat wird die Zukunft zeigen.

Du näherst Dich Positionen der AfD an. Das finde ich erfreulich.
 

Picasso

Die letzten Tage.
Registriert
6 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
67.973
Punkte Reaktionen
55.831
Punkte
88.486
Geschlecht
Man sagt, wir leben in einer Demokratie. Demokratie bedeutet, dass jeder die Fähigkeit, das Recht und den Willen
hat, bei der politischen Willensbildung mitzuwirken.

Doch hat das Individuum die Macht oder der Staat?

Meiner Auffassung nach herrschen nicht die Bürger, sondern die Subjekte die der Wirtschaft Vorteile verschaffen.
Wer bei diesem Spiel nicht mitspielen will, wird ausgegrenzt und systematisch vernichtet.

Wir haben die Freiheit uns zu äußern, aber sobald das System in seinen Grundlagen angegriffen
wird ist Aggression die Folge.
Das Kapital duldet keinen Widerspruch entweder man fügt sich oder man verliert seinen Status.

Basis hierfür ist die "Totalitarismushypothese" die besagt, dass der liberale Staat von zwei Extremen, der linken wie der rechten Seite angegriffen
wird.
Die "Mitte" ist demnach der Liberalismus der offiziell die "soziale Marktwirtschaft" gutheißt.

Die Zukunft wird zeigen wer die wahre Mitte beinhaltet.

Nach der klassischen Einteilung ist das negative Gegenstück zur Demokratie die Ochlokratie,
die "Herrschaft des Pöbels".

Soll jemand der keine Bildung hat, das gleiche Recht haben zu entscheiden, wie ein hochgebildeter Akademiker?
Demokratie funktioniert nur wenn jeder die gleiche, hohe Bildung hat.

So steuern wir, verlangsamt durch die Coronakrise auf einen Antistabilitätsmechanismus hin.

Der Staat wird niemals die Aufgabe erfüllen alle Menschen gleich zu behandeln weil seine
innere Struktur hierarchisch und somit ungleich ist.

Welche Seite recht hat wird die Zukunft zeigen.

Hätte Herr Höcke exakt dies publiziert....das ginge natürlich gar nicht!
 
Registriert
16 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
11.695
Punkte Reaktionen
6.882
Punkte
94.820
Ort
Dortmund
Geschlecht
Eher das Gegenteil.

Andere erkennen ECHTE Gemeinsamkeiten, die tatsächlich bei den Lagern existieren und du konstituierst das Gegenteil,
NUR um einfach ideologisch dagegen zu sein?

FOR REAL?

Weißt du was ein Diplomat oder volksgewandeter Politiker an deiner Stelle den Kurt gefragt und eventuell gesagt hätte?

1. Wie meinst du das genau, bitte erörtere das mal im Detail?
2. Das sehe ich anders, aber du kannst mich eines besseren belehren?!
3. In der Tat, es existieren Gemeinsamkeiten, ICH bin jetzt aber nicht dein Ansprechpartner dafür, weil unsere Meinungen und Ansichten zu verschieden sind.

. . .

Das du nicht rumgewütet hast ist ja schon mal erfreulich gewesen!
Akzeptiere doch einfach mal den Willen anderer als auch deinen eigenen.
Dein eigener Wille besteht nicht nur aus TROTZ, auch wenn du unzufrieden bist.
Erinnere andere da auch hin und wieder dran, es wird für beide Seiten ein Zugewinn sein.
( Verspreche ich dir, sofern dir ein Versprechen aus meinen Fingern was Wert sein sollte )
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
Registriert
24 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
36.093
Punkte Reaktionen
48.344
Punkte
88.820
Geschlecht
--
Eher das Gegenteil.

Naja, ich bin halt nicht an Prügeleien interessiert sondern suche eher nach Gemeinsamkeiten. Und da hast Du immerhin mal erkannt, dass die hierzulande implementierte Form einer Demokratie himmelweit vom Ideal entfernt ist. Darauf könnte man aufbauen.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Mrz 2019
Zuletzt online:
Beiträge
13.636
Punkte Reaktionen
4.028
Punkte
74.820
Geschlecht
Naja, ich bin halt nicht an Prügeleien interessiert sondern suche eher nach Gemeinsamkeiten. Und da hast Du immerhin mal erkannt, dass die hierzulande implementierte Form einer Demokratie himmelweit vom Ideal entfernt ist. Darauf könnte man aufbauen.

Links und Rechts ist wie Feuer und Eis.
 

bluetie

Zionistischer Freimaurer
Registriert
14 Aug 2017
Zuletzt online:
Beiträge
1.096
Punkte Reaktionen
160
Punkte
30.152
Geschlecht
Doch hat das Individuum die Macht oder der Staat?

Meiner Auffassung nach herrschen nicht die Bürger, sondern die Subjekte die der Wirtschaft Vorteile verschaffen.
Wer bei diesem Spiel nicht mitspielen will, wird ausgegrenzt und systematisch vernichtet.<blur>

du bist kein Anarchist, sondern klar und deutlich erkennbar von der Gossenideologie der totalitären Drecksddr geprägt. Billiger Zonen'marxismus' vom verkacktesten.

In diesem Land wird niemand 'ausgegrenzt und systematisch vernichtet'. Jedenfalls nicht vom Staat oder gar dem 'Kapital'. Die einzigen, die es dennoch tun, sind deinesgleichen, die den Kampf gegen den westdeutschen 'Imperialismus' auf äußerst infame und persönlich denunzierende Art&Weise zusammen mit den Artverwandten vom KBW führen.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Mrz 2019
Zuletzt online:
Beiträge
13.636
Punkte Reaktionen
4.028
Punkte
74.820
Geschlecht
du bist kein Anarchist, sondern klar und deutlich erkennbar von der Gossenideologie der totalitären Drecksddr geprägt. Billiger Zonen'marxismus' vom verkacktesten.

In diesem Land wird niemand 'ausgegrenzt und systematisch vernichtet'. Jedenfalls nicht vom Staat oder gar dem 'Kapital'. Die einzigen, die es dennoch tun, sind deinesgleichen, die den Kampf gegen den westdeutschen 'Imperialismus' auf äußerst infame und persönlich denunzierende Art&Weise zusammen mit den Artverwandten vom KBW führen.

Soll ich mich jetzt angegriffen fühlen? :giggle:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Was führt letztlich zu...
Warum denn so negativ über "den Menschen" ? Kommunismus funktioniert nicht, weil...
Warum wird der Luftraum...
Verkürzt: Wenn du von Herrschenden ausgehst, die die Umwelt (und die Welt und die...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Sektor für Sektor
Oben