Impfen oder Nichtimpfen, das ist hier die Frage
Wolfgang Wodarg: Impfung und Schwangerschaft
Ein sehr interessanter Aspekt, wenn da was dran ist. Das Vertrauen in die System-Wissenschaftler und Mainstreammedien ist diesbezüglich angeschlagen oder schon ganz weg, weil die pro Impfstoff Propgaganda ganz hoch hängen. Selbst im Worst Case (nach Impfung gegen SARS-CoV-2 keine Schwangerschaft mehr möglich) gibt es dann noch genug nicht betroffene Frauen, die sich nicht impfen ließen, gerade auch in den Entwicklungsländern aber auch in Europa. Diesen Worst Case (nach Impfung gegen SARS-CoV-2 keine Schwangerschaft mehr möglich) halte ich für unwahrscheinlich aber ich halte in der Breite (alle geimpften Frauen betroffen) für (sehr) unwahrscheinlich aber ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es bei einigen Fällen zu Nebenwirkungen bei der Impfung kommen kann und zwar in einem Ausmaß (z.B. einige wenige Prozent, unter 5% aller Geimpften), dass dann Impfstoffe allgemein hinterfragt werden, auch offiziell. Das zeigt auch, dass es extrem fragwürdig und grob fahrlässig ist, in kurzer Zeit alle Menschen mit irgendwas Genmanipuliertem zu impfen. Es ist sehr wünschenswert, dass einige sich nicht impfen lassen wollen, nämlich zur Risikostreuung, falls eine Impfung das größere Problem ist.
Neue Studie: So gefährlich ist Grippe für Schwangere
Denkbar, dass eine neue Corona-Impfung (gegen SARS-CoV-2) nicht direkt selbst Schwangerschaften verhindert oder angreift aber was, wenn zuvor gegen SARS-CoV-2 geimpfte Schwangere sich mit igrendwas infizieren, das dann aufgrund der Corona-Impfung zu größeren Problemen führt? Das ist ein durchaus denkbares Szenario, insbeosndere, wenn es nur einige und nicht alle betrifft, d.h. manche kommen mit diesem Szenarion (Corona-Impfung + Infektion) klar ... aber eben nicht alle. Ich hale es für möglich, dass die Corona-Impfung zur Lehre (problematische Impfstoffe) wird. Na klar gibt man sich schon ein bisschen Mühe, es wird vorher getestet aber zu schnell und mit dem Ziel, den Impfstoff in Massen vermarkten zu können - das kann Folgen haben. Call me stupid aber zu so einem Szenario paßt es eher, dass die kapitalistischen Impfstoffe des Westens zum Problem werdne und weniger der russische Impfstoff Sputnik V aber die Russen basteln noch an weiterne Impfstoffen, die ggf. gefährlicher sind. Impfstoffe mit dem mRNS-Prinzip klingen für mich erstmal verdächtig riskant aber die werden jetzt in kurzer Zeit zur Massenware gemacht.
Impfstoffe können ja auch nützlich sein aber Impfungen sollten nach Möglichkeit freiwillig sein, Das Volk muss über eventuelle Impfrisiken klar informiert werden. Bei gefährlichen Krankheiten und guten Impfstoffen wird es schon genug Freiwillige für Impfungen geben aber wenn die Impfstoffe zu schlecht/gefährlich und die Krankheiten nicht so gefährlich scheinen, dann kann es gut sein, wenn sich nicht gleich alle impfen lassen.
Call me stupid aber wenn Ärzte, Wisschenschaftler, Politiker, Fachjournalisten, usw. Impfrisiken verschweigen und es zu zahlreichen (absehbar wenigstens Tausenden) nennenswerten Komplikationen (vermutlich auch Todesfälle) kommt, dann kann das doch auch u.U. strafbar sein, oder? Da kann man sich nicht mit der Gesamtzahl der angeblich Corona-Geschädigten rausreden, weil manche Impfopfer Corona ohne Impfung gegen Corona womöglich gut überstanden hätten. Der Gesamtnutzen spielt natürlich auch eine Rolle aber trotzdem - Impfrisiken zu verschweigen ist riskant.
Also bevor man einen Impfstoff auf die ganze Bevölkerung losläßt, sollte man vorher auch Sonderfälle getestet haben, also z.B. auch Schwangere - natürlich freiwillig aber das ist doch nur eine Geldfrage, von dem es anscheinend genug gibt, so wie derzeit die Milliarden direkt und indirekt (durch ungünstige Maßnahmen und Mißstände) aus dem Fenster geworfen werden. Natürlich sollte man vorher nach Möglichkeit Tests an Zellkulturen, usw. vornehmen. Es reicht aber nicht, nur eine selektierte Menge mittleren Alters unter Ausschluß möglicher Risikofälle zu testen.
Weil Covid-19 Kinder nicht so betrifft, kann man auf die Impfung von Kindern verzichten, was ja vielleicht auch schon angedacht ist. Das geht auch freiwillig: von einer Kinderimpfung gegen Covid-19 wird deutlich abgeraten aber freiwillig darf man sich impfen lassen.
Es braucht also Aufklärung und gute Forschung, Tests - wenn stattdessen Lügenpropaganda und unnötige Impfpflicht kommen, dann ist das nicht nur bedenklich, sondern ggf. sogar strafbar.
"... In manchen Regionen und Städten wie etwa Berlin oder Sachsen machen die Covid-Patienten inzwischen fast ein Viertel aller Intensivpatienten aus. In anderen Großstädten und im Südosten der Bundesrepublik sind es mehr als 16 Prozent, ..."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...ehmend-a-7790ee15-a466-41ac-b168-5750c75989a2
Viel oder wenig, das ist hier die Frage. Also ich denke, dass Covid-19 nicht so schlimm ist. (alles imho)
"... Nicht das Virus, sondern der Lockdown ist das Problem ..."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...rasant-a-1fb9ae71-9482-4d60-8ed3-7fdcb4ff5160
"Noch nie wurden Vakzine so schnell und mit so wenig Kontrollen auf den Markt gebracht. Obwohl Experten warnen, versagt das Gros der Medien in ihrer Kontrollfunktion ..."
http://www.heise.de/tp/features/Cor...periment-der-modernen-Geschichte-4975719.html