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Sehnsucht nach Freiheit.

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Das ist falsch. Der Markt zeigt solche Dinge nicht im Werte wieder, sondern wertverfälscht. Gewöhnlich werden solche Leistungen des wissenschaftlich-technischen Fortschritts nämlich monopolisiert (Patent-Rechte) und dadurch für einzelne Eigentümer enorm versilbert. Sei es durch Verhinderung der Anwendung anderer oder Lizenzen.
Nun hast Du in Deinem Beispiel bereits diesen Vorgang unterschlagen und den gesellschaftlichen Effekt angerissen. Der könnte aber nur herangezogen werden, wenn tatsächlich die Gesellschaft frei auf solche neuen Erkenntnisse greifen könnte. Schon landest Du als einzige Option im Kommunismus.
Also erstmal finde ich, dass es kein Eigentum an Wissen in dem Sinne geben kann, dass es niemand anders nutzen darf (außer es wäre geheim). Patentrecht oder Urheberrecht lässt sich auch nur durch den Staat durchsetzen. Es ist aber sehr schwer abgrenzbar. Wenn ich ein Lied schreibe und du ne Zeile davon für dein Lied verwendest, kann ich dich verklagen? Hm. Wenn jemand allerdings ein Smartphone baut und "Apple" drauf schreibt, dann ist das abgrenzbar.

Zum anderen gibt es in der freien Marktwirtschaft praktisch keine Monopolbildung, außer vielleicht bei Infrastruktur und den Namen (nur eine Firma darf Appleprodukte vertreiben). Wenn Firma A eine Software schreibt, durch die LKW-Transporte optimiert werden, kann sich Firma B das anschaun und einfach auch so ein Programm schreiben. Und wenn Firma A nicht weiter verbessert, wird Firma B bald das bessere Programm haben.

Was hab ich unterschlagen? Das ist ein konkretes Beispiel aus der Realität. Es gibt kein Monopol auf Speditionssoftware.
 

Kamikatze

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Es waren aber keine Kommunisten im marxschen Sinne sondern Stalinisten welche eine Herrschaftsform mit der anderen tauschten.
Nur so funktioniert Kommunismus nicht. ...
Ach du Witzbold!
1. Es waren Kommunisten
2. Kommunuismus funktioniert doch überhaupt nicht, es ist doch nur (d)ein Traumgebilde!

3. dein Hang zu den spinnerten Sektierern der "IKS" ist doch altbekannt, die "erklären" aber überhaupt nichts, sondern propagieren nur ihre verquere Sektierer-Ideologie gegen alles und jeden
gegen Gewerkschaften, gegen Demokratie, gegen Wahlen, gegen Kommunisten, Trotzkisten, Maoisten, gegen ...
und DU - angeblich ein "Sozialdemokrat" - kannst es nicht lassen, dich lächerlich zu machen indem du dich immer wieder mit solchen Spinnern gemein machst!

Und zum angeblich "marxschen Sinne", da hat doch "jemand" geschrieben:
... Selbst Marx hat den Kommunismus nicht genau definiert, also bleiben Spielräume und nach so langer Zeit sowieso ergeben sich andere Möglichkeiten als nur sich auf Marx zu berufen. ...
und "geirrt" haben soll sich Marx auch noch, u.a.:
Das "Proletarier aller Länder vereinigt Euch!" hat doch nicht stattgefunden, also hat sich Marx geirrt.
Die sozialistische Internationale ist also gescheitert.
... Auch was Revolutionen betraf hat sich Marx geirrt.

Für dich nochmal wiederholt:
Kommunist ist
a) wer Mitglied einer "kommunistischen Partei" ist (egal ob im Parteinamen oder "nur" laut Parteiprogramm)
und/oder
b) wer "den Kommunismus" als sein Ziel ausgibt. (egal ob auch "im marxschen Sinne")
 

Humanist62

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Ach du Witzbold!
1. Es waren Kommunisten
2. Kommunuismus funktioniert doch überhaupt nicht, es ist doch nur (d)ein Traumgebilde!

3. dein Hang zu den spinnerten Sektierern der "IKS" ist doch altbekannt, die "erklären" aber überhaupt nichts, sondern propagieren nur ihre verquere Sektierer-Ideologie gegen alles und jeden
gegen Gewerkschaften, gegen Demokratie, gegen Wahlen, gegen Kommunisten, Trotzkisten, Maoisten, gegen ...
und DU - angeblich ein "Sozialdemokrat" - kannst es nicht lassen, dich lächerlich zu machen indem du dich immer wieder mit solchen Spinnern gemein machst!

Und zum angeblich "marxschen Sinne", da hat doch "jemand" geschrieben:

und "geirrt" haben soll sich Marx auch noch, u.a.:



Für dich nochmal wiederholt:
Kommunist ist
a) wer Mitglied einer "kommunistischen Partei" ist (egal ob im Parteinamen oder "nur" laut Parteiprogramm)
und/oder
b) wer "den Kommunismus" als sein Ziel ausgibt. (egal ob auch "im marxschen Sinne")

Zwecklos mit Dir zu diskutieren Du begreifst es ja doch nicht. Nicht mal den Unterschied zw. Stalinismus und marxschen Kommunismus ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Zum einen gibt es auch absolute Armut, also ein Einkommen unter einem Dollarbetrag.
Wenn Du mitteilen wolltest, dass im Kommunismus wegen eventuellem Gleichanteil an bestimmten Eigentum ein Wirtschaftsausstoß auf das Grenz-Maß der Lebenserhaltung absinken würde, dann musst Du das vernünftig begründen.


Wenn man etwas tut, dann kann das Eigenwohl auch dem Allgemeinwohl entsprechen, muss aber nicht. Wenn wir zB. einen Kaufvertrag oder Arbeitsvertrag schließen, dann profitiert man ja nicht nur selber davon, sondern auch der andere
Das Letztere weise ich mal zurück, denn die aufgeführten Vertragshandlungen beinhalten Tausch und getauscht wird in der Regel zum Wert des Tauschgegenstandes. Gewöhnlich profitiert also NIEMAND beim Tausch. Materiell gesehen besitzt nach dem Tausch jede Tauschseite gewöhnlich genauso viel, wie vorher.
Die im Anfang geäußerte These bleibt ebenso fraglich. Gegen die Mehrung privaten Wohlstands aus eigener Arbeit hat die Gesellschaft nur dann etwas, wenn dafür verbrauchte Ressourcen der Allgemeinheit dringend fehlen würden. Dann einzuschreiten wäre allerdings keine Besonderheit des Kommunismus. Das ist längst jetzt schon Alltag bürgerlicher Staaten und Distrikte. So darf in Hollywood zu bestimmten Zeiten keiner seinen Vorgarten wässern, weil sonst das Trinkwasser für titelgebenden Zweck nicht reicht.

Ich wette, du spendest nicht selbstlos einen Großteil deines Einkommens
Meines Einkommens nicht, aber meiner Leistung. Mein mittlerweile größtes Unternehmen - eine Gesellschaft - operiert seit 15 Jahren selbstlos zu rein altruistischem Zweck. Es kommt hierbei gar nicht zu einer Vorentlohnung meiner Führungsarbeit, genau wie nur wenige Mitarbeiter Lohn erhalten. Dabei verzichtet diese Gesellschaft sogar auf jedwede Steuervorteile in Europa (Gemeinnützigkeit, Freistellungen etc.) Ein ziemlich seltenes Modell, was aber gerade deswegen überaus erfolgreich ist.
Deine These, angelehnt an das längst verstummte Modell "Homo oeconomicus" haut auch bei Millionen anderer Menschen in Deutschland nicht hin. Ja, viele Millionen, die einen Teil ihrer Arbeitsleistungen in Vereinen und Ämtern der Gesellschaft ===> schenken!
Natürlich muss man sich DAS leisten können, also seinen Lebensunterhalt abgesichert wissen. Das schadet der Gesellschaft aber nicht, gerade weil es die Grundlage für darüber hinaus einbrinbringende "gesellschaftliche Arbeit" ist.

Es ist Biologie. Menschen versuchen ihre Gene weiterzugeben und das erreicht man nicht, wenn man selbstlos auf Kinder verzichtet, um dem Allgemeinwohl zu dienen.
Wo hast Du denn das gelesen, dass im Kommunismus selbstlos auf Kinder verzichtet werden muss?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Für dich nochmal wiederholt:
Kommunist ist
a) wer Mitglied einer "kommunistischen Partei" ist (egal ob im Parteinamen oder "nur" laut Parteiprogramm)
und/oder
b) wer "den Kommunismus" als sein Ziel ausgibt. (egal ob auch "im marxschen Sinne")

Das ist Unsinn, weil "Selbstbezüge" sinnfrei bleiben.
Wer Anhänger einer Gesellschaftsordnung (auch utopisch) oder derer vorherrschenden Ideologie ist, lässt sich nur an der korrekten Ortung der Gesellschaftsordnung, also der glasklaren Benennung der Besonderheiten jeweiliger Gesellschaftsordnung nennen.
Für den Kommunismus gilt dabei ausschließlich die [COLOR="#FF0000"]Besonderheit und Neuartigkeit des durchgesetzten gesellschaftlichen Eigentums an den gesellschaftlich-relevanten Produktionsmitteln[/COLOR]. Wirklich nichts anderes!
Ein Kommunist ist also jemand, der diesem Ziel anhängt, dafür wirbt, aktiv Wege zur Verwirklichung sucht.

Egal, ob er einer Partei angehört, egal, ob er in einer kapitalistischen Gesellschaft lebt oder sogar Ausbeuter ist. Egal, ob er das Ziel Kommunismus als statisches (Fehlinterpretation), unabwendbar-gesetzmäßiges (auch fehlinterpretiert wg. Determinismus) oder außerhalb wissenschaftlicher Betrachtungsweise pflegt.

Nach dieser Definition "Kommunist" ist selbiger auch nicht bestimmten Zeiten, Orten, gesellschaftlichen Bedingungen unterworfen und es müssen zu recht Menschen und Ideen vor Marx eingeschlossen werden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Also erstmal finde ich, dass es kein Eigentum an Wissen in dem Sinne geben kann, dass es niemand anders nutzen darf (außer es wäre geheim). Patentrecht oder Urheberrecht lässt sich auch nur durch den Staat durchsetzen.
Es wird durchgesetzt - aus die Maus. Für die Durchsetzung existiert der Staat. Sicherung und Pflege der Eigentums- und Ausbeutungsbedingungen der Kapitalisten ist der Zweck des kapitalistischen Staates.

Zum anderen gibt es in der freien Marktwirtschaft praktisch keine Monopolbildung
Die Tendenz dazu lässt sich in der Kapitalballung beweisen. Die Staaten als Regulatoren des kapitalistischen Systems versuchen krampfhaft gegen zu wirken, weil es das System selbst zerstört, aber es kann und wird nie gelingen. Der Prozess kann nur im Chaos der Zerstörung oder letzten Supermonopols enden.
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Zwecklos mit Dir zu diskutieren Du begreifst es ja doch nicht. Nicht mal den Unterschied zw. Stalinismus und marxschen Kommunismus ...
Du Spacko bist es doch, der nicht begreift!

Nochmal für dich:
Stalinismus, Maoismus etc. ist das, was Kommunisten zustande bringen, sobald sie die Macht dazu haben.

"Komminismus" ist das, was du manchmal als "Taumgebilde" bezeichnest, was es mit Menschen niemals geben kann
und manchmal als dein Endziel propagierst!

Kommunisten, die irgendwo die Macht innehaben, haben immer nur ihre Parteudiktatur hervorgebracht, weder in 80 Jahren, noch in 40 Jahren einen "Kommunismus" gebracht.
(und ach die chinesischen Kommunisten werden 2049 also in 100 Jahren ununterbrochener Herrschaft keinen "Kommunismus" bringen.)

Nur bist DU nicht in der Lage, jemals den gravierenden Unterschied zwischen "Kommunisten an der Macht" und "Kommunismus" zu begreifen.
Dabei ist das ein Gegensatz, den jeder, der euch Kommunisten an der Macht erlebt hat, tagtäglich spüren musste
und wer nicht ganz verblödet war, auch mitbekommen haben müsste!

Du weißt ja selber nicht, was du willst, mal willste "Kommunismus", mal hältste den für "nicht machbar"!

- da windest du dich doch, wie der Furz in der Unterhose.
 

KurtNabb

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Als Idee und Utopie gibt es ihn, als Verwirklichung zur Entwicklung der Menschheit empfiehlt er sich.
Bis jetzt ist auch kein zwingendes Argument sichtbar, dass gegen eine Realisation spricht. Kein einziges.
Es gibt aber ein zwingendes Argument seiner Notwendigkeit; die zunehmenden Widersprüche der spätkapitalistischen Gesellschaft.

Offensichtlich gibt es noch weniger zwingende Argumente für den Kommunismus. Sonst wäre er realisiert.
 

KurtNabb

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Da Armut ein Relativitätsbegriff ist, gibt es keine Armut bei Vermögens- und Einkommensgleichheit.

Deine Definition ist schon falsch. Wer täglich um seine nackte Existenz, um seine Ernährung bangen muss, ist arm. Hunger ist Hunger, ganz gleich ob alle hungern oder nur einer.
 

KurtNabb

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Das ist Unsinn, weil "Selbstbezüge" sinnfrei bleiben.
Wer Anhänger einer Gesellschaftsordnung (auch utopisch) oder derer vorherrschenden Ideologie ist, lässt sich nur an der korrekten Ortung der Gesellschaftsordnung, also der glasklaren Benennung der Besonderheiten jeweiliger Gesellschaftsordnung nennen.
Für den Kommunismus gilt dabei ausschließlich die Besonderheit und Neuartigkeit des durchgesetzten gesellschaftlichen Eigentums an den gesellschaftlich-relevanten Produktionsmitteln. Wirklich nichts anderes!
Ein Kommunist ist also jemand, der diesem Ziel anhängt, dafür wirbt, aktiv Wege zur Verwirklichung sucht.

Egal, ob er einer Partei angehört, egal, ob er in einer kapitalistischen Gesellschaft lebt oder sogar Ausbeuter ist. Egal, ob er das Ziel Kommunismus als statisches (Fehlinterpretation), unabwendbar-gesetzmäßiges (auch fehlinterpretiert wg. Determinismus) oder außerhalb wissenschaftlicher Betrachtungsweise pflegt.

Nach dieser Definition "Kommunist" ist selbiger auch nicht bestimmten Zeiten, Orten, gesellschaftlichen Bedingungen unterworfen und es müssen zu recht Menschen und Ideen vor Marx eingeschlossen werden.

Das schöne an derartigen Definitionen ist, dass es so viele davon gibt. So kann sich am Ende jeder seinen eigenen Kommunismus basteln und behaupten, das wäre der einzige und wahre Kommunismus, den es noch nie gegeben habe, und der der Himmel auf Erden sei.
 

Ophiuchus

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Das sind Gesetze gegen das eigene Volk! Noch Fragen?

Ich hatte mehr den Pkt . 1 im Auge und das ich keinen Bedarf sehe am Hindukusch verteidigt zu werden .

Auf welche Frage bin ich nicht eingegangen?

Afghanistan?


Noch doofer, wenn Armut überall ist und gleich verteilt ist.


In antikapitalistischen Systemen gehts ja wohl nicht anders.

Bist und bleibst ein Komiker , ob man deinen Humor toll findet muss jeder selbst entscheiden !
 

HeWhoIsGoingToWin

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Der ideale Sozialismus ist besser

Jeder der deine Texte liest wird zu dem Schluss kommen dass du nicht weist wie Sozialismus definiert ist
und dass du auch keine Neuerungen bringst sondern lediglich die CDU nachplapperst.

Meine Ziele sind schon ziemlich sozialistisch, siehe auch Mein idealer Sozialismus ist gut und realisierbar. Ich will ein möglichst ideales Deutschland und nenne das idealsozialistisch aber man kann es auch anders nennen (z.B. idealer Staat, ideales System). Man beachte, dass der ideale Sozialismus sich sehr wohl von irgendwelchen mangelhaften sozialistischen Konzepten unterscheiden kann. Ich will einen idealen Staat, ein ideales System und zwar objektiv - wenn meine Vorschläge noch verbesserbar sind, dann sollen sie verbessert werden und eine möglichst gut (verbesserte) Lösung soll realisiert werden.

Ich wage zu bezweifeln, dass Der Führer zur Rettung der Welt und Weiteres und Schönes neues Deutschland ein Nachplappern der CDU ist. Ist die CDU etwa für eine staatliche Infrastruktur (auch staatliche Post, Bahn, Telekom, Supermarktkette, Kaufhauskette, Transportunternehmen, usw.), Staatsbanken, BGE, die völlige Unabhängigkeit von den USA, usw.? Das würde mich wundern.

Die CDU läßt derzeit zu wünschen übrig aber ist trotz allem besser als das rot-rot-grüne Schreckgespenst oder gar Anarchismus. Die CDU hält Deutschland einigermaßen am Laufen, während einige anscheinend Deutschland sabotieren wollen oder wie ist so etwas sonst zu erklären:

... Bereits 2018 nannte der Thinktank Agora Energiewende in seiner Studie „Die Kosten von unterlassenem Klimaschutz für den Bundeshaushalt“ eine Summe von 60 Milliarden Euro, für die Deutschland dann Emissionsrechte einkaufen müsste. ...

... Nun könnte der Preis für verfehlte Klimapolitik sogar noch höher ausfallen. Denn die EU-Kommission will im „Green Deal“ ihr ursprüngliches Klimaziel, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 40 Prozent gegenüber 2005 zu senken, sogar erhöhen: auf mindestens 55 Prozent. Kann sie dies politisch durchsetzen, so müsste sich Deutschland noch deutlich mehr anstrengen. Auch der Bundesrechnungshof warnte Ende Oktober laut „taz“ vor zusätzlichen Kosten für Emissionszertifikate in Höhe von 13,5 Milliarden Euro, die im Bundeshaushalt fehlten. ...

http://www.heise.de/news/EU-Klimaziele-verfehlt-was-kostet-uns-das-4954793.html

Wollen einige Diener des Bösen Deutschland sabotieren? Es soll ermittelt werden.

"... Delara Burkhardt, Umwelt-Expertin der SPD, sieht das Europaparlament jetzt gestärkt. ... Viele Christdemokraten gegen Verschärfung ..." http://www.tagesschau.de/ausland/eu-parlament-fordert-strengeres-klimaziel-101.html

"... "Die Bundesregierung muss dem Europäischen Parlament den Rücken stärken und sich im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft für das 60-Prozent-Ziel einsetzen", erklärte dazu Schleswig-Holsteins Umweltminister Jan Philipp Albrecht (Grüne). ..." http://www.spiegel.de/wissenschaft/...en-a-648c49e1-19ff-4cbd-be17-90bb1c55f39a-amp

Unfassbar. Es soll ermittelt werden. Rettet Deutschland.

Die CDU ist da vernünftiger als manch andere Partei.

"Das Europäische Parlament will, dass die Treibhausgas-Emissionen in der EU schon bis 2030 um 60 Prozent gesenkt werden. Das ist ambitionierter als der Vorschlag der EU-Kommission. Union, FDP und AfD stimmen dagegen. ..." http://www.sueddeutsche.de/politik/klimawandel-eu-klimaziele-1.5057905

Die Sabotage an Deutschland und EU gefährdet auch die Freiheit von Staat und Volk. Die Unterstützung des US-Imperialismus/Kapitalismus ebenso.

Was sagen Anarchisten eigentlich dazu? Anarchisten sind mir irgendwie noch nicht so als Aufklärer, Mahner und Weltverbesserer aufgefallen. Anarchisten wollen anscheinend nur Anarchismus und vermutlich ein möglichst schönes Leben aber keine harte Arbeit - warum sie dann den Anarchismus wollen, ist absurd aber irgendwie auch logisch, denn man kann von Anarchisten keine Vernunft erwarten.

Übrigens, Häuptlinge (bzw. Hierarchien, siehe auch Besser mit einer guten Ordnung) sind auch deswegen nützlich, weil sie die Indianer (Masse der Niederen, Arbeiter) zusammenhalten und ihnen eine Richtung geben. Bei einem Streit entscheidet der Häuptling und muss dabei auch die Meinung seiner Untertanen, das Allgemeinwohl und eine erfolgreiche Zukunftsentwicklung berücksichtigen, auch aus Eigeninteresse. Das ist ein sehr gut funktionierendes Grundprinzip/Grundmuster, das nur bei Volksverrätern fehlschlägt, die heimlich dem organisierten Bösen dienen.

Ohne Häuptling würden die Indianer viel mehr streiten, auch über Unwichtiges und sie würden einander um die Macht bekämpfen. Ein Häuptling (Chef, Anführer) - gerne auch demokratisch gewählt - löst das Problem. Eine regelmäßige Wahl kann verhindern helfen, dass sich ein schlechter Häuptling an die Macht klammert und geeignetere Kandidaten das Amt verwehrt. Ein guter Häuptling kann sich lange halten, wenn er einfach nur maßvoll und vernünftig regiert, das Naheliegende und offensichtlich Sinnvolles macht, bzw. anordnet.

Anarchisten wollen vielleicht allesamt Häuptling sein aber sind dafür ungeeignet. Weil sie selbst Häuptling sein wollen aber keine Chance dazu haben, lehnen sie Hierarchien ab. Anarchisten sind also eine inhärente und systemische Negativauswahl und Anarchismus ist ein grob mangelhaftes Konzept, das Nützliches ablehnt. Anarchismus ist völlig untauglich und dem idealen Sozialismus weit unterlegen.

Jeweils zwei Gruppen kriegen gleiche Startbedingungen und müssen dabei etwas leisten, z.B. ein mittelalterliches Schloß, eine Mühle, ein Sägewerk, usw. aufbauen. Die eine Gruppe sind Anarchos und die anderen sind Pragmatiker und vernünftige Idealisten. Damit es in die moderne Zeit paßt und die Sache in diesen Zeiten attraktiv genug ist, kann man der Gemeinschaft jährlich einen durchaus üppigeren Geldbetrag zahlen, womit nach irgendwelchen selbstgesetzten Regeln an die Ausscheidenden eine Summe ausgezahlt wird.

Da würde ein Anreiz, also ein Bonus für erfolgreiche Bauten Sinn machen, z.B. 1500 Euro Grundgehalt pro Teilnehmer und Monat und 500-1000 Euro Bonus pro Teilnehmer und Monat, der für Leistungen ausgezahlt wird, wobei die Gemeinschaft das Geld nach eigenen Regeln verteilen darf. Denkbar sind z.B. garantierte 1000 Euro pro Teilnehmer und Monat; die 500 Euro von obigen 1500 Euro Grundgehalt werden an Mehrleister vergeben; der Bonus wird zur Hälfte an alle je nach ihrere Teilnahmedauer verteilt und die andere Hälfte vom Bonus wird nach Leistungsgruppen verteilt.

Der Punkt ist nämlich, dass eine Gemeinschaft ohne Anreiz für z.B. ein Schloßbau so etwas vernünftigerweise nicht tun würde, sondern eher in Feldarbeit, Hausbau, Praktisches investieren würde. So etwas wie ein Schloßbau ist aber wichtig, um die Leistungsfähigkeit der Gemeinschaft beurteilen zu können. Man kann aber vielleicht auch den Schloßbau (bzw. Bau einer Burg) nur nahelegen aber beiden Gruppen das gleiche Geld auszahlen.

Alleine ein solches Experiment zeigt schon, wie viel Schwierigkeiten es gibt und wie viel der moderne Staat bereits bietet. Was ist z.B. alleine mit Schutzbrillen und Handschuhen? Heutzutage eine Selbstverständlichkeit und die sollten auch bei dem Experiment gestellt werden. Ohne einfache Geräte wie Messer, Hammer, Meisel, Schaufel, usw. steht man ganz schön doof da und so etwas mit primitiven Mitteln zu schmieden ist total schwer - man müsste auch erstmal Eisenerz fördern - also müssen ein paar Grundgeräte nach irgendeinem Schema den Gruppen gestellt werden. Noch ein Beispiel: Töpfe zum Kochen.

Wie sollte die interne Versorgung funktionieren? Sollte es internes Geld geben? Für solche kleineren Gruppen ist ein strenges Gemeinschaftsleben sinnvoll, weil es viel effizienter ist, wenn täglich ein paar für alle kochen, als wenn jeder selbst kochen müsste. Jeder arbeitet irgendwas aber keinem gehört davon etwas persönlich - das ist quasi Steinzeitkommunismus aber es ist in kleinen Gruppen auch effizient. Wer nicht fleißig genug ist, wird z.B. erst verwarnt und bei fehlender Besserung rausgeworfen, dazu kann es jede Woche eine Versammlung geben, auch für die Besprechung von aktuellen Themen. Da ist ein Häuptling sinnvoll - wie sollte man eine Versammlung basisdemokratisch ohne Führer und ohne Regeln durchführen?

Für diese Gruppen im Experiment ist internes Geld vielleicht problematisch aber allgemein ist Geld offensichtlich sehr nützlich, quasi unverzichtbar - ein interessanter Widerspruch. Geld dient dazu, Mehrleister zu belohnen, zur Arbeit zu motivieren und die Ressourcen zu verteilen (indem etwas Geld kostet) - in einem großen Stata ist das unverzichtbar aber in einer kleinen Kommune kann auch einafch gemeinsam gearbeitet werden (beim Aussteigen kriegt man dann einen Projektlohn, damit sich genug Menschen dafür interessieren, mitmachen wollen).

Wie ist das mit Frauen? Nun, wenn es Geld gäbe, dann gäbe es in so einem Projekt leicht auch Prostitution und die ist problematisch, besser verboten. Was ist mit Drogen? Die sind auch besser verboten.

Was sagt ihr zu so einem Experiment? Na klar, derzeit gibt es genug andere Probleme und wer hätte shcon Lust auf ein primitives Leben aber in Zukunft hat die EU hoffentlich mehr Geld und kann so etwas finanzieren. Wenn es aufgrund von KI und Robotern weniger Jobs gibt, dann kann so ein Projekt einige begeistern.

Sollte man da jetzt nicht erwarten das alle Anarchisten rufen: "Jawohl, gute Idee, denn so können wir es allen zeigen, dass der Anarchismus viel besser und hierarchischen Systemen weit überlegen ist. Danach werden alle Staaten den Anarchismus übernehmen, weil der so gut, vorteilhaft, nützlich und weit überlegen ist. Die Vöker werden nach dem Anarchismus rufen und darum wetteifern, am schnellsten und radikalsten anarchisch zu werden.". Hahaha. Allen ist klar, dass der Anarchismus untauglich ist, selbst Anarchisten ist klar, dass der Anarchismus keine moderne Technik, nicht den im modernen Rechtsstaat gewohnten Überschuß leisten kann. Selbst Anarchisten ist klar, dass Anarchismus in deutschland nicht mit 83 Millionen funktionieren kann. Anarchismus in Deutschland würde Millionen Tote bedeuten, durch Hunger, Kälte, Krankheit und Gewalt.

Warum aber sind einige Anarchisten trotzdem für den Anarchismus? Wollen sie hart arbeiten und im Elend leben? Nein. Warum sind sie gegen den idealen Sozialismus, der mit modernem Rechtsstat, KI, Robotern, Maschinen ein BGE leisten kann, wo jeder frei (im Rahmen guter Gesetze) und in Sicherheit leben kann? Anarchisten sind ein Phänomen und eine denkbare Erklärung ist, dass sie heimlich etwas wollen, was ihnen der gute Rechtsstaat verwehrt und das sollte allen zu denken geben.

Es fehlt einfach ein taugliches anarchistisches Konzept. Einfach Basisdemokratie reicht nicht. Geld und Privatbesitz sind sinnvoll aber dafür braucht es auch eine gute Ordnung. Jeder fleißige Mehrhleister wünscht sich eine gute Ordnung, damit er sein Erarbeitetes genießen kann. Mein idealer Sozialismus ist die schrittweise und vernünftige Verbesserung des bestehenden und bereits funktionierenden deutschen Rechtsstaates - mein idealer Sozialismus funktioniert daher garantiert besser, quasi definitionsgemäß. Anarchismus kann unmöglich so viel wie ein guter Rechtsstaat leisten, das ist allen klar, selbst Anarchisten.

Ich sag's noch einmal: in Zukunft ist mit dem idealen Sozialismus ein BGE möglich, mit Stro, Internet, usw. für alle. Man kann dann ziemlich gut ohne Arbeit leben, vermutlich besser als derzeit auf Hartz 4. Es wird vermutlich auch viele Freiheiten geben, siehe auch Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland! Bitte was gefällt den Anarchisten daran nicht, was fehlt ihnen denn noch?

Wie stellen sich Anarchisten das Leben im Anarchismus vor? Wollen sie hart arbeiten? Sicher nicht. Selbst auf einem paradiesischen Gebiet mit reichlich Fischen (großer See oder Meer), großem Wald mit Früchten und Tieren zum Jagen, usw. gibt es eine Menge Probleme: Unwetter, Ärger mit dem Nebenbuhler, die hübschen Frauen wollen einfach nix vom Anarchisten, usw. Im idealen Sozialismus hat man BGE und kann im Supermarkt eine Menge Sachen kaufen; es gibt eine kostenlose Gesundheitsversorgung, Sicherheit, usw. und man kann in der Natur wandern, spazieren gehen, usw. Warum nur sollte man nur den Anarchismus wollen, der das definitiv nicht leisten kann?

Vielleicht ist es einfach so, dass Anarchisten völlig unrealistisch sind. Sie träumen von irgendwas (sicher nicht von harter Arbeit und dass sie einen mit der Keule übergebraten kriegen oder zur Unterhaltung der anderen gefoltert werden), das sie jetzt nicht haben und so wie ich denke, dass mein Leben als Messias besser wird, denken Anarchisten vielleicht, dass sie im Anarchismus alles kriegen, was ihnen jetzt fehlt - völlig unrealistisch aber sie glauben halt nicht an Allah und das Paradies. Call me stupid aber da ist es doch echt einfacher (mit wenig Einsatz, z.B. anstatt Drogen) Lotto zu spielen und auf einen hohen Lottogewinn zu hoffen. Würde ein Anarchist, der z.B. 10 Millionen Euro bekommen hat, noch den Anarchismus wollen, wo er dieses Geld sofort verlieren würde? Nein, sicher nicht - außer die Hardcore-Träumer, die denken, im Anarchismus sich mit dem Geld viele Frauen und Diener leisten zu können, um quasi als Häuptling leben und herrschen zu können. Sie würden das dann nicht herrschen nennen, sondern Anarchismus und sie würden sich nicht Arbeitgeber nennen, sondern Wohltäter, die anderen Geld zum Leben geben.

Oder was? Wie auch immer, mein idealer Sozialismus ist besser und mit einem BGE hat man im sicheren Rechtsstaat auch echte Freiheit anstatt Elend und Terror wie im Anarchismus. (alles imho)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Offensichtlich gibt es noch weniger zwingende Argumente für den Kommunismus. Sonst wäre er realisiert.
Schräge Ansicht, welche die Notwendigkeit eines Prozesses/ eines Zustands davon abhängig macht, ob er schon realisiert ist.
 
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Ophiuchus

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Hier sehe ich auch keinen Bedarf.

Mir konnte auch noch niemand den Feind nennen der 2 % vom BiP für Kriegsspielzeug rechtfertigt .

Und hier schließt sich der Kreis bezüglich GG " der Bund stellt Streitkräfte zur Verteidigung ... " , für eine wirksame Verteidigung

benötigt man nur 1/3 bis 1/4 der Kräfte wie für einen Angriff !
 

Humanist62

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Mir konnte auch noch niemand den Feind nennen der 2 % vom BiP für Kriegsspielzeug rechtfertigt .

Und hier schließt sich der Kreis bezüglich GG " der Bund stellt Streitkräfte zur Verteidigung ... " , für eine wirksame Verteidigung

benötigt man nur 1/3 bis 1/4 der Kräfte wie für einen Angriff !

Man bräuchte Feindbilder um das zu rechtfertigen und wir sind an 7.Stelle in der Welt was Militärausgaben betrifft.
Völlig überzogen! Nur niemand will Deutschland angreifen.

https://de.statista.com/statistik/d...e/laender-mit-den-hoechsten-militaerausgaben/
 

Ophiuchus

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Man bräuchte Feindbilder um das zu rechtfertigen und wir sind an 7.Stelle in der Welt was Militärausgaben betrifft.
Völlig überzogen! Nur niemand will Deutschland angreifen.

https://de.statista.com/statistik/d...e/laender-mit-den-hoechsten-militaerausgaben/

Die Zahlen sind ja noch schlimmer , als die die ich im Hinterkopf hatte .

Da war allein der Rüstungsaufwand der USA noch beim 10 fachen dessen was Russland ausgibt , jetzt 11 fach +

Dieser Schwachsinn der CDU ist einfach nicht vermittelbar !

Warum kein NATO / EU -Austritt ?

Vergewaltigung in der Ehe ist doch Scheidungsgrund :kopfkratz:

Me Too !
 

Humanist62

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Die Zahlen sind ja noch schlimmer , als die die ich im Hinterkopf hatte .

Da war allein der Rüstungsaufwand der USA noch beim 10 fachen dessen was Russland ausgibt , jetzt 11 fach +

Dieser Schwachsinn der CDU ist einfach nicht vermittelbar !

Warum kein NATO / EU -Austritt ?

Vergewaltigung in der Ehe ist doch Scheidungsgrund :kopfkratz:

Me Too !

... und die Militärausgaben von Deutschland sind so hoch wie noch nie! Das ist der nächste Schwachsinn.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/183064/umfrage/militaerausgaben-von-deutschland/
 

Ophiuchus

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... und die Militärausgaben von Deutschland sind so hoch wie noch nie! Das ist der nächste Schwachsinn.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/183064/umfrage/militaerausgaben-von-deutschland/

Wenn diese Scheiß CDU-ler einen Arsch in der Hose hätten , würden sie dem Biden die Gegenrechnung für die US initiierten Flüchtlinge machen !

Afghanen , Syrer , Iraker ,........ als Flüchtlinge gäbe es nicht ohne die USA und viele Europäer wie Mia könnten noch leben !
 

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