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Warum kolonisieren sie UNS?

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Nochmal Dolans, du wiederholst dich in fast jedem deiner Beiträge :coffee:
Wir hatten das Thema doch heute schon mal ... ich hab dir empfohlen, dass Land zu verlassen in Richtung dem Land deiner Vorstellungen oder in ein abgelegenes Stück Land zu ziehen, wo du deine Fantasien ausleben kannst. (Alaska / Kanada ???)
Deine Antwort darauf war "hab ich schon vor 20 Jahren gemacht" ... also wo ist dein Problem ? Suchst du weitere Gleichgesinnte die dann Bürger in deinem Fantasie Staat werden ? Ist es dir soooo langweilig ?
Könnte wetten DU bist einer der Sorte an Typen, die dann ganz schnell zurück ins System kommt, um dann genau dieses sozial solidarische System ausnutzten, wenn es z.B um deine Gesundheit geht ... Da bist dann ganz schnell wieder einer von uns 80 Millionen :dance:

Voll daneben!

Mit deinen Vermutungen und Unterstellungen - widerlegst Du nicht meine Gedanken und Aussagen.

Ich war seit damals nie wieder in dem heutigen Polizei und Überwachungsstaat!
Lese aber täglich den Bundestag, Bundesfinanzministerium, Amtlicher Teil und anderes.

Deshalb begründen sich meine Aussagen auf die Fakten - direkt "von oben" und nicht auf die staatliche, über die Medien verbreitete Indoktrination.

Auch suche ich nicht Gleichgesinnte, sondern real denkende Menschen, welche sich nicht der staatlichen Verdummung unterordnen.

Und die Wette hast Du auch schon verloren.

Lieber fahre ich mit dem Boot aufs Meer hinaus, und hau mit den geangelten Fisch in die Pfanne!

Anhang anzeigen 8143

Also, widerlege meine Aussagen - ist doch nicht so schwer!
:coffee:
 

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Voll daneben!

Mit deinen Vermutungen und Unterstellungen - widerlegst Du nicht meine Gedanken und Aussagen.

Ich war seit damals nie wieder in dem heutigen Polizei und Überwachungsstaat!
Lese aber täglich den Bundestag, Bundesfinanzministerium, Amtlicher Teil und anderes.

Deshalb begründen sich meine Aussagen auf die Fakten - direkt "von oben" und nicht auf die staatliche, über die Medien verbreitete Indoktrination.

Auch suche ich nicht Gleichgesinnte, sondern real denkende Menschen, welche sich nicht der staatlichen Verdummung unterordnen.

Und die Wette hast Du auch schon verloren.

Lieber fahre ich mit dem Boot aufs Meer hinaus, und hau mit den geangelten Fisch in die Pfanne!

Anhang anzeigen 8143

Also, widerlege meine Aussagen - ist doch nicht so schwer!
:coffee:

Stutzig macht mich dein Verhalten ! Lebe doch dein Leben, wenn jetzt alles so super & wunderbar ist und vergeude nicht deine Zeit mit denen, die deine Meinung und Vorstellungen mehrheitlich überhaupt nicht teilen.Das ist doch pure Zeitverschwendung (?)
Ich würde mal behaupten an deinen Aussagen ist was faul bzw. nicht stimmig :rolleyes2:

Mensch wach mal auf, genieße die Zeit und trete nicht nach, nach etwas das du gar nicht mehr richtig einschätzen kannst ! Du lebst hier nicht mal mehr. Deine Beiträge haben daher auch keinen hohen Stellenwert, weil sie nicht aus eigener Erfahrung kommen oder nur aus deinen persönlichen Erfahrungen einer anderen Zeit stammen :coffee:
 

Brandy

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Thema: Warum kolonisieren sie UNS?
Kommt darauf an, wer "sie" ist, wer mit "UNS" bezeichnet sein könnte und was mit "kolonisieren" gemeint sein soll.

Wenn es um den 2. Weltkrieg gehen sollte und dessen Folgen gemeint sind,
dann sollte man sich einmal überlegen, wie in früheren Zeiten mit besiegten Feinden umgegangen worden ist:

Es war doch durchaus üblich, die besiegten Männer zu töten und Frauen und Kinder in die Sklaverei zu verschleppen
so verfuhren Alexander von Makedonien und "die Mongolen" mit denen, die sich nicht freiwillig ergaben
- nur wer sich gleich ergab und unterwarf, konnte mit "Milde" rechnen.
wenn bei den Römern wehrfähige Männer "Glück" hatten, wurden nur die Anführer in Ketten nach Rom gebracht, um im Triumpfzug vorgeführt und dann getötet zu werden (siehe Vercingetoriv) und die "einfachen" Männer wurden auch in die Sklaverei verkauft.
Regelmäßig wurde das besiegte Land besetzt und entweder zur "Kolonie" oder - ganz oder teilweise - dem Reich des Siegers einverleibt.
(Augustus Ägypten, Friedrich II. "nur" Schlesien, Bismarck Elsass-Lothringen, ...)
Noch 1866 ließ Bismarck das besiegte Königreich Hannover annektieren und Preußen einverleiben und hat das "Haus Hannover" enteignet (was die traditionelle Freundschaft Englands zu Preußen nachhaltig zerstört hat!)

Mit dem verglichen sind die Sieger des 2. WK doch recht freundlich mit dem besiegten Feind umgegangen (wenn auch im Osten weniger, als im Westen, wo es sogar die "Marshallplan-Hilfe" gab). Sogar die letzten "Kriegsgefangenen" als Arbeitssklaven sind nach rund 10 Jahren aus der Sowjetunion "heimgekehrt" - bei den Römern wäre das normalerweise lebenslänglich gewesen.
 
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New York

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Kommt darauf an, wer "sie" ist, wer mit "UNS" bezeichnet sein könnte und was mit "kolonisieren" gemeint sein soll.

Wenn es um den 2. Weltkrieg gehen sollte und dessen Folgen gemeint sind,
dann sollte man sich einmal überlegen, wie in früheren Zeiten mit besiegten Feinden umgegangen worden ist:

Es war doch surchaus üblich, die besiegten Männer zu töten und Frauen und Kinder in die Sklaverei zu verschleppen
so verfuhren Alexander von Makedonien und "die Mongolen" mit denen, die sich nicht freiwillig ergaben
- nur wer sich gleich ergab und unterwarf, konnte mit "Milde" rechnen.
wenn bei den Römern wehrfähige Männer "Glück" hatten, wurden nur die Anführer in Ketten nach Rom gebracht, um im Triumpfzug vorgeführt und dann ermordet zu werden und die "einfachen" Männer wurden auch in die Sklaverei verkauft.
Aber regelmäßig wurde das besiegte Land besetzt und entweder zur "Kolonie" oder - ganz oder teilweise - dem Reich des Siegers einverleibt.
(Augustus Ägypten, Friedrich II. "nur" Schlesien, Bismarck Elsass-Lothringen, ...)
Noch 1866 ließ Bismarck das besiegte Königreich Hannover Preußen einverleiben und hat das "Haus Hannover" enteignet (was die traditionelle Freundschaft Englands zu Preußen nachhaltig zerstört hat!)

Mit dem verglichen sind die Sieger des 2. WK doch recht freundlich mit dem besiegten Feind umgegangen (wenn auch im Osten weniger, als im Westen, wo es sogar die "Marshallplan-Hilfe" gab). Sogar die letzten "Kriegsgefangenen" als Arbeitssklaven sind nach rund 10 Jahren aus der Sowjetunion "heimgekehrt" - bei den Römern wäre das normalerweise lebenslänglich gewesen.

Der freundliche Umgang der Amerikaner mit den Deutschen nach dem Krieg basiert natürlich auch auf eigenen Interessen. Einerseits wirtschaftlich, anderseits strategisch gegen die Russen.

BG, New York
 

Brandy

Ministerpräsident
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Der freundliche Umgang der Amerikaner mit den Deutschen nach dem Krieg basiert natürlich auch auf eigenen Interessen. Einerseits wirtschaftlich, anderseits strategisch gegen die Russen.
Erklärung für einen Schweizer:
die "Russen" waren "Sowjetten" - Stalin z.B. war Georgier!
 
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Stutzig macht mich dein Verhalten ! Lebe doch dein Leben, wenn jetzt alles so super & wunderbar ist und vergeude nicht deine Zeit mit denen, die deine Meinung und Vorstellungen mehrheitlich überhaupt nicht teilen.Das ist doch pure Zeitverschwendung (?)
Ich würde mal behaupten an deinen Aussagen ist was faul bzw. nicht stimmig :rolleyes2:

Mensch wach mal auf, genieße die Zeit und trete nicht nach, nach etwas das du gar nicht mehr richtig einschätzen kannst ! Du lebst hier nicht mal mehr. Deine Beiträge haben daher auch keinen hohen Stellenwert, weil sie nicht aus eigener Erfahrung kommen oder nur aus deinen persönlichen Erfahrungen einer anderen Zeit stammen :coffee:

Aus einer anderen Zeit stammen, also, mit anderen Worten - der staatlichen Volks-Massen-Verblödung entkommen ist.

"Stutzig macht mich dein Verhalten !"
Muß es nicht! Mich erinnert das hier an die politischen Salons im 16/17. Jahrhundert in Frankreich, wo unter der Herrschaft der Kirche mit Todesandrohung,
politische, philosophische Diskussionsabende abgehalten wurden in Privathäusern und die Kirche sie potenziell als gefährliche Störung der öffentlichen Ordnung angesehen hat.
Was aber einen Rousseau, Hume, Diderot, Descartes, Spinoza, Meslier, Horace, Adam, Holbach, bis zu Machiavelli nicht abgehalten haben, Fragen zu beantworten,
welche wir heute hier wieder von neuem erstellen, obwohl diese schon lange beantwortet sind.

Und Zeit vergeuden ist es sicher nicht, weil einige auch diesem Denken und Wissen folgen können.

Und das die Mehrheit, unter der staatlichen Denkweise dem nicht folgen können, ist mir bewußt. Ich war ja früher auch so verblendet.

Und etwas behaupten, ist ja unter den Gläubigen an den STAAT - ein Hauptargument.

Also wieder, keine Argumentation auf Grund meines Denkens, Wissen und Aussagen -

sondern eine gefühlvolle Umschreibung - Unterstellung, Behauptungen etc.

Ich denke, Deine bestimmte Aussage: " Du lebst hier nicht mal mehr " dürfte nach einer Überprüfung und Bestätigung gefallen sein.

Dafür etwas anderes, nettes, menschliches - was das Leben so angenehm macht.
>
Ich habe gerade auf WhatsApp was irres erhalten, von heute !
Kommen zwei Polizei-Fahrzeuge mit Blaulicht und Sirene angefahren. Halten in der Straße vor dem Haus an.
Springen aus dem ersten Wagen 3 Polizisten und aus dem zweiten 2 Polizisten, einer mit einer Gitarre.

Und fangen an, mehr als eine Minute lang ein Ständchen zu singen, und die Leute aus den Häusern singen mit und klatschen in die Hände.
Dann hüpfen die in ihre Autos – und weg sind Sie.

Wenn du das siehst, und im Fernsehen dann Achtung Kontrolle – in Deutschland – da, gibt es keine Fragen mehr.
:coffee:
 

nachtstern

einzig wahrer
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Der freundliche Umgang der Amerikaner mit den Deutschen nach dem Krieg basiert natürlich auch auf eigenen Interessen. Einerseits wirtschaftlich, anderseits strategisch gegen die Russen.

BG, New York

ja ^^
sehr "Freundschaftlich"....

 

fallrohr

Positivdenker
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Leute, ich habe vor einiger Zeit ein PDF am Wickel, das es in sich hat. Weiß nicht, ob es jemand kennt. Das PDF ist ziemlich groß, aber reich bebildert (770 Seiten, 550 Bilder, 53 MB), nichts für Smartphones oder so.

Je mehr ich lese, desto weniger weiß ich, was man überhaupt glauben kann: "Dämokratische Netzwerke", Dogmen, "das Volk dient der Wirtschaft", "Staatliche Asyllüge", "Staatliche False-Flag-Aktionen (Solingen, NSU)", "Kolonisierung und Besiedlung der Deutschen und Europäer", "Antiweißer Rassismus", "Impfen und Genfood"...

Möglicherweise alles Fake-News. Möglich, aber unwahrscheinlich. Kennt das jemand? Empfiehlt Ihr es?

Link zum PDF

http://www.heimatforum.de/wissen/download/VOM ENDE DER ZEITEN.pdf



Moin!

Ergänzung meinerseits.

http://www.heimatforum.de/index_statistik.htm
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Interessant. Wann ist denn Toleranz erforderlich?



Na und ob! Ohne die Toleranz der Anderen (solange die sich in Rahmen des menschliuchen Miteinanders verhalten) haben wir Diktatur, und das weisst du.




Auch zu dem Preis, dass dabei die Freiheit der anderen eingeschränkt wird?

Dann schau doch mal nach Thüringen. Da herrscht der links Totalitäre Toleranz Rammelloo. Wenn die Wahl nicht passt kommt die Regelkanzlerin und sagt, diese demokratische Whl muss RRRückgängig gemacht werden, tja, so kam es und nu haben wir das Ermächtigungsgesetz. Und du läufst immer noch mit der beschlagenen rosaroten Berille durch die Gegend und schlägst mit der Peitsche um dich, wenn dir einer Brillputztücher anbietet und forderst Toleranz?

Der Bürger ist Teil dieses Staates und hat auch seine Leistung gegenüber dem Staat. Ihr ach so Guten habt damit ja nichts am Hütchen, denn ihr wollt Teil des Staates sein, die den Bürger in den Bankrott führen in der Hoffnung in der Wohlfühlhängematte fürs nixtun versorgt zu sein, wie all jene, die zum Dienste des Bürgers im Amte sitzen, aber genau das Gegenteil tun: Im Dienste sich selber der Partei und gegen den Bürger.

Das ist der direkte Weg in den Untergang.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Dann schau doch mal nach Thüringen. Da herrscht der links Totalitäre Toleranz Rammelloo. Wenn die Wahl nicht passt kommt die Regelkanzlerin und sagt, diese demokratische Whl muss RRRückgängig gemacht werden, tja, so kam es und nu haben wir das Ermächtigungsgesetz. Und du läufst immer noch mit der beschlagenen rosaroten Berille durch die Gegend und schlägst mit der Peitsche um dich, wenn dir einer Brillputztücher anbietet und forderst Toleranz?

Ich fordere keine Toleranz. Ich bin einfach tolerant, weil Toleranz sehr wohl ein Wert für mich darstellt. Da, wo keinerlei Toleranz herrscht, möcht ich nicht leben. Dort kann ich mich auch nicht frei fühlen.



Der Bürger ist Teil dieses Staates und hat auch seine Leistung gegenüber dem Staat. Ihr ach so Guten habt damit ja nichts am Hütchen, denn ihr wollt Teil des Staates sein, die den Bürger in den Bankrott führen in der Hoffnung in der Wohlfühlhängematte fürs nixtun versorgt zu sein, wie all jene, die zum Dienste des Bürgers im Amte sitzen, aber genau das Gegenteil tun: Im Dienste sich selber der Partei und gegen den Bürger.

Das ist der direkte Weg in den Untergang.

Vergiss nicht, ich bin ein ganz normaler Arbeiter, und nein, ich war nie für das BGE. So blöd zu glauben, es sei immer Geld für alles da, bin ich keineswegs. Aber auch nicht so blöd zu glauben, alles wäre supertoll, wenns nur keinen Staat mehr gäbe.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Die Lösung ist der ideale Sozialismus

Intoleranz - ist ein Zeichen von Schwäche, Primitivität und Gewaltbereitschaft. Man sollte die Prioritäten überdenken.

Es gibt schlechte Intoleranz, wenn man etwas Gutes oder eigentlich Tolerierbares nicht toleriert und es gibt einiges, was man nicht tolerieren kann, z.B. Verbrechen.

Was zu tolerieren ist, das regelt weitgehend der Rechtsstaat. Etliches muss man nicht mögen aber man muss es tolerieren, z.B. den Islam im Rahmen deutscher Gesetze.

Im Privaten hat man die Wahl ob man bestimmte Menschen tolerieren/akzeptieren oder ablehnen will. Es ist ganz natürlich, mit einer Menge Menschen nichts zu tun haben zu wollen und das ist ein Form von Ablehnung/Intoleranz.

Man hat auch die Wahl, ob man bestimmte Verhaltensweisen z.B. vom Ehepartner tolerieren oder sich scheiden lassen will. Scheidung gründet sich nicht selten auf Intoleranz aber diese Intoleranz ist völlig menschlich.

Toleranz und Intoleranz können berechtigt sein oder auch nicht. Es gibt auch einen Bereich dazwischen, wo beides möglich ist: einige Dinge kann man tolerieren oder nicht, das ist individuell verschieden und beide Entscheidungen (tolerieren oder nicht) gelten als normal/akzeptabel und zwar für das gleiche zu bewertende Verhalten.

Letzendlich gibt es vor allem gut und schlecht, richtig und falsch. Es ist ein Mißstand dieser Tage, dass sich die Grenzen verwischen, bzw. sogar mit Absicht verwischt werden. Das hat auch einige Fortschritte gebracht, z.B. Homo-Ehe ist okay und die Möglichkeit dazu sogar wünschenswert aber anderes geht zu weit.

Wenn, dann ist Toleranz vielleicht eher ein Zeichen von Schwäche aber Toleranz kann auch ein Zeichen von Vernunft, Weisheit und Gelassenheit sein. Bloß, dass man eben nicht alles tolerieren kann.

Gutes/Akzeptables kann man tolerieren, ja man muss es sogar tolerieren, wenn man gut sein will aber zu Schlechtes darf man nicht tolerieren, wenn man gut sein will.

Noch ein sehr erstaunlicher Aspekt zur Toleranz: die Toleranz, also Befolgung von staatlichen Anordnungen und Gesetzen. Da stellt sich auch mal die Frage, wie tolerant die Selbsternannten Toleranten eigentlich sind. Es ist nämlich eher intolerant zu sagen: "die können ja Gesetze erlassen aber ich befolge sie nicht".

Man entmüllt seine vom Staat indoktrinierten Werte, Meinungen und Gedanken - und ersetzt diese durch Wissen von schon bekannten geistige Größen und deren Gedanken und Wissen - als Basis für eigene Gedanken. Gerade in philosophischen Büchern - erkennt man, das die Gedanken welche wir heute als neu empfinden, schon lange überdacht wurden.

Die meisten Werte des deutschen Rechtsstaates sind ganz okay und die meisten westlichen Philosophien sind Müll. Vielleicht taugt gerade mal 1% der Philosophen was, jedenfalls weniger als 10%. Immanuel Kant war vielleicht nicht schlecht aber Philosophie ist überschätzt, da gibt es sogar eine schwerwiegende Negativselektion durch das Philosophiestudium, denn kein guter Menschen/Denker würde sich das antun wollen. Wenn es ein Philosophiestudium nicht gäbe, dann müsste man es geradezu erfinden/einführen, nämlich um potentielle Philosophen von anderen Fächern fernzuhalten.

Solches Denken ist grundfalsch ! Diese Mißstände wurden von der Staatsregierung / den Landesregierungen erzeugt und eingeführt.
Sie haben sich über die Steuern bereichert, das Volk verarmt, den Mittelstand vernichtet, die Arbeitsarmut eingeführt und das Rentenbetrugssystem erschaffen.

Na klar gibt es derzeit einige Mißstände, wie z.B. zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen, zu komplizierte Gesetze (z.B. Steuergesetze, Sozialgesetzbuch und weitere Sozialgesetze, usw.), den Kapitalismus, usw. aber ohne den Staat ginge gar nix, der deutsche Staat ist trotz allem noch ziemlich gut.

Deutschland hat erhebliches Verbesserungspotential und dazu braucht es gute Verbesserungsvorschläge aber keine pauschale Kritik am deutschen Rechtsstaat.

Die Mißstände liegen vor allem auch daran, dass sie von einigen gewollt sind, dass schlechte Menschen grundlegende Verbesserungen verhindern wollen. Der deutsche Staat ist nicht schuld, der deutsche Staat ist das Opfer der bösen Mächte.

Mit ganzen Gruppen wie Gewerkschaften, SPD. Linken, usw. ist eine Besserung nur möglich, wenn sie einfach überstimmt werden, wenn das Volk von einer guten Rechtspartei eine bessere Lösung gezeigt bekommt und sich von Gewerkschaften, SPD. Linken, usw. abwendet und das ist problemlos möglich. Ein Problem ist natürlich auch die Lügenpresse aber Deutschland kann trotzdem besser werden: schrittweise, legal, bereits bis 2050 kann sich viel getan haben.

Ein maßgeblicher Aspekt ist der ideale Sozialismus: staatliche Infrastruktur, Grundversorgung, Staatsunternehmen aber auch noch Privatbesitz, Privatunternehmen, soziale Marktwirtschaft, Geld, Demokratie, usw. wie gehabt. Der ganz entscheidende Punkt ist, dass so was wie Banken, Telekom, Post, Bahn, Stromversorgung, usw. besser staatlich ist und besser auch stataliche Transportunternehmen, Supermärkte, Kaufhäuser, usw. Konkurrenz ergibt sich durch andere Staaten und internationale Großkonzerne.

Die Diener des Bösen sind gegen einen guten Staat und gegen den ideale Sozialismus, weil der so gut ist und weil die Bösen dann keine Chance mehr haben. Der Staat ist die Lösung und Kapitalismus, Neoliberalismus, Anarchie, usw. sind Mißstände und Probleme.

Die Rechten werden das kapieren können: national und sozialistisch aber im Rahmen einer guten EU, Weltordnung und wie gehabt mit parlamentarischer Demokratie, Grundrechten, Gewaltenteilung, sozialer Marktwirtschaft, sozialer Gerechtigkeit, usw. - null problemo - einfach mehr Staat und weniger Mißstände. Das kann und wird gerade auch in Deutschland ganz prima funktionieren. Das hätte Deutschland schon längst haben können aber die Mächte/Diener des Bösen haben es ganz gezielt und in böser Absicht verhindert.

Dass Kapitalisten und Neoliberale gegen den idealen Sozialismus sind, ist klar aber wie kommt es, dass ausgerechnte SPD & Linke den idealen Sozialismus anscheinend scheuen wie der Teufel das Weihwasser? Interessant, oder? Nun, wenn die Linken Deutschland nicht verbessern wollen, dann müssen eben die Rechten Deutschland verbessern.

Deutschland könnte viel besser und leistungsfähiger sein: einfach die Mißstände beheben und den idealen Sozialismus realisieren. Da geht es um Hunderte Milliarden Euro jährlich, die ein besseres Deutschland sparen, bzw. dann in Forschung, Entwicklung, Infrastruktur, usw. investieren kann. Ist klar, dass die USA das nicht wollen. Deutschland und EU werden sabotiert - von außen und von innen. Deutschland braucht endlich eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen. (alles imho)
 
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Es gibt schlechte Intoleranz, wenn man etwas Gutes oder eigentlich Tolerierbares nicht toleriert und es gibt einiges, was man nicht tolerieren kann, z.B. Verbrechen.

Was zu tolerieren ist, das regelt weitgehend der Rechtsstaat. Etliches muss man nicht mögen aber man muss es tolerieren, z.B. den Islam im Rahmen deutscher Gesetze.

Im Privaten hat man die Wahl ob man bestimmte Menschen tolerieren/akzeptieren oder ablehnen will. Es ist ganz natürlich, mit einer Menge Menschen nichts zu tun haben zu wollen und das ist ein Form von Ablehnung/Intoleranz.

Man hat auch die Wahl, ob man bestimmte Verhaltensweisen z.B. vom Ehepartner tolerieren oder sich scheiden lassen will. Scheidung gründet sich nicht selten auf Intoleranz aber diese Intoleranz ist völlig menschlich.

Toleranz und Intoleranz können berechtigt sein oder auch nicht. Es gibt auch einen Bereich dazwischen, wo beides möglich ist: einige Dinge kann man tolerieren oder nicht, das ist individuell verschieden und beide Entscheidungen (tolerieren oder nicht) gelten als normal/akzeptabel und zwar für das gleiche zu bewertende Verhalten.

Letzendlich gibt es vor allem gut und schlecht, richtig und falsch. Es ist ein Mißstand dieser Tage, dass sich die Grenzen verwischen, bzw. sogar mit Absicht verwischt werden. Das hat auch einige Fortschritte gebracht, z.B. Homo-Ehe ist okay und die Möglichkeit dazu sogar wünschenswert aber anderes geht zu weit.

Wenn, dann ist Toleranz vielleicht eher ein Zeichen von Schwäche aber Toleranz kann auch ein Zeichen von Vernunft, Weisheit und Gelassenheit sein. Bloß, dass man eben nicht alles tolerieren kann.

Gutes/Akzeptables kann man tolerieren, ja man muss es sogar tolerieren, wenn man gut sein will aber zu Schlechtes darf man nicht tolerieren, wenn man gut sein will.

Noch ein sehr erstaunlicher Aspekt zur Toleranz: die Toleranz, also Befolgung von staatlichen Anordnungen und Gesetzen. Da stellt sich auch mal die Frage, wie tolerant die Selbsternannten Toleranten eigentlich sind. Es ist nämlich eher intolerant zu sagen: "die können ja Gesetze erlassen aber ich befolge sie nicht".



Die meisten Werte des deutschen Rechtsstaates sind ganz okay und die meisten westlichen Philosophien sind Müll. Vielleicht taugt gerade mal 1% der Philosophen was, jedenfalls weniger als 10%. Immanuel Kant war vielleicht nicht schlecht aber Philosophie ist überschätzt, da gibt es sogar eine schwerwiegende Negativselektion durch das Philosophiestudium, denn kein guter Menschen/Denker würde sich das antun wollen. Wenn es ein Philosophiestudium nicht gäbe, dann müsste man es geradezu erfinden/einführen, nämlich um potentielle Philosophen von anderen Fächern fernzuhalten.



Na klar gibt es derzeit einige Mißstände, wie z.B. zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen, zu komplizierte Gesetze (z.B. Steuergesetze, Sozialgesetzbuch und weitere Sozialgesetze, usw.), den Kapitalismus, usw. aber ohne den Staat ginge gar nix, der deutsche Staat ist trotz allem noch ziemlich gut.

Deutschland hat erhebliches Verbesserungspotential und dazu braucht es gute Verbesserungsvorschläge aber keine pauschale Kritik am deutschen Rechtsstaat.

Die Mißstände liegen vor allem auch daran, dass sie von einigen gewollt sind, dass schlechte Menschen grundlegende Verbesserungen verhindern wollen. Der deutsche Staat ist nicht schuld, der deutsche Staat ist das Opfer der bösen Mächte.

Mit ganzen Gruppen wie Gewerkschaften, SPD. Linken, usw. ist eine Besserung nur möglich, wenn sie einfach überstimmt werden, wenn das Volk von einer guten Rechtspartei eine bessere Lösung gezeigt bekommt und sich von Gewerkschaften, SPD. Linken, usw. abwendet und das ist problemlos möglich. Ein Problem ist natürlich auch die Lügenpresse aber Deutschland kann trotzdem besser werden: schrittweise, legal, bereits bis 2050 kann sich viel getan haben.

Ein maßgeblicher Aspekt ist der ideale Sozialismus: staatliche Infrastruktur, Grundversorgung, Staatsunternehmen aber auch noch Privatbesitz, Privatunternehmen, soziale Marktwirtschaft, Geld, Demokratie, usw. wie gehabt. Der ganz entscheidende Punkt ist, dass so was wie Banken, Telekom, Post, Bahn, Stromversorgung, usw. besser staatlich ist und besser auch stataliche Transportunternehmen, Supermärkte, Kaufhäuser, usw. Konkurrenz ergibt sich durch andere Staaten und internationale Großkonzerne.

Die Diener des Bösen sind gegen einen guten Staat und gegen den ideale Sozialismus, weil der so gut ist und weil die Bösen dann keine Chance mehr haben. Der Staat ist die Lösung und Kapitalismus, Neoliberalismus, Anarchie, usw. sind Mißstände und Probleme.

Die Rechten werden das kapieren können: national und sozialistisch aber im Rahmen einer guten EU, Weltordnung und wie gehabt mit parlamentarischer Demokratie, Grundrechten, Gewaltenteilung, sozialer Marktwirtschaft, sozialer Gerechtigkeit, usw. - null problemo - einfach mehr Staat und weniger Mißstände. Das kann und wird gerade auch in Deutschland ganz prima funktionieren. Das hätte Deutschland schon längst haben können aber die Mächte/Diener des Bösen haben es ganz gezielt und in böser Absicht verhindert.

Dass Kapitalisten und Neoliberale gegen den idealen Sozialismus sind, ist klar aber wie kommt es, dass ausgerechnte SPD & Linke den idealen Sozialismus anscheinend scheuen wie der Teufel das Weihwasser? Interessant, oder? Nun, wenn die Linken Deutschland nicht verbessern wollen, dann müssen eben die Rechten Deutschland verbessern.

Deutschland könnte viel besser und leistungsfähiger sein: einfach die Mißstände beheben und den idealen Sozialismus realisieren. Da geht es um Hunderte Milliarden Euro jährlich, die ein besseres Deutschland sparen, bzw. dann in Forschung, Entwicklung, Infrastruktur, usw. investieren kann. Ist klar, dass die USA das nicht wollen. Deutschland und EU werden sabotiert - von außen und von innen. Deutschland braucht endlich eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen. (alles imho)

"Deutschland braucht endlich eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen und inkompetenten, in Machtpositionen."

Das ist es, auf den Punkt gebracht.

Und, alle Vorteile - welche "ergaunert" wurden - werden wieder sozialisiert !

So, würde es dem Staat und dem Volk besser ergehen.
 

Schwarze_Rose

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Es gibt schlechte Intoleranz, wenn man etwas Gutes oder eigentlich Tolerierbares nicht toleriert und es gibt einiges, was man nicht tolerieren kann, z.B. Verbrechen.

Was zu tolerieren ist, das regelt weitgehend der Rechtsstaat. Etliches muss man nicht mögen aber man muss es tolerieren, z.B. den Islam im Rahmen deutscher Gesetze.

Im Privaten hat man die Wahl ob man bestimmte Menschen tolerieren/akzeptieren oder ablehnen will. Es ist ganz natürlich, mit einer Menge Menschen nichts zu tun haben zu wollen und das ist ein Form von Ablehnung/Intoleranz.

Man hat auch die Wahl, ob man bestimmte Verhaltensweisen z.B. vom Ehepartner tolerieren oder sich scheiden lassen will. Scheidung gründet sich nicht selten auf Intoleranz aber diese Intoleranz ist völlig menschlich.

Toleranz und Intoleranz können berechtigt sein oder auch nicht. Es gibt auch einen Bereich dazwischen, wo beides möglich ist: einige Dinge kann man tolerieren oder nicht, das ist individuell verschieden und beide Entscheidungen (tolerieren oder nicht) gelten als normal/akzeptabel und zwar für das gleiche zu bewertende Verhalten.

Letzendlich gibt es vor allem gut und schlecht, richtig und falsch. Es ist ein Mißstand dieser Tage, dass sich die Grenzen verwischen, bzw. sogar mit Absicht verwischt werden. Das hat auch einige Fortschritte gebracht, z.B. Homo-Ehe ist okay und die Möglichkeit dazu sogar wünschenswert aber anderes geht zu weit.

Wenn, dann ist Toleranz vielleicht eher ein Zeichen von Schwäche aber Toleranz kann auch ein Zeichen von Vernunft, Weisheit und Gelassenheit sein. Bloß, dass man eben nicht alles tolerieren kann.

Gutes/Akzeptables kann man tolerieren, ja man muss es sogar tolerieren, wenn man gut sein will aber zu Schlechtes darf man nicht tolerieren, wenn man gut sein will.

Noch ein sehr erstaunlicher Aspekt zur Toleranz: die Toleranz, also Befolgung von staatlichen Anordnungen und Gesetzen. Da stellt sich auch mal die Frage, wie tolerant die Selbsternannten Toleranten eigentlich sind. Es ist nämlich eher intolerant zu sagen: "die können ja Gesetze erlassen aber ich befolge sie nicht".



Die meisten Werte des deutschen Rechtsstaates sind ganz okay und die meisten westlichen Philosophien sind Müll. Vielleicht taugt gerade mal 1% der Philosophen was, jedenfalls weniger als 10%. Immanuel Kant war vielleicht nicht schlecht aber Philosophie ist überschätzt, da gibt es sogar eine schwerwiegende Negativselektion durch das Philosophiestudium, denn kein guter Menschen/Denker würde sich das antun wollen. Wenn es ein Philosophiestudium nicht gäbe, dann müsste man es geradezu erfinden/einführen, nämlich um potentielle Philosophen von anderen Fächern fernzuhalten.



Na klar gibt es derzeit einige Mißstände, wie z.B. zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen, zu komplizierte Gesetze (z.B. Steuergesetze, Sozialgesetzbuch und weitere Sozialgesetze, usw.), den Kapitalismus, usw. aber ohne den Staat ginge gar nix, der deutsche Staat ist trotz allem noch ziemlich gut.

Deutschland hat erhebliches Verbesserungspotential und dazu braucht es gute Verbesserungsvorschläge aber keine pauschale Kritik am deutschen Rechtsstaat.

Die Mißstände liegen vor allem auch daran, dass sie von einigen gewollt sind, dass schlechte Menschen grundlegende Verbesserungen verhindern wollen. Der deutsche Staat ist nicht schuld, der deutsche Staat ist das Opfer der bösen Mächte.

Mit ganzen Gruppen wie Gewerkschaften, SPD. Linken, usw. ist eine Besserung nur möglich, wenn sie einfach überstimmt werden, wenn das Volk von einer guten Rechtspartei eine bessere Lösung gezeigt bekommt und sich von Gewerkschaften, SPD. Linken, usw. abwendet und das ist problemlos möglich. Ein Problem ist natürlich auch die Lügenpresse aber Deutschland kann trotzdem besser werden: schrittweise, legal, bereits bis 2050 kann sich viel getan haben.

Ein maßgeblicher Aspekt ist der ideale Sozialismus: staatliche Infrastruktur, Grundversorgung, Staatsunternehmen aber auch noch Privatbesitz, Privatunternehmen, soziale Marktwirtschaft, Geld, Demokratie, usw. wie gehabt. Der ganz entscheidende Punkt ist, dass so was wie Banken, Telekom, Post, Bahn, Stromversorgung, usw. besser staatlich ist und besser auch stataliche Transportunternehmen, Supermärkte, Kaufhäuser, usw. Konkurrenz ergibt sich durch andere Staaten und internationale Großkonzerne.

Die Diener des Bösen sind gegen einen guten Staat und gegen den ideale Sozialismus, weil der so gut ist und weil die Bösen dann keine Chance mehr haben. Der Staat ist die Lösung und Kapitalismus, Neoliberalismus, Anarchie, usw. sind Mißstände und Probleme.

Die Rechten werden das kapieren können: national und sozialistisch aber im Rahmen einer guten EU, Weltordnung und wie gehabt mit parlamentarischer Demokratie, Grundrechten, Gewaltenteilung, sozialer Marktwirtschaft, sozialer Gerechtigkeit, usw. - null problemo - einfach mehr Staat und weniger Mißstände. Das kann und wird gerade auch in Deutschland ganz prima funktionieren. Das hätte Deutschland schon längst haben können aber die Mächte/Diener des Bösen haben es ganz gezielt und in böser Absicht verhindert.

Dass Kapitalisten und Neoliberale gegen den idealen Sozialismus sind, ist klar aber wie kommt es, dass ausgerechnte SPD & Linke den idealen Sozialismus anscheinend scheuen wie der Teufel das Weihwasser? Interessant, oder? Nun, wenn die Linken Deutschland nicht verbessern wollen, dann müssen eben die Rechten Deutschland verbessern.

Deutschland könnte viel besser und leistungsfähiger sein: einfach die Mißstände beheben und den idealen Sozialismus realisieren. Da geht es um Hunderte Milliarden Euro jährlich, die ein besseres Deutschland sparen, bzw. dann in Forschung, Entwicklung, Infrastruktur, usw. investieren kann. Ist klar, dass die USA das nicht wollen. Deutschland und EU werden sabotiert - von außen und von innen. Deutschland braucht endlich eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen. (alles imho)

Du hast Null Ahnung von dem was du redest. :giggle:
 

Druckbert

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Du hast Null Ahnung von dem was du redest. :giggle:

Was ist los? Warum redest du so hoch kompliziert und intellekruell? Sag doch einfach, du hast kein Wort verstanden.

Denk mal drüber nach. Das ist wirklich so. Nur ihr Wahnsinnigen seht in National und sozial den Holocaust und dan Angriff als Verteidigung wieder hoch kommen und, was für Euch ganz schlimm ist, ihr müsst in die Hände spucken und das chillen einstellen und odentlich zu packen. Und das schafft ihr in diesem Leben nie und nimmer mehr. Dafür hat man Euch schon zuviele kognitiv gesunde Synapsen weggeätzt!
 

Schwarze_Rose

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Was ist los? Warum redest du so hoch kompliziert und intellekruell? Sag doch einfach, du hast kein Wort verstanden.

Denk mal drüber nach. Das ist wirklich so. Nur ihr Wahnsinnigen seht in National und sozial den Holocaust und dan Angriff als Verteidigung wieder hoch kommen und, was für Euch ganz schlimm ist, ihr müsst in die Hände spucken und das chillen einstellen und odentlich zu packen. Und das schafft ihr in diesem Leben nie und nimmer mehr. Dafür hat man Euch schon zuviele kognitiv gesunde Synapsen weggeätzt!

Bevor man irgendwas tut, sollte man vorher das Gehirn einschalten, kleiner Tipp am Rande.
 

Humanist62

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"Deutschland braucht endlich eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen und inkompetenten, in Machtpositionen."

Das ist es, auf den Punkt gebracht.

Und, alle Vorteile - welche "ergaunert" wurden - werden wieder sozialisiert !

So, würde es dem Staat und dem Volk besser ergehen.

All das gibt doch das Grundgesetz her ! Nur wird nichts in dieser Richtung getan !
 
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All das gibt doch das Grundgesetz her ! Nur wird nichts in dieser Richtung getan !

Das ist richtig !

Das Grundgesetz ist für das Volk geschrieben, um es in sozial-demokratischen-Empfinden und Glauben zu halten.

Über die gesetzlichen Auslegungen - welche alles in das Gegenteil verdrehen - darüber denkt kein Bürger nach,

das ist aber der Grundwert - auf dem sich die STAATS-Diktatur beruft und gegen das Volk verwendet.
 

Humanist62

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Das ist richtig !

Das Grundgesetz ist für das Volk geschrieben, um es in sozial-demokratischen-Empfinden und Glauben zu halten.

Über die gesetzlichen Auslegungen - welche alles in das Gegenteil verdrehen - darüber denkt kein Bürger nach,

das ist aber der Grundwert - auf dem sich die STAATS-Diktatur beruft und gegen das Volk verwendet.

... und so wird der Staat unterhöhlt. Wenn sich Politiker nicht ans GG halten, warum sollen das dann die Bürger tun ?

Das ist der beste Weg in die Anarchie oder wie man das dann sonst nennen sollte ? :peitschen:
 

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