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Pommes

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Schon klar, der "böse Moslem" der seine Frau schlägt...
Weißt du eigentlich wann die Frauen in Deutschland das Wahlrecht bekommen haben oder die Zulassung zum Studieren?

Das die Fragestellung überhaupt erst aufkommen muß, liegt einzig daran das zu wenig Menschen tatsächlich im christlichen Sinne religiös sind, denn Jesus hat die Frau dem Manne ebenbürtig erklärt.
Die Kommunisten sind da ganz besonders schlimme Finger, die nämlich haben die Christliche Religion nach Kräften unterdrückt.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Die Besitzer deutscher Läden wurden mit brutaler Gewalt (Schutzgeldforderung) verdrängt, wo sie nicht freiwillig gehen wollten. Ich habe es 15 Jahre miterlebt und weiß, wovon ich rede.

Bei der Wohnstätte läuft das ebenfalls so ab.

Ihr habt beide KEINE Ahnung.

-------------------------------------------

Zum Thema (ihr dreht euch im Kreis; wie oft noch?):

Ein gemeinsamer Nenner funktioniert nur dann, wenn die Differenzen im Zähler zu ertragen (tollerierbar) sind. Genau - DAS - sind sie aber nicht mehr. Sie beeinträchtigen das tägliche Leben mittlerweile schon weit über das erträgliche Maß hinaus und dann nützen Gemeinsamkeiten nicht mehr ansatzweise etwas.

Wenn du genauer wissen willst, was ich meine (ich glaube nicht, dass du das liest):

https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/48169-Der-Kuchen-%E2%80%93-oder-Es-gibt-nur-eine-Solidarit%C3%A4t-der-Betroffenen?p=850039&viewfull=1#post850039

---------------------------------------------

Im Übrigen:

Differenzen überbrückt man nicht mit Zwang, was in Europa aber gerade passiert.

Das ist ungefähr so, als wenn ich einen Liter Wasser in 10 Liter Schwefelsäure kippe - dann kommt es zwangsläufig zur Explosion.

Gemeinsamkeiten? Die allen Freude macht? Bei deinem Nachbarn brennt das Haus und du willst ihn zum Spielen einladen. So läuft das nicht. Die Probleme müssen erst gelöst werden, dann kannst du spielen.

Dein Gedanke im Eingangsbeitrag ist lobenswert, aber mit Scheuklappen betrachtet.


Rücksicht ist keine Einbahnstraße!
Das verlangt man aber von den Deutschen - und das endet im Chaos.

Erst mal Respekt, dieser Post wie auch der verlinkte sind weitaus dezenter als das, was ich sonst so von dir gewohnt bin.

Das mit den Schutzgelderpressungen ist mir zwar bekannt, reicht mir aber irgendwie nicht aus. Ich habe es in meiner Gegend zu oft erlebt, dass deutsche Geschäfte zugemacht haben, ohne dass ein Nachmieter einzog - und nicht selten hatte ich das Gefühl, es lag wirklich am Angebot. Zudem wundert mich, dass dieser anonyme Bericht in deinem verlinkten Post die Schuld eher bei Russen sucht als bei hier lebenden Migranten, denen sogar bescheinigt wird, dass man gut nebeneinander gelebt habe.

Ich frag mich deswegen so ein bisschen, wie man solche Probleme lösen sollte. Wie man anhand der AfD gesehen hat, schweisst die ablehnung von aussen nur die Leute zusammen, anstatt sie auseinaderzudividieren. Bliebe für mich die Frage, warum das jetzt bei Migranten anders sein soll. Warum nicht den Fokus auf Kriminalitätsbekämpfung legen? Mein Gefühl sagt mir nämlich, dass bei zu grosser Verallgemeinerung und Gefahr von Vorverurteilung die Ressentiments gegen eine starke Verbrechensbekämpfung entsprechend hoch sind.

Verbrechensbekämpfung ist dabei nicht unmöglich, erst recht nicht für uns Deutsche. Wir mögen in vielen dingen locker sein, und dazu stehe ich auch, aber es gibt Grenzen, und die müssen nicht nur klar und deutlich formuliert sein, sondern auch zu den entsprechenden Konsequenzen führen.

Ich denke irgendwo, dass wir schon halbwegs dieselben Grenzen haben. Nur fang ich deswegen nicht an, ganze Volksgruppen in Sippenhaft zu nehmen. So etwas ist eher geneigt, die eigenen Landsleute auseinanderzubringen als Einigkeit zur Problemlösung zu schaffen.
 
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Wenn aber nun der andere auf Grund seiner Religion nicht so behandelt werden will wie du es für dich wünscht, hast du ein ernstes Problem.
Ein Beispiel:
Für dich ist die Unversehrtheit deiner Frau heilig der andere aber schlägt seine Frau wenn sie nicht seinen Willen tut und er beruft sich auf seinen Propheten, - wat nu?
Eigentlich einfach,
ich biete der Frau an sich hinter mir zu verstecken.

Übertritt der Kerl die angekündigte Grenze gibt es was auf die Fresse :D...
Sollte die Gesellschaft eigentlich generell so regeln, sagen ja eigentlich unsere Gesetze auch so.

Man muss sie nur DURCHSETZEN!
 

zwei2Raben

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Wenn aber nun der andere auf Grund seiner Religion nicht so behandelt werden will wie du es für dich wünscht, hast du ein ernstes Problem.
Ein Beispiel:
Für dich ist die Unversehrtheit deiner Frau heilig der andere aber schlägt seine Frau wenn sie nicht seinen Willen tut und er beruft sich auf seinen Propheten, - wat nu?

An dieser Stelle wird deutlich, dass der Islam keine funktionierende Ethik besitzt und daher auch kein funktionierendes Gesellschaftskontrukt.
 

Pommes

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Eigentlich einfach,
ich biete der Frau an sich hinter mir zu verstecken.

Übertritt der Kerl die angekündigte Grenze gibt es was auf die Fresse :D...
Sollte die Gesellschaft eigentlich generell so regeln, sagen ja eigentlich unsere Gesetze auch so.

Man muss sie nur DURCHSETZEN!

Da haben wir dann aber wieder das von mir genannte Problem UNSERE Gesetze wollen andere aber aus religiösen Gründen für sich nicht annehmen, das Recht auf körperliche Unversehrtheit zum Beispiel, gilt für Andersgläubige nicht, Muslime und Juden werden beschnitten.
Das heißt die kriegen die Pelle abrasiert ohne selbst entscheiden zu können.
 

Pommes

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An dieser Stelle wird deutlich, dass der Islam keine funktionierende Ethik besitzt und daher auch kein funktionierendes Gesellschaftskontrukt.

Aus unserer Sicht hast du recht, der Muslim sieht das aber anders, auch funktioniert dessen Gesellschaft, nur ist die eben nicht mit unserer vergleichbar und deswegen ist das ganze multikulti Theater was für'n Arsch.
Von einer hoch entwickelten Kulturgesellschaft wie der unseren, kann man nicht verlangen das sich diese Werte mäßig wieder ins frühe Mittelalter begibt.

Diese Menschen kommen zu uns um von uns zu profitieren, wenn wir uns aber auf deren Stufe begeben ist das Spiel aus, wir können nämlich nur was abgeben weil wir kulturell höher stehen.
 

Pommes

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...was relativ typisch ist für Religionen generell....

Das ist genau der Blödsinn den du sonst auch abkotzt.
Unsere Gesellschaft, unsere Kultur basiert auf der Christlichen Lehre, unsere Gesetze, unsere Moralvorstellungen, alles, auch wenn du kein Christ bist so prägt dich dennoch diese Gesellschaft in der du aufgewachsen bist.
 
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Da haben wir dann aber wieder das von mir genannte Problem UNSERE Gesetze wollen andere aber aus religiösen Gründen für sich nicht annehmen, das Recht auf körperliche Unversehrtheit zum Beispiel, gilt für Andersgläubige nicht, Muslime und Juden werden beschnitten.
Das heißt die kriegen die Pelle abrasiert ohne selbst entscheiden zu können.

Na ja, das geht ja bei den Frauen auch so, ich denke das ist bei denen gravierender...
Ich denke auch, dass das die Kinder mit 18 selbst entscheiden sollten.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Das ist genau der Blödsinn den du sonst auch abkotzt.
Unsere Gesellschaft, unsere Kultur basiert auf der Christlichen Lehre, unsere Gesetze, unsere Moralvorstellungen, alles, auch wenn du kein Christ bist so prägt dich dennoch diese Gesellschaft in der du aufgewachsen bist.

Ändert nichts an meiner Aussage. Religionen taugen nicht als Gesellschaftsmodell, sonst hätten wir hier immer noch einen Gottes- oder Kirchenstaat. Und über "funktionierende Ethik des Christentums" kann ich bei den Gedanken an Hitler, Carl Peters oder den Hexenverbrennungen nur lachen.

Unsere Gesellschaft fusst auf den Humanismus als kleinsten gemeinsamen Nenner.
 
OP
Occham

Occham

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Na schön, dann frag ich dich mal ein bisschen was:

1. Warum suchst du nach den gemeinsamen Nenner aller Kulturen? Warum willst du diesen nicht beschränken?

Um das Konfliktpotential zu beseitigen

2. Warum willst du eine neue Identität erfinden, anstatt jene identitäten, die bereist darauf warten, mit Leben gefüllt zu werden, erstmal zu stärken? Zum Beispiel die deutsche oder die europäische Identität?

Wenn die Kulturen zu weit auseinander liegen, finde ich das sinnlos

3. Warum siehst du im derzeitigen Multikulti ein "Nebeneinander" und was hindert dich daran, daraus ein "Miteinander" zu machen?
Also ich unterhalte mich gerne mit anderen Kulturen auch mit Moslems, deshalb weiß ich auch, wie schwer es sein kann

4. Wenn du eine neue Identität entwickeln willst, müsstest du erstmal definieren, was der Gegenentwurf dazu ist. Für Punks und 68er war der Gegenentwurf das Spiessertum. Für Kommunisten war es der Kapitalismus. Was ist dein Gegenentwurf?

....reicht fürs erste.

Gegenentwurf? Was soll das sein?
 
OP
Occham

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Wenn das so einfach wäre, gäbe es ja keine Probleme.
Auf Basis christlicher Werte werden halt Gesetze und Prioritäten gesetzt, die mit dem Islam nicht vereinbar sind und es zeigt sich das mit steigender Anzahl an Muslimen diese auch immer aggressiver werden, bezüglich ihrer Wertvorstellungen und deren Durchsetzung.
Zwischen beiden Religionen gibt es unüberwindliche Hindernisse.
Da erfindet man auch nicht einfach was, da wird so lange nebeneinander her gelebt (Parallelgesellschaften) bis die islamische Seite genug Potential hat und dann gegen die Ungläubigen vorgeht, - und was deren Gott da so für Empfehlungen hat, ist nicht gerade prickelnd.
seh ich anders, wenn das Neue genug Gemeinsamkeiten hat und auch allen Spaß macht, dann geht man darin als Gemeinsame Kultur auf, ob man will oder nicht ^^ Aber wer kennt schon die Gemeinsamkeiten aller Kulturen? Ich nicht. Deswegen stell ich ja hier meine Fragen.
 
OP
Occham

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Nein. Im Eingangsbeitrag ist nichts Konkretes zu finden. Was der mögliche gemeinsame Nenner sein soll/könnte, hast du wohlweislich offen gelassen.

Auch wenn es für dich blöd zu erklären ist, solltest du das nachholen.





Nein, ist sie nicht. Die Besitzer deutscher Läden wurden mit brutaler Gewalt (Schutzgeldforderung) verdrängt, wo sie nicht freiwillig gehen wollten. Ich habe es 15 Jahre miterlebt und weiß, wovon ich rede.

Bei der Wohnstätte läuft das ebenfalls so ab.

Ihr habt beide KEINE Ahnung.

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Zum Thema (ihr dreht euch im Kreis; wie oft noch?):

Ein gemeinsamer Nenner funktioniert nur dann, wenn die Differenzen im Zähler zu ertragen (tollerierbar) sind. Genau - DAS - sind sie aber nicht mehr. Sie beeinträchtigen das tägliche Leben mittlerweile schon weit über das erträgliche Maß hinaus und dann nützen Gemeinsamkeiten nicht mehr ansatzweise etwas.

Wenn du genauer wissen willst, was ich meine (ich glaube nicht, dass du das liest):

https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/48169-Der-Kuchen-%E2%80%93-oder-Es-gibt-nur-eine-Solidarit%C3%A4t-der-Betroffenen?p=850039&viewfull=1#post850039

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Im Übrigen:

Differenzen überbrückt man nicht mit Zwang, was in Europa aber gerade passiert.

Das ist ungefähr so, als wenn ich einen Liter Wasser in 10 Liter Schwefelsäure kippe - dann kommt es zwangsläufig zur Explosion.

Gemeinsamkeiten? Die allen Freude macht? Bei deinem Nachbarn brennt das Haus und du willst ihn zum Spielen einladen. So läuft das nicht. Die Probleme müssen erst gelöst werden, dann kannst du spielen.

Dein Gedanke im Eingangsbeitrag ist lobenswert, aber mit Scheuklappen betrachtet.


Rücksicht ist keine Einbahnstraße!
Das verlangt man aber von den Deutschen - und das endet im Chaos.

Ich unterhalte mich auch mit anderen Kulturen, deswegen weiß ich auch, wie schwer es sein kann. Ich finde es zum Beispiel etwas befremdlich, wenn ein Freund (er ist Moslem) anfängt zu Allah zu beten. Da er ein Freund ist, ignoriere ich das einfach und schon ist gut. Deshalb weiß ich aber auch, das es einen gemeinsamen Nenner braucht und gut ist. So gut kenn ich mich mit dem Islam aber nicht aus, um einen gemeinsamen Nenner zu finden, aber ich bin mir sicher, das es ihn gibt! Wenn du den Teufel an die Wand malen willst, von mir aus.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Einigkeit in der Vielfalt

Gleichheit (einheitliche Identität) ist vielleicht auch ein Problem, weil die Jugend ja schon ein bisschen rebellisch ist. Wenn Gesellschaft und Denken zu gleich sind, dann können sich neue Bewegungen (Identitätsmodelle) eventuell schnell verbreiten, so wie Ungeziefer in einer Monokultur.

Es gibt Vielfalt in der Natur und das ist gut so - ebenso kann es in einer Gesellschaft sein. Selbstverfreilich muss es auch ausreichend Einigkeit und Ordnung geben und das ist der soziale, demokratische Rechtsstaat zum Allgemeinwohl, den alle hinreichend anerkennen müssen aber der auch hinreichend freiheitlich sein sollte.

Der gute deutsche Rechtsstaat ermöglicht Einigkeit in der Vielfalt. Wenn die Menschen an das Vorhendensein unterschiedlicher (z.B. kulturelle und religiöse) Identitäten gewöhnt sind, dann wirken die Gemeinsamkeiten (z.B. Mensch, deutscher Staatsbürger) um so stärker.

Ein sehr bedeutender Aspekt ist auch, dass die Menschen irgendwie beschäftigt und unterhalten werden müssen - gerade auch in der Zukunft, wenn KI, Roboter und Maschinen alle Arbeiten erledigen können. Unterschiedliche Kulturen und Lebensweisen im Kleinen (im Rahmen des Rechtsstaates) sind da willkommen.

Nun bin ich nicht so der Fußballfan aber viele Menschen mögen anscheinend Fußball und fiebern bei Sportwettkämpfen mit - das zeigt, dass es ganz natürlicherweise Gruppenbildung (Rudelbildung) und Identitätsbildung gibt. Diese unterschiedlichen Gruppen und Identitäten brauchen nur einen gemeinsamen Nenner und das ist der gute Rechtsstaat. Sportwettkämpfe können in Zukunft staatlich organisiert werden: viel günstiger auch für Zuschauer und ohne kommerzielle Werbung. Anstatt korrupter Manschaftsbildung wie derzeit beim Fußball kann es feste Regeln geben, wonach Sportler nach ihrem Hauptwohnsitz eingeteilt werden. So kann es sportliche Wettkämpfe zwischen Bundesländern und Städten geben - das ist einerseits eine ggf. stärker unterschiedliche Identität aber ohne echte Feindschaft, die innerhalb des Rechtsstaates natürlich verpönt ist. Lokale Identitäten sind aber ziemlich menschlich, z.B. Preußen gegen Bayern, zwischen Städten, usw. - das muss nicht schlecht sein, es braucht nur einen einigenden Rahmen (Nation, Rechtsstaat) und Gesetze gegen Fehlentwicklungen.

Ganz wichtig: eine gute Erziehung zum guten Staatsbürger. No worries, ganz normal mit moderater Kitapflicht (z.B. halbtags ab 3 Jahre) und Schulfplicht (sonst natürlich wie gehabt möglichst auch Familie, also kein staatliches Internat von Geburt an für alle). Menschen brauchen eine gute Erziehung, denn Menschen sind potentiell schlecht, selbstsüchtig, gierig, usw. Gute Erziehung ist auch ein bedeutender gemeinsamer Nenner, der aber gleich auch noch viele Freiheiten läßt, denn es gibt ja noch ein Leben außerhalb der Schule. Die Kinder kriegen ordentliches Staatsbürgerverhalten gelehrt aber können später noch genug Eigenheiten entwickeln und frei sein.

Auch ein Aspekt, der zeigt, dass Vielfalt und Unterschiede menschlich sind: vershciedene Vereine, Hobbies, Vorlieben, usw. Einge machen Kampfsport, andere sind im Schützenverein und wieder andere haben technische Hobbies, oder Tanzen oder Sport, usw.

Der gemeinsame Nenner ist der Rechtsstaat und das ist bei all der Vielfalt auch ein bisschen mit Propaganda zu untermauern - nicht gegen andere gute Staaten aber für eine gute nationale Einheit. Kindern müssen erstmal gute Werte beigebracht werden und die meisten Kinder mögen das auch, Nachahmung und gute Sozialgemeinschaft sind menschlich, ebenso auch Hierarchie und klare Ordnung.

Es ist womöglich satanische Diversion, wenn die Linken und Neoliberalen gute Werte durch Gleichmacherei, Genderwahnsinn, sexuelle Verwirrung, Beliebigkeit, usw. ersetzen wollen. Es ist Wahnsinn, das schleifen (abschaffen) zu wollen. Es ist geradezu Sabotage an Staat und Gesellschaft, wenn Kinder nicht gut erzogen werden und ohne gute Anleitung selbst alles herausfinden sollen. Es ist Irrsinn, kleine größenwahnsinnige Narzissten ohne Disziplin zu züchten. Manche Linke würden sich womöglich an den Teufel verkaufen (und haben das vielleicht sogar schon), um eine gute deutsche Nation zu verhindern. Die tun das nicht etwa für die Kinder und das Volk, sondern für ihre eigene Macke und ggf. sogar organisiert für die Mächte des Bösen, die ein gutes Deutschland und Europa verhindern wollen.

Übrigens haben Linke woanders nicht solche Macken, z.B. Russland ist traditionell eher links und China tendenziell sozialistisch und die haben durchaus gesunden Patriotismus und wollen ihre Kinder gut erziehen und nicht Satan opfern. Die Frage ist also weniger rechts oder links, sondern gut oder schlecht. Es ist natürlich schlau, wenn die Rechten hierzulande gute Werte besetzen aber woanders machend as vielleicht die Linken.

Die Lösung ist also ganz einfach: Einigkeit in der Vielfalt; guter Rechtsstaat, gute staatbürgerliche Erziehung und auch viele (akzeptable, angemessene) Freiheiten für Bürger, auch Religionsfreiheit, mehrere Kulturen im Kleinen und unterschiedliche Identitäten im Rahmen der gemeinsamen nationalstaatlichen Identität.

Ebenso wie die Menschen in einem guten Rechtsstaat, können sich die verschiedenen Nationen in einer guten Weltordnung (Weltregierung) organisieren. (alles imho)
 

Le Bon

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So gut kenn ich mich mit dem Islam aber nicht aus, um einen gemeinsamen Nenner zu finden, aber ich bin mir sicher, das es ihn gibt!
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber daß Du vom Islam nix verstehst, ist offenkundich"(aber auch nicht schlimm..;) ) Denn.... es gibt KEINEN gemeinsamen Nenner. Laß Dir das von jemandem sagen, der viele Jahre mit Moslems zu tun hatte. Wenn es um Vorteile für die Moslems geht, sind sie fast westlich eingestellt. Ich hatte mit Leuten zu tun, die zum größten Teil in der westlichen Welt studiert hatten. Meist London. Sie wissen wie man sich bei uns bewehcht und wirken fast normal.;) Aber... wehe wenn es um Interessen geht, die ihnen zuwiderlaufen. Dann gehen sie hoch wie 'ne Bombe.
Apropos Bombe:
Wie häufich ist in den letzten Jahren ein Moslem mit Bombe hochgegangen? Wie viele Christen und Nichtgläubige haben im selben Zeitraum gebombt? (Mal die VSvA rausgelassen.;) )
Wenn du den Teufel an die Wand malen willst, von mir aus.
Ich vermute, es ist mehr als das Malen. Wir reden hier von allergrößter Wahrscheinlichkeit. Die Moslems, die nach Europa einwandern, werden als Waffe gegen die weiße Bevölkerung benutzt. Hier die Rede eines "Auserwählten", der das 1952 beschrieben hat!

Nimm die raosarote Brille ab und stelle Dich der Realität.;) Allerdings machen die meisten das nicht und nennen die Realität VT.*LOL*
 

Picasso

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Ich unterhalte mich auch mit anderen Kulturen, deswegen weiß ich auch, wie schwer es sein kann. Ich finde es zum Beispiel etwas befremdlich, wenn ein Freund (er ist Moslem) anfängt zu Allah zu beten. Da er ein Freund ist, ignoriere ich das einfach und schon ist gut. Deshalb weiß ich aber auch, das es einen gemeinsamen Nenner braucht und gut ist. So gut kenn ich mich mit dem Islam aber nicht aus, um einen gemeinsamen Nenner zu finden, aber ich bin mir sicher, das es ihn gibt! Wenn du den Teufel an die Wand malen willst, von mir aus.

Wenn du kein Moslem bist, bist du unrein. Unangenehm für deinen Freund, auch wenn er es dir nicht sagt.

 
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Gleichheit (einheitliche Identität) ist vielleicht auch ein Problem, weil die Jugend ja schon ein bisschen rebellisch ist. Wenn Gesellschaft und Denken zu gleich sind, dann können sich neue Bewegungen (Identitätsmodelle) eventuell schnell verbreiten, so wie Ungeziefer in einer Monokultur.

Es gibt Vielfalt in der Natur und das ist gut so - ebenso kann es in einer Gesellschaft sein. Selbstverfreilich muss es auch ausreichend Einigkeit und Ordnung geben und das ist der soziale, demokratische Rechtsstaat zum Allgemeinwohl, den alle hinreichend anerkennen müssen aber der auch hinreichend freiheitlich sein sollte.

Der gute deutsche Rechtsstaat ermöglicht Einigkeit in der Vielfalt. Wenn die Menschen an das Vorhendensein unterschiedlicher (z.B. kulturelle und religiöse) Identitäten gewöhnt sind, dann wirken die Gemeinsamkeiten (z.B. Mensch, deutscher Staatsbürger) um so stärker.

Ein sehr bedeutender Aspekt ist auch, dass die Menschen irgendwie beschäftigt und unterhalten werden müssen - gerade auch in der Zukunft, wenn KI, Roboter und Maschinen alle Arbeiten erledigen können. Unterschiedliche Kulturen und Lebensweisen im Kleinen (im Rahmen des Rechtsstaates) sind da willkommen.

Nun bin ich nicht so der Fußballfan aber viele Menschen mögen anscheinend Fußball und fiebern bei Sportwettkämpfen mit - das zeigt, dass es ganz natürlicherweise Gruppenbildung (Rudelbildung) und Identitätsbildung gibt. Diese unterschiedlichen Gruppen und Identitäten brauchen nur einen gemeinsamen Nenner und das ist der gute Rechtsstaat. Sportwettkämpfe können in Zukunft staatlich organisiert werden: viel günstiger auch für Zuschauer und ohne kommerzielle Werbung. Anstatt korrupter Manschaftsbildung wie derzeit beim Fußball kann es feste Regeln geben, wonach Sportler nach ihrem Hauptwohnsitz eingeteilt werden. So kann es sportliche Wettkämpfe zwischen Bundesländern und Städten geben - das ist einerseits eine ggf. stärker unterschiedliche Identität aber ohne echte Feindschaft, die innerhalb des Rechtsstaates natürlich verpönt ist. Lokale Identitäten sind aber ziemlich menschlich, z.B. Preußen gegen Bayern, zwischen Städten, usw. - das muss nicht schlecht sein, es braucht nur einen einigenden Rahmen (Nation, Rechtsstaat) und Gesetze gegen Fehlentwicklungen.

Ganz wichtig: eine gute Erziehung zum guten Staatsbürger. No worries, ganz normal mit moderater Kitapflicht (z.B. halbtags ab 3 Jahre) und Schulfplicht (sonst natürlich wie gehabt möglichst auch Familie, also kein staatliches Internat von Geburt an für alle). Menschen brauchen eine gute Erziehung, denn Menschen sind potentiell schlecht, selbstsüchtig, gierig, usw. Gute Erziehung ist auch ein bedeutender gemeinsamer Nenner, der aber gleich auch noch viele Freiheiten läßt, denn es gibt ja noch ein Leben außerhalb der Schule. Die Kinder kriegen ordentliches Staatsbürgerverhalten gelehrt aber können später noch genug Eigenheiten entwickeln und frei sein.

Auch ein Aspekt, der zeigt, dass Vielfalt und Unterschiede menschlich sind: vershciedene Vereine, Hobbies, Vorlieben, usw. Einge machen Kampfsport, andere sind im Schützenverein und wieder andere haben technische Hobbies, oder Tanzen oder Sport, usw.

Der gemeinsame Nenner ist der Rechtsstaat und das ist bei all der Vielfalt auch ein bisschen mit Propaganda zu untermauern - nicht gegen andere gute Staaten aber für eine gute nationale Einheit. Kindern müssen erstmal gute Werte beigebracht werden und die meisten Kinder mögen das auch, Nachahmung und gute Sozialgemeinschaft sind menschlich, ebenso auch Hierarchie und klare Ordnung.

Es ist womöglich satanische Diversion, wenn die Linken und Neoliberalen gute Werte durch Gleichmacherei, Genderwahnsinn, sexuelle Verwirrung, Beliebigkeit, usw. ersetzen wollen. Es ist Wahnsinn, das schleifen (abschaffen) zu wollen. Es ist geradezu Sabotage an Staat und Gesellschaft, wenn Kinder nicht gut erzogen werden und ohne gute Anleitung selbst alles herausfinden sollen. Es ist Irrsinn, kleine größenwahnsinnige Narzissten ohne Disziplin zu züchten. Manche Linke würden sich womöglich an den Teufel verkaufen (und haben das vielleicht sogar schon), um eine gute deutsche Nation zu verhindern. Die tun das nicht etwa für die Kinder und das Volk, sondern für ihre eigene Macke und ggf. sogar organisiert für die Mächte des Bösen, die ein gutes Deutschland und Europa verhindern wollen.

Übrigens haben Linke woanders nicht solche Macken, z.B. Russland ist traditionell eher links und China tendenziell sozialistisch und die haben durchaus gesunden Patriotismus und wollen ihre Kinder gut erziehen und nicht Satan opfern. Die Frage ist also weniger rechts oder links, sondern gut oder schlecht. Es ist natürlich schlau, wenn die Rechten hierzulande gute Werte besetzen aber woanders machend as vielleicht die Linken.

Die Lösung ist also ganz einfach: Einigkeit in der Vielfalt; guter Rechtsstaat, gute staatbürgerliche Erziehung und auch viele (akzeptable, angemessene) Freiheiten für Bürger, auch Religionsfreiheit, mehrere Kulturen im Kleinen und unterschiedliche Identitäten im Rahmen der gemeinsamen nationalstaatlichen Identität.

Ebenso wie die Menschen in einem guten Rechtsstaat, können sich die verschiedenen Nationen in einer guten Weltordnung (Weltregierung) organisieren. (alles imho)

Mich gruselt´s...

Gruß -
Bendert
 
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Occham

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Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber daß Du vom Islam nix verstehst, ist offenkundich"(aber auch nicht schlimm..;) ) Denn.... es gibt KEINEN gemeinsamen Nenner. Laß Dir das von jemandem sagen, der viele Jahre mit Moslems zu tun hatte. Wenn es um Vorteile für die Moslems geht, sind sie fast westlich eingestellt. Ich hatte mit Leuten zu tun, die zum größten Teil in der westlichen Welt studiert hatten. Meist London. Sie wissen wie man sich bei uns bewehcht und wirken fast normal.;) Aber... wehe wenn es um Interessen geht, die ihnen zuwiderlaufen. Dann gehen sie hoch wie 'ne Bombe.
Apropos Bombe:
Wie häufich ist in den letzten Jahren ein Moslem mit Bombe hochgegangen? Wie viele Christen und Nichtgläubige haben im selben Zeitraum gebombt? (Mal die VSvA rausgelassen.;) )
Ich vermute, es ist mehr als das Malen. Wir reden hier von allergrößter Wahrscheinlichkeit. Die Moslems, die nach Europa einwandern, werden als Waffe gegen die weiße Bevölkerung benutzt. Hier die Rede eines "Auserwählten", der das 1952 beschrieben hat!

Nimm die raosarote Brille ab und stelle Dich der Realität.;) Allerdings machen die meisten das nicht und nennen die Realität VT.*LOL*

Wenn du kein Moslem bist, bist du unrein. Unangenehm für deinen Freund, auch wenn er es dir nicht sagt.


Ich halte einen Paradigmenwechsel trotzdem für möglich. Da ich mich gerne mit Menschen unterhalte, weiß ich auch, dass das möglich ist.
 

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