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Wie könnte Deutschland bis 2050 klimaneutral werden?
"Deutschland entscheidet sich für Klimaneutralität bis 2050 ... Eine entsprechende Langfriststrategie solle spätestens Anfang kommenden Jahres verabschiedet werden, hieß es weiter. ..." http://www.spiegel.de/politik/deuts...uer-klimaneutralitaet-bis-2050-a-1272689.html
"EU-Klimaziel wird zur Fußnote ... Eine verbindliche Festlegung, die EU bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu machen, wurde aus der Abschlusserklärung des Gipfels getilgt und zur Fußnote degradiert. ..." http://www.spiegel.de/politik/ausla...-2050-an-osteuropa-gescheitert-a-1273526.html
"... Die klimaschädigende Wirkung anderer Treibhausgase als CO2 kann in die Wirkung einer entsprechenden Menge CO2 umgerechnet werden (CO2-Äquivalent) und dann auf dem beschriebenen Weg der technischen oder biotischen Kompensation wieder aus der Welt geschafft werden. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Klimaneutralität
Wie könnte Deutschland bis 2050 klimaneutral werden? Vermutlich gar nicht aber es ist selbstverfreilich eine gute und wünschenswerte Sache, wenn Deutschland im Rahmen der Vernünft ökologischer und umweltfreundlicher wird. Wünschenswert ist, dass Deutschland da nach irgendwelchen vernünftigen Maßstäben im weltweiten Vergleich ziemlich gut dasteht, z.B. in der besseren Hälfte oder gar im besseren Drittel. Wenn die meisten anderen Staaten 2050 nicht klimaneutral sind, dann muss es Deutschland auch nicht sein.
Vermutlich ist es schlicht unmöglich, dass Deutschland bis 2050 klimaneutral wird - man bedenke, dass dazu in nur 30 Jahren sämtliches (wenigstens von Menschen technisch erzeugtes) jeweils aktuell neues CO2-Äquivalent neutralisiert werden müsste. Man denke dabei nicht nur an Autos, sondern auch an Energiebedarf für Heizung, Produktion, Bau (Häuser, Infrastruktur), usw.
Ein Trick für die deutsche Exportnation kann sein, dass der CO2-Aufwand für exportierte Güter nicht Deutschland angerechnet wird (logisch, Deutschland hat dabei eher gut und effizient für andere gearbeitet) aber reicht das zur Klimaneutralität?
Zweifelsohne verbrauchen weniger Menschen weniger CO2. Auch wenn ich gegen zu viel Einwanderung bin und einen Gesamtnutzen der Flüchtlingsschwemme für Deutschland vermute, so denke ich doch, dass die jüngste Immigrationswelle den CO2-Verbrauch von Deutschland nicht gesenkt hat. Auch im Gedanken daran, dass in Zukunft KI, Roboter und Maschinen alle Arbeiten erledigen können, so kann eine menschenwürdige Bevölkerungskontrolle Teil der Gesamtlösung sein.
Ein anderer sehr wichtiger Lösungsansatz ist der ideale Sozialismus durch mehr Effizienz und weniger Konsumwahn als im ineffizienten Kapitalismus. Es ist z.B. viel effizienter, wenn es langlebige und wartungsfreundliche Produkte aus hocheffizienter staatlicher Massenproduktion anstatt kapitalistische Obsoleszenz und Kosnumwahn gibt. Wie viel CO2 erzeugt die kapitalistische Zwangswerbung, welche auch noch die Bürger nervt? DRM-Streaming ohne Möglichkeit für eigene freie/lokale Kopien ist auch ineffizient und Energieverschwendung.
Weitere naheliegende Maßnahmen ist die Verteuerung des CO2-Verbrauchs per Steuer, z.B. mittels höheren Spritsteuern, gerade auch für Kerosin (Flugzeuge). Öffentliche Nahverkehrsmittel können so kostenlos nutzbar werden. Ist klar, dass dann nicht mehr jeder Hartzi Kreuzfahrten und Flugreisen machen kann aber dafür können Naherholungsgebiete geschaffen werden. Eine pauschale CO2-Steuer ist jedoch fragwürdig - besser sind gezielte Steuern auf Umweltschädliches und Luxus.
So ganz praktisch kann natürlich auch mehr Ökoenergie (Energiegewinnung mit Sonne, Wind, Wasserkraft, Erdwärme) helfen. Dazu braucht es vor allem einen gezielten Ausbau staatlicher(!) Ökokraftwerke und Energiespeicher (z.B. Pumpspeicherwerke). Es versteht sich von selbst, dass es dumm wäre, den Kapitalisten dergleichen mit Geldgeschenken erst zu bezahlen, damit sie dann damit das Volk ausbeuten können. Ebenso macht es herausragend Sinn, wenn es staatliche Fabriken für Solarzellen, Akkus, usw. gibt und die nicht teuer von Kapitalisten gekauft werden müssen.
Wenn die Chinesen da scheinbar billiger sein sollten, dann muss man das noch mal gründlich durchrechnen, indem man auch die Vorteile einer deutschen Staatsproduktion beachtet: Einnahmen für den deutschen Staat, Lohn für deutsche Arbeiter, mehr Sicherheit durch Selbstversorgung und eventuell Einnahmen durch Export. Das gilt auch für andere Bereiche, siehe auch Finanzen, Kosten, Preise und wissenschaftliche Lohnfindung.
Gleich noch eine heiße Idee dazu: das Geld, dass man bei überhöhten Löhnen spart, kann der Staat in Forschung, Entwicklung, Infrastruktur, eigene Ökokraftwerke, Recycling und eben auch CO2-Reduzierung stecken.
Apropos Recycling: Kunststoff wird am besten in seine Grundbestandteile zerlegt, für die Produktion von neuem Kunststoff. Es ist schlecht, ungünstig und falsch, alten Kunststoff direkt zu neuen Produkten zu schmelzen, weil das zur Qualitätsmindeurng führt. Alter Kunststoff wird also besser (idealerweise mit Ökoenergie) zu Methan oder synthetischen Kraftstoffen verarbeitet, um dann daraus neue, hochwertige Kunststoffe machen zu können. Dies ist ein ganz einfaches, nachhaltiges Verfahren, während die direkte Verwendung von altem Kunststoff zu immer shclechterer Qualität führen würde.
Deutschland muss seinen Energieverbrauch priorisieren und steuern können, z.B. so, dass Deutschland auch mal einige Wochen mit nur 50% des elektrischen Stroms auskommen kann. Das wird erreicht, indem verzichtbare Verbraucher abgeschaltet werden können und der Strompreis dynamisch erhöht werden kann.
Quasi unverzichtbar ist dafür, dass der Staat das Stromhandelsmonopol hat und zwar ohne Wenn und Aber als staatlicher Stromvermittler: alle Stromproduzenten, müssen ihren Strom, den sie nicht selbst verbrauchen, an den Staat verkaufen und alle Konsumenten müssen ihren (nicht selbst erzeugten) Strom vom Staat kaufen. Supereinfach und natürlich auch mit einer marktwirtschaftlichen Preisfindung, nach Möglichkeit auch sozial gerecht. Wer es noch nicht weiß: der derzeitige Irrsinn ist unfassbar:
"... Deutschlands Energiehändler drehen das ganz große Rad: 375 Milliarden Euro setzen Konzerne, Stadtwerke und Industriekunden nach Schätzungen der Bundesnetzagentur im Jahr mit Strom- und Gas-Großhandelsgeschäften um. Die komplizierten Deals laufen oft über Jahre im Voraus und sind für Laien kaum verständlich. Strom wird vielfach 10 bis 15 Mal gekauft und weiterverkauft, bis er endlich beim Verbraucher ankommt. Der Großteil der Abschlüsse läuft dabei nicht über die Strombörse in Leipzig, sondern in direkten und geheimen Einzelverträgen zwischen Anbieter und Großkunde. ..." http://www.heise.de/newsticker/meld...reiskontrolle-fuer-Energiehandel-2788897.html
Was übrigens gar nicht geht, das sind noch mehr Schulden für Deutschland, wo Deutschland doch schon ca. 2 Billionen Euro Schulden hat.
Boah ey, dazu gibt's natürlich noch viel mehr zu schreiben - hier findet ihr eine Menge zur Verbesserung von Deutschland: Schönes neues Deutschland aber ich denke, dass da jetzt auch mal andere liefern müssen. Es reicht nicht, einfach "Klimaneutralität bis 2050" zu tröten und keinen Plan zu haben. Was es jetzt braucht, das ist ein Plan und dazu braucht es eine gute staatliche Kommission, natürlich auch transparent: die Kommission soll wenigstens vierteljährlich öffentlich umfassend Bericht erstatten. Natürlich sind da auch die NGOs gefragt und auch Schulschwänzer dürfen gute Verbesserungsvorschläge machen.
Call me stupid aber da werden vielleicht einige CO2-Wahnsinnige blaß, denn vermutlich haben sie sich noch nicht so klargemacht, was mehr Effizienz bedeuten kann: den idealen Sozialismus zum Beispiel. Zweifelsohne darf Deutschland wegen dem CO2-Wahn nicht in die Steinzeit zurückfallen, während die USA fröhlich CO2 produzieren. Deutschland muss endstark führen: ideologisch, technologisch, moralisch und ökologisch.
Don't panic. No worries. Das muss nur vernünftig und schrittweise realisiert werden. Mit der Argument der erhaltenswerten Gesellschaftsstabilität und des zu bewahrenden Volksmutes darf man da nicht übertreiben und alle zum asketischen Sklaven im Dienste einer Ökodiktatur machen. Last but not least braucht es für die Maßnahmen (z.B. zur Klimaneutralität) auch des Volkes demokratische Zustimmung.
Deutschland kann der Welt zeigen, wie's geht. (alles imho)
"Deutschland entscheidet sich für Klimaneutralität bis 2050 ... Eine entsprechende Langfriststrategie solle spätestens Anfang kommenden Jahres verabschiedet werden, hieß es weiter. ..." http://www.spiegel.de/politik/deuts...uer-klimaneutralitaet-bis-2050-a-1272689.html
"EU-Klimaziel wird zur Fußnote ... Eine verbindliche Festlegung, die EU bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu machen, wurde aus der Abschlusserklärung des Gipfels getilgt und zur Fußnote degradiert. ..." http://www.spiegel.de/politik/ausla...-2050-an-osteuropa-gescheitert-a-1273526.html
"... Die klimaschädigende Wirkung anderer Treibhausgase als CO2 kann in die Wirkung einer entsprechenden Menge CO2 umgerechnet werden (CO2-Äquivalent) und dann auf dem beschriebenen Weg der technischen oder biotischen Kompensation wieder aus der Welt geschafft werden. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Klimaneutralität
Wie könnte Deutschland bis 2050 klimaneutral werden? Vermutlich gar nicht aber es ist selbstverfreilich eine gute und wünschenswerte Sache, wenn Deutschland im Rahmen der Vernünft ökologischer und umweltfreundlicher wird. Wünschenswert ist, dass Deutschland da nach irgendwelchen vernünftigen Maßstäben im weltweiten Vergleich ziemlich gut dasteht, z.B. in der besseren Hälfte oder gar im besseren Drittel. Wenn die meisten anderen Staaten 2050 nicht klimaneutral sind, dann muss es Deutschland auch nicht sein.
Vermutlich ist es schlicht unmöglich, dass Deutschland bis 2050 klimaneutral wird - man bedenke, dass dazu in nur 30 Jahren sämtliches (wenigstens von Menschen technisch erzeugtes) jeweils aktuell neues CO2-Äquivalent neutralisiert werden müsste. Man denke dabei nicht nur an Autos, sondern auch an Energiebedarf für Heizung, Produktion, Bau (Häuser, Infrastruktur), usw.
Ein Trick für die deutsche Exportnation kann sein, dass der CO2-Aufwand für exportierte Güter nicht Deutschland angerechnet wird (logisch, Deutschland hat dabei eher gut und effizient für andere gearbeitet) aber reicht das zur Klimaneutralität?
Zweifelsohne verbrauchen weniger Menschen weniger CO2. Auch wenn ich gegen zu viel Einwanderung bin und einen Gesamtnutzen der Flüchtlingsschwemme für Deutschland vermute, so denke ich doch, dass die jüngste Immigrationswelle den CO2-Verbrauch von Deutschland nicht gesenkt hat. Auch im Gedanken daran, dass in Zukunft KI, Roboter und Maschinen alle Arbeiten erledigen können, so kann eine menschenwürdige Bevölkerungskontrolle Teil der Gesamtlösung sein.
Ein anderer sehr wichtiger Lösungsansatz ist der ideale Sozialismus durch mehr Effizienz und weniger Konsumwahn als im ineffizienten Kapitalismus. Es ist z.B. viel effizienter, wenn es langlebige und wartungsfreundliche Produkte aus hocheffizienter staatlicher Massenproduktion anstatt kapitalistische Obsoleszenz und Kosnumwahn gibt. Wie viel CO2 erzeugt die kapitalistische Zwangswerbung, welche auch noch die Bürger nervt? DRM-Streaming ohne Möglichkeit für eigene freie/lokale Kopien ist auch ineffizient und Energieverschwendung.
Weitere naheliegende Maßnahmen ist die Verteuerung des CO2-Verbrauchs per Steuer, z.B. mittels höheren Spritsteuern, gerade auch für Kerosin (Flugzeuge). Öffentliche Nahverkehrsmittel können so kostenlos nutzbar werden. Ist klar, dass dann nicht mehr jeder Hartzi Kreuzfahrten und Flugreisen machen kann aber dafür können Naherholungsgebiete geschaffen werden. Eine pauschale CO2-Steuer ist jedoch fragwürdig - besser sind gezielte Steuern auf Umweltschädliches und Luxus.
So ganz praktisch kann natürlich auch mehr Ökoenergie (Energiegewinnung mit Sonne, Wind, Wasserkraft, Erdwärme) helfen. Dazu braucht es vor allem einen gezielten Ausbau staatlicher(!) Ökokraftwerke und Energiespeicher (z.B. Pumpspeicherwerke). Es versteht sich von selbst, dass es dumm wäre, den Kapitalisten dergleichen mit Geldgeschenken erst zu bezahlen, damit sie dann damit das Volk ausbeuten können. Ebenso macht es herausragend Sinn, wenn es staatliche Fabriken für Solarzellen, Akkus, usw. gibt und die nicht teuer von Kapitalisten gekauft werden müssen.
Wenn die Chinesen da scheinbar billiger sein sollten, dann muss man das noch mal gründlich durchrechnen, indem man auch die Vorteile einer deutschen Staatsproduktion beachtet: Einnahmen für den deutschen Staat, Lohn für deutsche Arbeiter, mehr Sicherheit durch Selbstversorgung und eventuell Einnahmen durch Export. Das gilt auch für andere Bereiche, siehe auch Finanzen, Kosten, Preise und wissenschaftliche Lohnfindung.
Gleich noch eine heiße Idee dazu: das Geld, dass man bei überhöhten Löhnen spart, kann der Staat in Forschung, Entwicklung, Infrastruktur, eigene Ökokraftwerke, Recycling und eben auch CO2-Reduzierung stecken.
Apropos Recycling: Kunststoff wird am besten in seine Grundbestandteile zerlegt, für die Produktion von neuem Kunststoff. Es ist schlecht, ungünstig und falsch, alten Kunststoff direkt zu neuen Produkten zu schmelzen, weil das zur Qualitätsmindeurng führt. Alter Kunststoff wird also besser (idealerweise mit Ökoenergie) zu Methan oder synthetischen Kraftstoffen verarbeitet, um dann daraus neue, hochwertige Kunststoffe machen zu können. Dies ist ein ganz einfaches, nachhaltiges Verfahren, während die direkte Verwendung von altem Kunststoff zu immer shclechterer Qualität führen würde.
Deutschland muss seinen Energieverbrauch priorisieren und steuern können, z.B. so, dass Deutschland auch mal einige Wochen mit nur 50% des elektrischen Stroms auskommen kann. Das wird erreicht, indem verzichtbare Verbraucher abgeschaltet werden können und der Strompreis dynamisch erhöht werden kann.
Quasi unverzichtbar ist dafür, dass der Staat das Stromhandelsmonopol hat und zwar ohne Wenn und Aber als staatlicher Stromvermittler: alle Stromproduzenten, müssen ihren Strom, den sie nicht selbst verbrauchen, an den Staat verkaufen und alle Konsumenten müssen ihren (nicht selbst erzeugten) Strom vom Staat kaufen. Supereinfach und natürlich auch mit einer marktwirtschaftlichen Preisfindung, nach Möglichkeit auch sozial gerecht. Wer es noch nicht weiß: der derzeitige Irrsinn ist unfassbar:
"... Deutschlands Energiehändler drehen das ganz große Rad: 375 Milliarden Euro setzen Konzerne, Stadtwerke und Industriekunden nach Schätzungen der Bundesnetzagentur im Jahr mit Strom- und Gas-Großhandelsgeschäften um. Die komplizierten Deals laufen oft über Jahre im Voraus und sind für Laien kaum verständlich. Strom wird vielfach 10 bis 15 Mal gekauft und weiterverkauft, bis er endlich beim Verbraucher ankommt. Der Großteil der Abschlüsse läuft dabei nicht über die Strombörse in Leipzig, sondern in direkten und geheimen Einzelverträgen zwischen Anbieter und Großkunde. ..." http://www.heise.de/newsticker/meld...reiskontrolle-fuer-Energiehandel-2788897.html
Was übrigens gar nicht geht, das sind noch mehr Schulden für Deutschland, wo Deutschland doch schon ca. 2 Billionen Euro Schulden hat.
Boah ey, dazu gibt's natürlich noch viel mehr zu schreiben - hier findet ihr eine Menge zur Verbesserung von Deutschland: Schönes neues Deutschland aber ich denke, dass da jetzt auch mal andere liefern müssen. Es reicht nicht, einfach "Klimaneutralität bis 2050" zu tröten und keinen Plan zu haben. Was es jetzt braucht, das ist ein Plan und dazu braucht es eine gute staatliche Kommission, natürlich auch transparent: die Kommission soll wenigstens vierteljährlich öffentlich umfassend Bericht erstatten. Natürlich sind da auch die NGOs gefragt und auch Schulschwänzer dürfen gute Verbesserungsvorschläge machen.
Call me stupid aber da werden vielleicht einige CO2-Wahnsinnige blaß, denn vermutlich haben sie sich noch nicht so klargemacht, was mehr Effizienz bedeuten kann: den idealen Sozialismus zum Beispiel. Zweifelsohne darf Deutschland wegen dem CO2-Wahn nicht in die Steinzeit zurückfallen, während die USA fröhlich CO2 produzieren. Deutschland muss endstark führen: ideologisch, technologisch, moralisch und ökologisch.
Don't panic. No worries. Das muss nur vernünftig und schrittweise realisiert werden. Mit der Argument der erhaltenswerten Gesellschaftsstabilität und des zu bewahrenden Volksmutes darf man da nicht übertreiben und alle zum asketischen Sklaven im Dienste einer Ökodiktatur machen. Last but not least braucht es für die Maßnahmen (z.B. zur Klimaneutralität) auch des Volkes demokratische Zustimmung.
Deutschland kann der Welt zeigen, wie's geht. (alles imho)