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Ministerium für Bürger-Anliegen gründen

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Ministerium für Bürger-Anliegen gründen

Nach über 60 Jahren Nachkriegsdeutschland haben die Politiker unter ständigem Beschusss der Lobby-Vertreter vergessen, was eigentlich der berufstätige Bürger will und fordert.
Daran solll nun ein neu zu gründendes Ministerium erinnern und anmahnen.

Was sind die vorrangigen Punkte?

1)
Keine weiteren Invasionen von Ausländern nach Deutschland und zunächst alle Deutschen Arbeitnehmer in
vollwertige Beschäftigung bringen. Rückführungen von Ausländern und Personen mit Migrationshintergrund
verstärken und anreizen.
2)
Ausbringen von Insektiziden auf ein Mindestmass zurückfahren und das Insektensterben eindämmen
oder beenden.
3)
Antibiotika sofort aus der Massentierhaltung abziehen und streng über wachen.
Tiere, die erkranken auf keinen Fall mehr keulen, sondern Resistenzen gegen die Erreger abwarten und
nur solche Tiere weiter vermehren.
Die damit verbundene Verringerung der Bestände durch höhere Verkaufspreise/Stück erhalten
4)
Wohngebiete gegen Verkehrslärm abschirmen und entsprechende Bauliche Massnahmen treffen.
5)
Kaminbetreiber und Betreiber von offenen Feuerstellen zum Filtereinsatz verpflichten
6)
Mietpreisspiegel für alle Gebiete Deutschlands verbindlich festlegen und überwachen
7)
Grenzwerte für Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln weiter deutlich absenken
8)
Waschmittel und Konfektion von chemischen Geruchs und Parfümstoffen befreien und unkontaminiert
in den Handel bringen.

Das ist nur eine Auswahl der Zivilisations-Belastungen in einem sog. Reichen Land, wo nicht der aufgeklärte Bürger, sondern der zu hochbezahlte Geschäftsmann und Priviligierte die Bedürfnisse des Bürgers regelt.
Dem muss entgegengewirkt werden - auch sog. EXPERTEN zum trotz, die meist im Dienst der Hersteller und Interessengruppen stehen.

Daher soll der Bürger in seinem Interesse eine Institution erhalten, die seine Anliegen noch einmal verstärkt und deutlich in die Öfentlichkeit trägt.

Wer hat daran etwas auszusetzen?
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Nach über 60 Jahren Nachkriegsdeutschland haben die Politiker unter ständigem Beschusss der Lobby-Vertreter vergessen, was eigentlich der berufstätige Bürger will und fordert.
Daran solll nun ein neu zu gründendes Ministerium erinnern und anmahnen.

Was sind die vorrangigen Punkte?

1)
Keine weiteren Invasionen von Ausländern nach Deutschland und zunächst alle Deutschen Arbeitnehmer in
vollwertige Beschäftigung bringen. Rückführungen von Ausländern und Personen mit Migrationshintergrund
verstärken und anreizen.
2)
Ausbringen von Insektiziden auf ein Mindestmass zurückfahren und das Insektensterben eindämmen
oder beenden.
3)
Antibiotika sofort aus der Massentierhaltung abziehen und streng über wachen.
Tiere, die erkranken auf keinen Fall mehr keulen, sondern Resistenzen gegen die Erreger abwarten und
nur solche Tiere weiter vermehren.
Die damit verbundene Verringerung der Bestände durch höhere Verkaufspreise/Stück erhalten
4)
Wohngebiete gegen Verkehrslärm abschirmen und entsprechende Bauliche Massnahmen treffen.
5)
Kaminbetreiber und Betreiber von offenen Feuerstellen zum Filtereinsatz verpflichten
6)
Mietpreisspiegel für alle Gebiete Deutschlands verbindlich festlegen und überwachen
7)
Grenzwerte für Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln weiter deutlich absenken
8)
Waschmittel und Konfektion von chemischen Geruchs und Parfümstoffen befreien und unkontaminiert
in den Handel bringen.

Das ist nur eine Auswahl der Zivilisations-Belastungen in einem sog. Reichen Land, wo nicht der aufgeklärte Bürger, sondern der zu hochbezahlte Geschäftsmann und Priviligierte die Bedürfnisse des Bürgers regelt.
Dem muss entgegengewirkt werden - auch sog. EXPERTEN zum trotz, die meist im Dienst der Hersteller und Interessengruppen stehen.

Daher soll der Bürger in seinem Interesse eine Institution erhalten, die seine Anliegen noch einmal verstärkt und deutlich in die Öfentlichkeit trägt.

Wer hat daran etwas auszusetzen?

Was sollte so ein Ministerium bringen, außer Chaos?
Deine Punkte greifen direkt in die Zuständigkeit anderer Ministerien ein, mal davon abgesehen dass das größtenteils eher Klassiker gelangweilter Mittelstandsökos sind und wenig echte Relevanz haben.
 

hoksila

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Was sollte so ein Ministerium bringen, außer Chaos?
Deine Punkte greifen direkt in die Zuständigkeit anderer Ministerien ein, mal davon abgesehen dass das größtenteils eher Klassiker gelangweilter Mittelstandsökos sind und wenig echte Relevanz haben.

Ich denke auch, daß das nicht viel bringen würde.
Schließlich haben wir genügend Ministerien, besetzt mit verdienten Vertretern unseres Volkes, die allesamt
die Interessen der Bürger vertreten und zu deren Wohle arbeiten.
In einem Punkt sollte allerdings nachgebessert werden!
Während es durchaus möglich ist, das ein und derselbe Volkstreter während seines Wirkens, auf den unterschiedlichsten
Ministersesseln Platznehmen darf, ohne auch nur irgendeine Qualifikation nachweisen zu müssen,
macht beispielsweise einem Hufschmied, der mangels vierbeiniger Kundschaft eine orthopädische Praxis
eröffnen möchte, schon die Handwerkskammer einen Strich durch die Rechnung, obwohl die Tätigkeiten
sogar artverwandt sind.

Gruß, hoksila
 
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.. wer ist der zuständige Minister ??
.. was soll dieses Ministerium am Schluß nützliches bringen ??

Erstmal eine Kontrolle der Ämter und staatlichen Stellen, die eigentlich diese Bereiche verstärkt zu bearbeiten und zu bereinigen
haben und eine Ansprechstelle für den Bürger, der etwas für sein Land und seine Interessen tun möchte , ohne in Fatalismus zu verfallen.
 
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.. wer ist der zuständige Minister ??
.. was soll dieses Ministerium am Schluß nützliches bringen ??

Erstmal eine Kontrolle der Ämter und staatlichen Stellen, die eigentlich diese Bereiche verstärkt zu bearbeiten und zu bereinigen
haben und eine Ansprechstelle für den Bürger, der etwas für sein Land und seine Interessen tun möchte , ohne in Fatalismus zu verfallen.

Bei so viel gut bezahlter Delegation
wäre auch noch ins Auge zu fassen,
ein Ministerium einzurichten, dass sich darum kümmert,
dass Ministerien ihren Zweck erfüllen ...

Niemand könnte besser das kontrollieren, was die jeweiligen Partner tun, als Betroffene.
Doch schei§en die sich nach wie vor lieber in die Hose
und erhoffen sich durch weitere Verantwortungsverzweigungen
den damit entstehenden Belastungen Herr zu werden.

Es hat schon viel zu viel Hirn vom Himmel geregnet ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich denke auch, daß das nicht viel bringen würde.
Schließlich haben wir genügend Ministerien, besetzt mit verdienten Vertretern unseres Volkes, die allesamt
die Interessen der Bürger vertreten und zu deren Wohle arbeiten.
In einem Punkt sollte allerdings nachgebessert werden!
Während es durchaus möglich ist, das ein und derselbe Volkstreter während seines Wirkens, auf den unterschiedlichsten
Ministersesseln Platznehmen darf, ohne auch nur irgendeine Qualifikation nachweisen zu müssen,
macht beispielsweise einem Hufschmied, der mangels vierbeiniger Kundschaft eine orthopädische Praxis
eröffnen möchte, schon die Handwerkskammer einen Strich durch die Rechnung, obwohl die Tätigkeiten
sogar artverwandt sind.

Gruß, hoksila

Grundsätzlich sehe ich das Kompetenzproblem auch.
Aber es ist meiner Ansicht nach schwierig, das passive Wahlrecht effektiv einzuschränken.
Erstmal stellt sich die Frage, wann Qualifikationshürden eingesetzt werden sollen, schon bei der Wahl in den Bundestag/Landtäge oder bei der Einteilung der Ausschüsse....
Mir wäre eine gut gemischte Abgeordnetendemographie lieber, mit weniger Juristen, Lehrern... und dafür mehr Ingenieure, Chemiker und Biologen.... Man könnte aber auch gleichzeitig argumentieren, dass juristische Fähigkeiten für die Arbeit als Abgeordneter sehr wichtig sind, während das natürlich gleichzeitig das Spektrum der vorhandenen Sichtweisen und Know-Hows reduzieren würde.

Wenn man ausschließlich die Minister einschränken will, stellt sich in vielen Ämtern noch immer die Frage, welche Kompetenz denn die beste wäre.
Bei Gesundheit zum Beispiel:
Ist ein Arzt besser, ein Gesundheitsökonom, Pharmazeut, ein Logistiker? Alle haben spezifische Fähigkeiten, die für den Job gut wären.
 
OP
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Ich denke auch, daß das nicht viel bringen würde.
Schließlich haben wir genügend Ministerien, besetzt mit verdienten Vertretern unseres Volkes, die allesamt
die Interessen der Bürger vertreten und zu deren Wohle arbeiten.
In einem Punkt sollte allerdings nachgebessert werden!
Während es durchaus möglich ist, das ein und derselbe Volkstreter während seines Wirkens, auf den unterschiedlichsten
Ministersesseln Platznehmen darf, ohne auch nur irgendeine Qualifikation nachweisen zu müssen,
macht beispielsweise einem Hufschmied, der mangels vierbeiniger Kundschaft eine orthopädische Praxis
eröffnen möchte, schon die Handwerkskammer einen Strich durch die Rechnung, obwohl die Tätigkeiten
sogar artverwandt sind.

Gruß, hoksila

Alle die zum Wohle des Bürgers arbeiten- eine Behauptung von zweifelhaftem Wert - alle diese Stellen arbeiten erst mal für sich selbst und HOFFEN, dass etwas zum Wohle des Bürgers dabei abfällt. DAS IST AKUT ZU WENIG!
Es muss ein Kontrollbehörde für die ERFÜLLUNG und EINHALTUNG von Programmen geben, die angeblich von den Diversen Ministerien abgearbeitet werden.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Alle die zum Wohle des Bürgers arbeiten- eine Behauptung von zweifelhaftem Wert - alle diese Stellen arbeiten erst mal für sich selbst und HOFFEN, dass etwas zum Wohle des Bürgers dabei abfällt. DAS IST AKUT ZU WENIG!

Wäre dann aber nicht die Lösung, hier auf eine bessere Besetzung hinzuarbeiten, anstelle eines relativ vage definierten neuen Ministeriums?
Warum sollte dieses Ministerium plötzlich so anders sein, als die 16, die wir bereits haben?
 
OP
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.. wer ist der zuständige Minister ??
.. was soll dieses Ministerium am Schluß nützliches bringen ??

Wozu Minister, der vielleicht noch bestechlich ist...Es genügt ein Computer, der die Vorgaben des Bürgers objektiv einordnet und
auf ihre sog. RELEVANZ beträchtliche Nachfragen und Kritiken produziert.
 
OP
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Wäre dann aber nicht die Lösung, hier auf eine bessere Besetzung hinzuarbeiten, anstelle eines relativ vage definierten neuen Ministeriums?
Warum sollte dieses Ministerium plötzlich so anders sein, als die 16, die wir bereits haben?

Ganz einfach, weil es unter dem direkten Einfluss des Bürgers als Einzelperson, als Delegation oder als Referendum steht, und
damit den Grad an Unabhängigkeit erreicht, den die einzelnen Regierungsvertreter nicht haben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ganz einfach, weil es unter dem direkten Einfluss des Bürgers als Einzelperson, als Delegation oder als Referendum steht, und
damit den Grad an Unabhängigkeit erreicht, den die einzelnen Regierungsvertreter nicht haben.

Wieso sollte das so sein?
Die Meinung des Einzelnen wird in einem Land mit 80 Millionen mehr oder minder bedeutungslos.
Es käme zur Entwicklung der genau gleichen Funktionen, die jetzt bereits die Ministerien und das Parlament im Griff haben. Jeder Bürger hat einen Wahlkreisabgeordneten, der direkt angeschrieben werden kann, ein lokales Büro hat....
Trotzdem ist der Einfluss lokaler Großarbeitgeber, Kirchen, mächtiger Lobbys... deutlich wichtiger, weil die nicht nur meinungsbildend sind, sondern vor allem entsprechende Zahlen hinter sich vereinen.

Die Stimmen der einzelnen würde sich gegenseitig heruasmitteln, weil gerade kein Konsens über wichtige Maßnahmen besteht, das funktioniert ja noch nichtmal auf kommunaler Ebene. Da wird sich teilweise Jahre über den Namen einer Straße gestritten. Ein aggregativ tätiges Bürgerministerium hätte sicherlich keinen positiven Einfluss sondern wäre ein Störgeräusch für die anderen Ministerien.
 
OP
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Wieso sollte das so sein?
Die Meinung des Einzelnen wird in einem Land mit 80 Millionen mehr oder minder bedeutungslos.
Es käme zur Entwicklung der genau gleichen Funktionen, die jetzt bereits die Ministerien und das Parlament im Griff haben. Jeder Bürger hat einen Wahlkreisabgeordneten, der direkt angeschrieben werden kann, ein lokales Büro hat....
Trotzdem ist der Einfluss lokaler Großarbeitgeber, Kirchen, mächtiger Lobbys... deutlich wichtiger, weil die nicht nur meinungsbildend sind, sondern vor allem entsprechende Zahlen hinter sich vereinen.

Die Stimmen der einzelnen würde sich gegenseitig heruasmitteln, weil gerade kein Konsens über wichtige Maßnahmen besteht, das funktioniert ja noch nichtmal auf kommunaler Ebene. Da wird sich teilweise Jahre über den Namen einer Straße gestritten. Ein aggregativ tätiges Bürgerministerium hätte sicherlich keinen positiven Einfluss sondern wäre ein Störgeräusch für die anderen Ministerien.

Alle diese genannten Einrichtungen haben doch nicht verhindert, das die eingangs gezeigte Mängelliste zu Stande kommt und es nicht allein einer subjektiven Beurteilung, sondern vor allem objektiven Zuordnung dieser Mängelliste obliegt, welche Relevanz
sich daraus ableitet.
Auch der Einzelne spricht nicht nur für sich, sondern aus dem Vorrat langjähriger Erfahrungen und kann an objektiven Wahrheiten
mehr offenlegen als 100-tausend Wähler - wenn er beispielsweise darlegt, dass die Anwendung von unwirksamen Antibiotika verheerende Folgen nach sich ziehen.
Ausserden soll so ein Bürgerministerium keine störenden Minderheiten züchten oder bestärken, sondern OBJEKTIVE MÄNGEL im Staat aufzeigen, die allein durch parteiliche Rücksichtnahmen
oder kapitale Interessenwahrung nicht die nötige Gewichtung erhalten.

Was sollen denn Wahlen überhaupt bewirken, wenn höchstens 10% der Wähler überhaupt beurteilen können , welche objektiven Fehlentwicklungen mit der Wahl eines bestimmten Kandidaten und seines Empfehlungs-Programms eintreten?
Ein Staat braucht -sehr ähnlich wie eine florierende Firma, einen Leiter, der die objektiven Bedingungen des Marktes und des Produktes richtg einschätzen kann - und über das dazu
nötige WISSEN verfügt, mit einer MEINUNG ereicht er nämlich gar nichts -
und wer will dann dieser Leiter oder Wähler für ein ganzes Land sein?
Etwa so eine Figur, wie Frau MERKEL ?, die aus dem Physikalischen Labor kommt -aber doch von den Ebenen eines Arbeitsteiligen Gemeinswesen - dazu auch noch im technologsichen Umbruch und mit überalterter Bevölkerung nicht die geringste Ahnung von den Prioritäten hat.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Alle diese genannten Einrichtungen haben doch nicht verhindert, das die eingangs gezeigte Mängelliste zu Stande kommt und es nicht allein einer subjektiven Beurteilung, sondern vor allem objektiven Zuordnung dieser Mängelliste obliegt, welche Relevanz
sich daraus ableitet.
Auch der Einzelne spricht nicht nur für sich, sondern aus dem Vorrat langjähriger Erfahrungen und kann an objektiven Wahrheiten
mehr offenlegen als 100-tausend Wähler - wenn er beispielsweise darlegt, dass die Anwendung von unwirksamen Antibiotika verheerende Folgen nach sich ziehen.
Ausserden soll so ein Bürgerministerium keine störenden Minderheiten züchten oder bestärken, sondern OBJEKTIVE MÄNGEL im Staat aufzeigen, die allein durch parteiliche Rücksichtnahmen
oder kapitale Interessenwahrung nicht die nötige Gewichtung erhalten.

"Objektive" Mängel in einer demokratischen Gesellschaft zu ranken ist sehr, sehr schwer.
Von den 8 die du konkret aufzählst, halte ich nicht einmal die Hälfte für wirklich dringend, jedenfalls nicht im Vergleich zur schleppenden Digitalisierung, dem Zustand unserer Streitkräfte....
Und genau hier liegt das Problem mit diesem Vorschlag. Was du objektiv nennst, halte ich größtenteils für Luxusprobleme.
Da aber deine Stimme in einer Demokratie nicht mehr zählen sollte, als meine und umgekehrt, ist die Sinnlosigkeit dieses Ministeriums relativ deutlich.
 
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Nach über 60 Jahren Nachkriegsdeutschland haben die Politiker unter ständigem Beschusss der Lobby-Vertreter vergessen, was eigentlich der berufstätige Bürger will und fordert.
Daran solll nun ein neu zu gründendes Ministerium erinnern und anmahnen.

Was sind die vorrangigen Punkte?

1)
Keine weiteren Invasionen von Ausländern nach Deutschland und zunächst alle Deutschen Arbeitnehmer in
vollwertige Beschäftigung bringen. Rückführungen von Ausländern und Personen mit Migrationshintergrund
verstärken und anreizen.
2)
Ausbringen von Insektiziden auf ein Mindestmass zurückfahren und das Insektensterben eindämmen
oder beenden.
3)
Antibiotika sofort aus der Massentierhaltung abziehen und streng über wachen.
Tiere, die erkranken auf keinen Fall mehr keulen, sondern Resistenzen gegen die Erreger abwarten und
nur solche Tiere weiter vermehren.
Die damit verbundene Verringerung der Bestände durch höhere Verkaufspreise/Stück erhalten
4)
Wohngebiete gegen Verkehrslärm abschirmen und entsprechende Bauliche Massnahmen treffen.
5)
Kaminbetreiber und Betreiber von offenen Feuerstellen zum Filtereinsatz verpflichten
6)
Mietpreisspiegel für alle Gebiete Deutschlands verbindlich festlegen und überwachen
7)
Grenzwerte für Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln weiter deutlich absenken
8)
Waschmittel und Konfektion von chemischen Geruchs und Parfümstoffen befreien und unkontaminiert
in den Handel bringen.

Das ist nur eine Auswahl der Zivilisations-Belastungen in einem sog. Reichen Land, wo nicht der aufgeklärte Bürger, sondern der zu hochbezahlte Geschäftsmann und Priviligierte die Bedürfnisse des Bürgers regelt.
Dem muss entgegengewirkt werden - auch sog. EXPERTEN zum trotz, die meist im Dienst der Hersteller und Interessengruppen stehen.

Daher soll der Bürger in seinem Interesse eine Institution erhalten, die seine Anliegen noch einmal verstärkt und deutlich in die Öfentlichkeit trägt.

Wer hat daran etwas auszusetzen?

Ich.

Gruß -
Bendert
 
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"Objektive" Mängel in einer demokratischen Gesellschaft zu ranken ist sehr, sehr schwer.
Von den 8 die du konkret aufzählst, halte ich nicht einmal die Hälfte für wirklich dringend, jedenfalls nicht im Vergleich zur schleppenden Digitalisierung, dem Zustand unserer Streitkräfte....
Und genau hier liegt das Problem mit diesem Vorschlag. Was du objektiv nennst, halte ich größtenteils für Luxusprobleme.
Da aber deine Stimme in einer Demokratie nicht mehr zählen sollte, als meine und umgekehrt, ist die Sinnlosigkeit dieses Ministeriums relativ deutlich.

Die Liste ist nicht vollständig und kann ergänzt werden - Was Luxusprobleme sind oder nicht, entscheidet eine festzulegende
Prioritätenskala, die das Kontroll-System der installierten Datenzensur überprüft und analytisch überparteilich prüft.

Wenn die übrigen Ministerien dieser Prioritätenskala folgen und sie berücksichtigen gibt es auch keinen Grund zur Sorge.
Die Ministerien der amtierenden Regierung können ihre Entscheidungen sogar beim Bürger-Computer gegenprüfen, falls
offene Fragen anstehen.
So eine Referenz ist in der Regel frei von Manipulationen aller Art und stellt eine verlässliche Informations-Quelle für Bürger
und Politiker dar.
 
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Nach über 60 Jahren Nachkriegsdeutschland haben die Politiker unter ständigem Beschusss der Lobby-Vertreter vergessen, was eigentlich der berufstätige Bürger will und fordert.
Daran solll nun ein neu zu gründendes Ministerium erinnern und anmahnen.

Was sind die vorrangigen Punkte?

1)
Keine weiteren Invasionen von Ausländern nach Deutschland und zunächst alle Deutschen Arbeitnehmer in
vollwertige Beschäftigung bringen. Rückführungen von Ausländern und Personen mit Migrationshintergrund
verstärken und anreizen.
2)
Ausbringen von Insektiziden auf ein Mindestmass zurückfahren und das Insektensterben eindämmen
oder beenden.
3)
Antibiotika sofort aus der Massentierhaltung abziehen und streng über wachen.
Tiere, die erkranken auf keinen Fall mehr keulen, sondern Resistenzen gegen die Erreger abwarten und
nur solche Tiere weiter vermehren.
Die damit verbundene Verringerung der Bestände durch höhere Verkaufspreise/Stück erhalten
4)
Wohngebiete gegen Verkehrslärm abschirmen und entsprechende Bauliche Massnahmen treffen.
5)
Kaminbetreiber und Betreiber von offenen Feuerstellen zum Filtereinsatz verpflichten
6)
Mietpreisspiegel für alle Gebiete Deutschlands verbindlich festlegen und überwachen
7)
Grenzwerte für Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln weiter deutlich absenken
8)
Waschmittel und Konfektion von chemischen Geruchs und Parfümstoffen befreien und unkontaminiert
in den Handel bringen.

Das ist nur eine Auswahl der Zivilisations-Belastungen in einem sog. Reichen Land, wo nicht der aufgeklärte Bürger, sondern der zu hochbezahlte Geschäftsmann und Priviligierte die Bedürfnisse des Bürgers regelt.
Dem muss entgegengewirkt werden - auch sog. EXPERTEN zum trotz, die meist im Dienst der Hersteller und Interessengruppen stehen.

Daher soll der Bürger in seinem Interesse eine Institution erhalten, die seine Anliegen noch einmal verstärkt und deutlich in die Öfentlichkeit trägt.

Wer hat daran etwas auszusetzen?

Ich gebe dir prinzipiell Recht. Traurig daran ist allerdings, dass eben der ursprüngliche Gedanke der Demokratie ("tua res agitur") so weit weg von der Politik ist, dass eine solche Idee wie deine Platz greifen kann.
 
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In meinem Sinne? Wie soeben dargelegt? (Beitrag 18 hier)
Hallo MarcAurel!

In dem Sinne, daß ich eine ganze Menge an der Liste auszusetzen habe, die der Threadeinsteller in den Raum geworfen hat - weil sie in jedem einzelnen Punkt entweder Ursache und Wirkung verwechselt, und/oder aber aus anderen Gründen schlicht haltlos ist - und "der Bürger" ganz sicher eines NICHT braucht, nämlich weitere Institutionen, die "seine" Anliegen "verstärken" und "deutlich in die Öffentlichkeit" tragen.

Wir haben mehr als genug rot-grün-linksversiffte Organisationen, die den ganzen Tag lang nichts anderes tun, als die verquere Realitätswahrnehmung solcher Zeitgenossen, die eine Liste wie die besagte als "Wirklichkeit" postulieren, zu legitimieren und zu kolportieren. Das Geld, das dafür draufgeht, müssen die vielgescholtenen "Reichen" erwirtschaften, damit es sich die "Armen" mit exakt diesen Institutionen teilen müssen - von Amadeu-Antonio- über die Bertelsmannstiftung bis hin zum Genderbeauftragten an jeder beliebigen Hochschule oder sonstigen, darob staatlich subventionierten, Einrichtungen von "öffentlichem Interesse".

Heißt: wenn ich ein Anliegen habe, brauche ich keine "Institutionen", die es vertreten, das ist gegebenenfalls MEINE Aufgabe als Bürger und/oder als Person. Ich käme nicht im Traum auf die Idee, die Durchsetzung MEINER Interessen als Kostenfaktor auf die Allgemeinheit zu übertragen. Ob und wie ich mit der Durchsetzung meiner Interessen jeweils Erfolg habe, ist letztlich MEINE ganz persönliche Verantwortung, der ich allerdings wesentlich eher gerecht werden kann, wenn ich nicht gezwungen bin, "Anliegen" zu alimentieren, die meinen eigenen zuwiderlaufen.
Zudem soll in der Liste so einiges als "Anrecht" und als "wünschenswert" verkauft werden, was weder ein Anrecht noch wünschenswert ist, schon gar nicht im Sinne eines gesamtgesellschaftlichen Interesses.

Ob das in Deinem Sinne gemeint ist, weiß ich nicht, ich jedenfalls gebe werner100 prinzipiell NICHT recht, ich erachte das auch nicht als Frage der Demokratie, sondern als eine der Liberalität - und mit der geht, auf JEDER Ebene, zunächst einmal EIGENVERANTWORTLICHKEIT einher. Sozusagen das Gegenteil von "Institution". ;-)


Gruß -
Bendert
 

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