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Warum die Kurdin Düzen Tekkal keine Integrationsministerin werden durfte
,,, sondern eine Biodeutsche dieses Amt übernahm.
Das hört sich zunächst einmal gut an, naive Zeitgenossen könnten denken, dass man mit der Islamistin Aydan Özoguz einen Mißgriff hatte, den man nicht wiederholen will und deshalb setzt man wieder eine Deutsche ins Amt ein.
Weit gefehlt: Der Grund ist ein ganz anderer:
Tekkal ist nicht proislamisch genug:
Man kann sich sicher sein, Begründung 2 trifft zu. Merkel möchte eine Islamistin im Amt, die sich ausschliesslich um Muselmanen kümmert. Das fällt bei Tekkal flach, Tekkal kennt diese verfluchte Wüstenreligion gut und hätte objektiv gehandelt.
Wenn nun keine Islamistin für das Amt bereit steht, benötigt man doch eine dumme Deutsche, die die Interessen allein der Moslems vertritt und die allen anderen Ausländern vorzieht.
Frau merkel möchte eine Islamistin im Amt oder eine deutsche Zuträgerin.
"Ausländerinteressen" und "Ausländerrechte" und "Ausländervertretungen" bedeuten in Deutschland eigentlich nur noch Interessen, Rechte und Vertretungen des Islam. So weit ist es schon gekommen, dass deutsche Politiker die Islamverbände fragen, wen sie auf einen Posten holen.
Die Frage nach dem "Warum" ist somit beantwortet, warum Tekkal ohne Job blieb.
,,, sondern eine Biodeutsche dieses Amt übernahm.
Das hört sich zunächst einmal gut an, naive Zeitgenossen könnten denken, dass man mit der Islamistin Aydan Özoguz einen Mißgriff hatte, den man nicht wiederholen will und deshalb setzt man wieder eine Deutsche ins Amt ein.
Weit gefehlt: Der Grund ist ein ganz anderer:
Tekkal ist nicht proislamisch genug:
Die neue deutsche Vielfalt kennt überraschende Grenzen: Warum Düzen Tekkal nicht die Nachfolgerin von Aydan Özoguz als Staatssekretärin für Integration geworden ist, das wissen nur ganz wenige in der CDU.
sie ist keine Muslimin. Sie hat einen jesidisch-kurdischen Hintergrund. Ihre Eltern gehörten also einer religiösen und ethnischen Minderheit an, die in der Türkei schon verfolgt wurde, bevor Recep Tayyip Erdogan sich anschickte, aus der Republik ein sunnitisches Sultanat zu machen.
Tekkal soll schon Gespräche geführt haben mit wichtigen und wichtigsten Unionspolitikern. Doch als der Posten tatsächlich an die CDU ging, wartete sie vergeblich auf einen Anruf. Die interessanteste Personalie des neuen Kabinetts platzte.
Tekkal erfüllt das „Jünger, weiblicher, bunter“-Mantra also zu 110 Prozent.
Warum, weiß nur Merkel. In der CDU kursieren allerdings zwei Begründungen. a) Die Kanzlerin musste die biodeutsche Chefin der Frauen-Union versorgen. b) Die Islamverbände seien diskret um ihre Meinung gebeten worden – und hätten den Daumen über Tekkal gesenkt.
Man kann sich sicher sein, Begründung 2 trifft zu. Merkel möchte eine Islamistin im Amt, die sich ausschliesslich um Muselmanen kümmert. Das fällt bei Tekkal flach, Tekkal kennt diese verfluchte Wüstenreligion gut und hätte objektiv gehandelt.
Wenn nun keine Islamistin für das Amt bereit steht, benötigt man doch eine dumme Deutsche, die die Interessen allein der Moslems vertritt und die allen anderen Ausländern vorzieht.
Frau merkel möchte eine Islamistin im Amt oder eine deutsche Zuträgerin.
"Ausländerinteressen" und "Ausländerrechte" und "Ausländervertretungen" bedeuten in Deutschland eigentlich nur noch Interessen, Rechte und Vertretungen des Islam. So weit ist es schon gekommen, dass deutsche Politiker die Islamverbände fragen, wen sie auf einen Posten holen.
Die Frage nach dem "Warum" ist somit beantwortet, warum Tekkal ohne Job blieb.
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