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Stefan Raue ist seit Herbst letzten Jahres Intendant des Deutschlandradios
einschließlich Deutschlandfunk, D-Radio-Kultur etc. pp.
(Der Einflussbereich ist ja nicht nur durch Soziale Medien gestreut,
er wird auch über politische Kräfte genutzt, über Kontakte mit Kirchen, und so weiter.)
Nach der No-Billag-Entscheidung der Schweiz
für ein Nochnichtsterbenlassen des öffentlich-rechtlichen Rundunks,
meinte der Intendant Stefan Raue in seinem Sender
heute morgen -unter viel anderem- folgendes:
Man darf unterstellen, dass etwas, das alle Gruppen, auch weniger gesellschaftlich relevante,
einschließlich der vielen Gemeinschaftsmitglieder in den Ländern
ganz besonders interessiert,
zumindest ein nicht unwichtiges Pünktchen werden müsste
im „Stärker-darüber-Gerede" hinsichtlich der Verwendung der Rundfunkzwangsabgabe.
Von der profitieren letztlich auch Menschen, die internetlos in Höhlen hausen.
Diskussion: Wie ernst kann man die wundervollen Worte von Stefan Raue nehmen,
wenn die Ignoranz der Medien Stimmen aus dem Volke keine Chance lässt,
sofern die nicht durch mächtige Interessen unterstützt werden,
was ja im Grunde kontraproduktiv wäre für die Herstellung wirklich demokratischer Zustände?
Nach meinem Kenntnisstand,
der auf verdammt gut recherchierten Informationen beruht,
sind Medienmitarbeiter gar nicht in der Lage,
„Alles von Relevanz" wahrzunehmen.
Weil ihnen DAS WICHTIGSTE jeglichen Interessen-Managements fehlt,
mit dem Konfliktmanagement überflüssig wird ...
Und diese Ignoranz macht es auch unmöglich,
ihnen DAS WICHTIGSTE so nahe zu bringen,
dass sie Relevanz erkennen ...
einschließlich Deutschlandfunk, D-Radio-Kultur etc. pp.
(Der Einflussbereich ist ja nicht nur durch Soziale Medien gestreut,
er wird auch über politische Kräfte genutzt, über Kontakte mit Kirchen, und so weiter.)
Nach der No-Billag-Entscheidung der Schweiz
für ein Nochnichtsterbenlassen des öffentlich-rechtlichen Rundunks,
meinte der Intendant Stefan Raue in seinem Sender
heute morgen -unter viel anderem- folgendes:
"Worüber ich, sagen wir mal, sehr froh wäre, wäre,
wenn wir in dieser Diskussion auch vor dem gesamten Verfahren,
was den Rundfunkbeitrag in den nächsten Jahren angeht,
uns mit den Ländern und mit vielen gesellschaftlich relevanten Gruppen
zusammensetzen würden und noch mal stärker darüber reden,
welcher Auftrag denn für uns Öffentlich-Rechtliche
in den nächsten Jahren in besonderer Weise wichtig wird
und wo wir unsere Schwerpunkte besonders bilden sollten.
Wir haben eine Menge Vorschläge dafür, aber unter Umständen
haben viele andere Gruppen ganz andere Vorstellungen.
In diesen Dialog würde ich gerne eintreten.
Ich möchte eigentlich nicht den Auftrag von uns Öffentlich-Rechtlichen
nur unter dem ökonomischen Gesichtspunkt diskutieren.
Ich persönlich bin der Meinung, dass unsere Angebote
für das gesamte demokratische System,
für den demokratischen Diskurs wichtig sind,
und das ist nicht nur eine Sache der Ökonomie,
sondern das ist auch eine Sache des inneren Sinnes."
wenn wir in dieser Diskussion auch vor dem gesamten Verfahren,
was den Rundfunkbeitrag in den nächsten Jahren angeht,
uns mit den Ländern und mit vielen gesellschaftlich relevanten Gruppen
zusammensetzen würden und noch mal stärker darüber reden,
welcher Auftrag denn für uns Öffentlich-Rechtliche
in den nächsten Jahren in besonderer Weise wichtig wird
und wo wir unsere Schwerpunkte besonders bilden sollten.
Wir haben eine Menge Vorschläge dafür, aber unter Umständen
haben viele andere Gruppen ganz andere Vorstellungen.
In diesen Dialog würde ich gerne eintreten.
Ich möchte eigentlich nicht den Auftrag von uns Öffentlich-Rechtlichen
nur unter dem ökonomischen Gesichtspunkt diskutieren.
Ich persönlich bin der Meinung, dass unsere Angebote
für das gesamte demokratische System,
für den demokratischen Diskurs wichtig sind,
und das ist nicht nur eine Sache der Ökonomie,
sondern das ist auch eine Sache des inneren Sinnes."
Man darf unterstellen, dass etwas, das alle Gruppen, auch weniger gesellschaftlich relevante,
einschließlich der vielen Gemeinschaftsmitglieder in den Ländern
ganz besonders interessiert,
zumindest ein nicht unwichtiges Pünktchen werden müsste
im „Stärker-darüber-Gerede" hinsichtlich der Verwendung der Rundfunkzwangsabgabe.
Von der profitieren letztlich auch Menschen, die internetlos in Höhlen hausen.
(Weil die sie umgebende Gesellschaft durch Medieninformationen so geformt wurde,
dass sie sich vernünftigen Gesundheitsvorsorgema§nahmen entziehen dürfen.
Das jetzt nur mal als Beispiel. Vermutlich nutzen sie ja gelegentlich
auch mal eine Straße, die dank der Aufmerksamkeit von Mario Barth
nicht auf einer sinnlosen Brücke endet ... - Ach herrje,
der ist ja „vom anderen Ufer", deren Profitanten
Bürger zu Zwangsabgaben von Aufmerksamkeit für Werbung verpflichten ...)
dass sie sich vernünftigen Gesundheitsvorsorgema§nahmen entziehen dürfen.
Das jetzt nur mal als Beispiel. Vermutlich nutzen sie ja gelegentlich
auch mal eine Straße, die dank der Aufmerksamkeit von Mario Barth
nicht auf einer sinnlosen Brücke endet ... - Ach herrje,
der ist ja „vom anderen Ufer", deren Profitanten
Bürger zu Zwangsabgaben von Aufmerksamkeit für Werbung verpflichten ...)
Diskussion: Wie ernst kann man die wundervollen Worte von Stefan Raue nehmen,
wenn die Ignoranz der Medien Stimmen aus dem Volke keine Chance lässt,
sofern die nicht durch mächtige Interessen unterstützt werden,
was ja im Grunde kontraproduktiv wäre für die Herstellung wirklich demokratischer Zustände?
Nach meinem Kenntnisstand,
der auf verdammt gut recherchierten Informationen beruht,
sind Medienmitarbeiter gar nicht in der Lage,
„Alles von Relevanz" wahrzunehmen.
Weil ihnen DAS WICHTIGSTE jeglichen Interessen-Managements fehlt,
mit dem Konfliktmanagement überflüssig wird ...
Und diese Ignoranz macht es auch unmöglich,
ihnen DAS WICHTIGSTE so nahe zu bringen,
dass sie Relevanz erkennen ...