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Die Lüge von der guten Wirtschaftslage

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Redwing

Rotinquisitor
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die Politik der merkelschen Sozialromantik der letzten 13 Jahre und des von Brüssel aufgepfropften Eurosozialismus führt unweigerlich zu einer Verkonzernung der deutschen Wirtschaft und der Gesellschaft, und nun beklagen wir die Folgen ... Sozialromantik und Eurosozialismus sind nichts für kleinteilige Wirtschaft, Mittelstand und Familienunternehmen, weil die das nicht leisten können ...

Ach, geh wieder mit Arbeit, Arbeit, Arbeit von deinen Privatlebensdefiziten ablenken und nicht mit dem Forum, du Hannes. 8-/ Merkel hat exakt den sozialdarwinistisch-wirtschaftsfaschistischen Scheiß von Hellmood Hohl und insbesondere Gerhartz Schredder fortgesetzt und "veredelt" - zumeist Seite an Seite mit den kontaminierten Altlasten der Schredder-Ära, die da teils noch immer rumgeistern.

Und wißt ihr, was die jetzt zu sagen gewagt hat anläßlich des Essener Tafeldramas: Sie sei ja erschüttert, wie viele in diesem Land auf Lebensmittelspenden angewiesen sind... Ja, wer war denn die letzten zwölf Jahre an der Macht im Namen der Wirtschaftslobby und hat tatkräftig mitgeholfen, solche Zustände zu schaffen, zu festigen und zu erweitern, Merkel (und auch schon in Kooperation mit dem Genossen der Bosse zuvor)? Richtig! Der verlogene Kartoffelsack, den du morgens beim Zähneputzen im Spiegel siehst, nebst Horrorkabinett! Was für eine erbärmliche Heuchelei mal wieder. 8-P

das beweist lediglich, dass:
a) die Meisten Ursache und Wirkung nicht verstehen

Ja, du zum Beispiel. Du bist in deiner selbstgerechten Scheinwelt wie kaum ein anderer hier davon entfernt, und das will was heißen.

b) Viele das Heil in noch mehr Sozialromantik sehen und suchen, was letztlich zu einer noch größeren und schnelleren Verkonzernung der Gesellschaft und Wirtschaft führen wird

Ach, weißt du, mir ist es relativ egal, ob ich von einem kleinen, unorganisierten oder großen, organisierten Ausbeuter geschunden, abgezockt und verarscht werde und einen dampfenden Haufen Scheiße als Leben vorgesetzt bekomme, denn unter'm Strich kommt für mich dasselbe heraus. ;-) Nur daß man im Falle eines Sieges über einen ganzen Konzern gleich bessere Umstände für Tausende und Abertausende erstreiten kann und sich alles besser organisieren läßt. Der einzige Vorteil gegenüber den Kleineren ist, daß sie sich nicht so leicht verantwortungslos ins Ausland davonstehlen können.

Und der Trend zur Monopolisierung und Oligopolisierung findet ganz einfach im Rahmen des gegenwärtigen kapitalistischen Zyklus (bis zum nächsten Kollaps) statt mit all seiner Gefällebildung und seinen Darwinismen. Da schlucken eben Größere Kleinere und bilden sich Konglomerate und Fusionen, um gemeinsam bzw. vergrößert im K(r)ampf um die letzten Pfründe und Kunden die besseren Karten zu haben. Und wer da mehr Geld/Einfluß hat, der hat auch den längeren Atem. Je weniger Schranken man diesem Wirtschafts- und Sozialdarwinismus auferlegt, desto schneller und übler läuft es dabei, also braucht es deutlich MEHR Regulation, um nicht zu sagen eine komplette Verstaatlichung... :cool:

c) der Umbau dieser Gesellschaft zu einer verantwortungslosen Zombiegemeinschaft aus Hedonisten und sozialromantischer Dekandenz im vollen Gange ist, wie bereits seit Jahren prognostiziert und gewarnt

Wollen wir es hoffen, denn dieser kranke, entartete Hauptsache-Arbeit-Scheiß fern jeglicher Menschlichkeit und jeglichen erfüllten Lebens muß ein Ende haben. Arbeits- und "gesellschafts"bedingtes Burnout, Depression und Suizid müssen ein Ende haben in diesem System. Dieses Hinten Anstellen des Lebens hinter den Leistungs- und Arbeitswahn für Cheffes Profitmaximierung und Raffkeinteressen muß ein Ende haben. Die Illusion, daß in einem Land, dem es angeblich gutgeht (vollkommen kurzsichtig freilich), es automatisch den Individuen, von einer reichen Minderheit abgesehen, gutgeht, muß ein Ende haben. Die verkappte Wirtschaftsdiktatur muß ein Ende haben. Das alles muß ein jähes Ende haben und wieder der wahre Sinn des Lebens entdeckt werden, der es nicht ist, sich und sein Leben insektoid oder robotoid auf die geist- und leblose Funktion einer verschleiß- und ersetzbaren Humanressource zu beschränken. Gut, wenn endlich andere Schwerpunkte wieder in den Vordergrund rücken, fernab der immer wieder scheiternden neoliberalen Marktsektiererei... :cool:

diese Sozialromantik wird aber von der Politik Hoffiert und gepflegt, um den Verwaltungsapparat aufzublähen,
Selbstverantwortung und freies Denken und Handeln, wer Leistet der Hat > nur wer nicht kann bekommt >
Jeder Muss > Wer Nicht Will hat nichts > und schon müssen sich die Zombies ihren Arsch um 4.30 Uhr aus der Furzmulde bewegen ...und arbeiten,
Harte Strafen und strengere Gesetze vorrausgesetzt ... und schon haben wir China wieder eingeholt.

Ja, und genau wie die verrecken wir dann auch wie rechtlose Insekten, genau wie die haben wir dann nur noch eine Masse von Armen und eine kleine, dekadente Yuppieschicht, genau wie bei denen geht es vielleicht dem Land gut (wie gesagt, mit der kaufkraftvernachlässigenden Exportorientierung sehr auf tönernen Füßen gebaut...), aber irgendwie trotzdem nicht dem absoluten Gros der Menschen. Dieses "Wir" gewinnt da leider so gar nicht, und ich kack' auf mein Land und meine Re-gier-ung, wenn mich und etliche andere selbiges scheiße behandelt. Was hab ich davon, China eingeholt zu haben, wenn ich "leben" muß wie der letzte Straßenköter? Dann lieber China oder auch die gestörten USA nicht einholen und dafür zufrieden sein... :cool:

Aber du kannst ganz beruhigt sein, (Af)D-Holzkopf, mit diesen wirtschaftshörigen, darwinistischen Unrechtsregimen sind wir auf "bestem" Wege zu chinesischen oder nordamerikanischen Verhältnissen... :p
 
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