Die CDU hat eindeutig bekundet, wie sollte es anders sein, dass sie unbedingt an der Macht bleiben will.
Die Mitglieder der SPD kann ich vor ihrer Abstimmung nur darauf aufmerksam machen, dass sie zwischen der Möglichkeit einer Demokratie und einer Anarchie wählen. Die Abwahl einer Regierungsbeteiligung wird keine schnelle demokratische Lösung in ihren Reihen unterstützen. Sie werden ihre bisherige eigene Unzulänglichkeit über das ganze Land verbreiten.
Das Land benötigt in erster Linie eine Regierung. Erst danach sollten die Mitglieder ihre Partei auf einen neuen Weg bringen. Das Eine betrifft alle Menschen, weil selbst das Ausland Entscheidungen einer deutschen Regierung erwartet. Das andere ist Parteiintern und zeugt von lange nicht bewältigten Hausarbeiten.
Niemanden war aufgefallen, dass die damalige Bildung und Duldung einer Piratenpartei einer deutlichen Degeneration des deutschen politischen Umfeldes entsprach, was die SPD noch damit unterstützte, in dem sie sich dafür einsetzte das Wahlalter herab zu setzen. In der deutschen Rechtsprechung wird die Jugend nach folgendem Grundsatz im Jugendstrafrecht gewertet. Sie wissen nicht was sie tun.
Keine Partei ging gegen die Existenz der Piratenpartei vor, einer Partei, deren Namen von Gewalt, Raub, Mord, Vergewaltigung, Brandschatzung spricht. Aber heute, wo es dem Volk zu viel der Willkür des Staates wird und sich eine Alternative zur bisherigen Politik wünscht, werden sie wach.
Alle Parteien, nicht nur die SPD, sollten sich besinnen und darauf achten, die heutigen Entscheidungen beeinflussen immer die Zukunft. Dazu gehört auch der Trend der Erkenntnis, dass es keinen Gott geben kann. Wer die bisherige Geschichte nicht beachtet, lässt die Menschen leichtfertig in ein Loch fallen, welches bisher von der Kirche ausgefüllt wurde. Die Menschen benötigen unbedingt moralische Vorgaben, um die bisherige Entwicklung der Ausbreitung von Gewalt, in den Köpfen der Menschen einzuschränken.
OpaGerd
Meine Erkenntnis:
Viele wollen nur ein geiles Leben und sind sogar mit Gewalt gegen Andere bereit, dieses Ziel erreichen zu wollen. Ein Ziel in totaler freiwilliger Abhängigkeit der ungezügelten egoistischen Gier nach mehr, ohne moralische Grenzen.