Der Spiegeltrinker und die SPD-Co-Abhängigkeit

imho schrieb:

Du liest auch nicht. Schulz ist trocken.

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Wir können doch gar nicht wissen ob er trocken ist oder nicht. Und es ist auch irrelevant. Und jetz ups.....ich muss dir mal Recht geben....na so was.... denn ja er ist politisch untragbar, also gleich seiner übrigen Kollegen.

Zaphod schrieb:

Er ist trocken.
Und dumm.
Ich habe bislang NUR allgemeine Sprechblasen von ihm gehört, schlecht vorgeragen noch dazu.
Er bemühlt sich tölpelhaft um ein vertrauenserweckendes Macho-Image, doch das wirkt zu aufgesetzt.
Und inhaltlich hat er nur Allgemeinrhetorik drauf.

Da wäre es besser, er würde sich, wie weiland Strauß, mal die Kanne geben und das sagen, was er denkt.

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Wegen mir kann der bechern bis zum umfallen. Einfluss auf seine politischen Fähigkeiten kann das kaum noch haben, dieser unsägliche Mensch ist quasi die Unfähigkeit in Person und diese Unfähigkeit prädestiniert ihn geradezu zum Parteivorsitzenden.

Mino schrieb:

Also einigen Geistesgrößen dort würde es ganz gut tun die Hände vom Koks zu lassen - z.B. die Gesichtsspastiker Kauder, Beck, Roth, Stegner uvm. - und stattdessen mal zur Flasche zu greifen, denn Alkimund tut Wahrheit kund.....

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Alkohol oder sonstiger übermäßiger Drogenkonsum/-missbrauch wäre nur eine Erklärung, jedoch keine Rechtfertigung dafür Politik zu machen, die die Abschaffung / Zerstörung dieses Landes und dieser Gesellschaft zur Folge hat.
Ich glaube nur nicht, dass es daran liegt. Das wäre zu einfach und auch leicht zu erklären, dass bzw. warum die alle weg müssen. Außerdem wäre es schwierig sie so verantwortlich / voll haftbar zu machen für ihr tun...

imho schrieb:

Schulz hat als junger Mann aus Frust angefangen zu trinken, als seine erhoffte Karriere als Fußball-Profi durch eine Verletzung vereitelt wurde. Durch seinen Alkoholismus verlor er Job, Freundin und beinahe sogar die Wohnung.

Die Sucht überwand er und wurde mit 31 Jahren zum damals jüngsten Bürgermeister NRWs gewählt. Er hat von sich aus seine Sucht öffentlich gemacht und ist bis heute trocken, also seit über 30 Jahren.

Es zeugt von moralischer Verkommenheit, ihm heute noch seinen Alkoholismus vorzuwerfen. Er bietet genug Angriffsfläche, ihn wegen seiner Politik zu kritisieren.

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Und ich fange an vor Frust auf Schulz zu Trinken.
Straus war auch öfter mal, na ja es wurde ihm jedenfalls nicht Abstinenz nachgesagt, aber der hat mit einem Gläschen Wein im Kopf eine Bessere Politik gemacht wie Schulz es jemals nüchtern könnte.
Das richtige zb bei der Familienzusammenführung wäre doch zu sagen.
"Klar Familienzusammenführung, aber in den Heimatländern."

Zaphod schrieb:

Er ist trocken.
Und dumm.
Ich habe bislang NUR allgemeine Sprechblasen von ihm gehört, schlecht vorgeragen noch dazu.
Er bemühlt sich tölpelhaft um ein vertrauenserweckendes Macho-Image, doch das wirkt zu aufgesetzt.
Und inhaltlich hat er nur Allgemeinrhetorik drauf.

Da wäre es besser, er würde sich, wie weiland Strauß, mal die Kanne geben und das sagen, was er denkt.

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Die typischen Kohl-Phrasen hat er drauf: " ...ich sage das hier nochmal mit aller Klarheit.....und ich sage ihnen Eines - mit aller Deutlichkeit...
....ich will nochmal ganz offen und klar dazu sagen, dass ..... damit das ganz klar und unmissverständlich ist: wir haben eine Verantwortung, der wir gerecht werden müssen - das sage ich hier mit aller Offenheit....."
Das erinnert fatal an das wunderbare Lied "Der Mond ist aufgegangen in der Version von Dieter Hildebrandt.
Schnulzen und der superfette Altmeier können mit solchen Phrasen ganze Talk-Runden in den Wahnsinn treiben.


kataskopos

Schipanski schrieb:

Alkohol oder sonstiger übermäßiger Drogenkonsum/-missbrauch wäre nur eine Erklärung, jedoch keine Rechtfertigung dafür Politik zu machen, die die Abschaffung / Zerstörung dieses Landes und dieser Gesellschaft zur Folge hat.
Ich glaube nur nicht, dass es daran liegt. Das wäre zu einfach und auch leicht zu erklären, dass bzw. warum die alle weg müssen. Außerdem wäre es schwierig sie so verantwortlich / voll haftbar zu machen für ihr tun...

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War ja auch Ironie ( auch wenn auf jedem Bundestagsklo Koksrückstände gefunden wurden....vielleicht waren es ja die Klofrauen...lach ) Nein, gerechtfertigt wird damit nichts, egal ob völlig zugedröht oder nicht, die wissen was sie tun.
Müsste ich mich mit solchen "Persönlichkeiten" in einen Raum setzen hätte ich auch 3,8 Promille, oder bliebe einfach draußen.....

Mino schrieb:

War ja auch Ironie ( auch wenn auf jedem Bundestagsklo Koksrückstände gefunden wurden....vielleicht waren es ja die Klofrauen...lach ) Nein, gerechtfertigt wird damit nichts, egal ob völlig zugedröht oder nicht, die wissen was sie tun.
Müsste ich mich mit solchen "Persönlichkeiten" in einen Raum setzen hätte ich auch 3,8 Promille, oder bliebe einfach draußen.....

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Klar, ich habs schon verstanden.

Die Klofrauen finanzieren sich ihre Sucht zwangsläufig natürlich noch in anderen Gewerben, weil durch den Putzjob mit Mindestlohn am Ende des Geldes sicher noch viel Monat übrig ist...

Schipanski schrieb:

Klar, ich habs schon verstanden.

Die Klofrauen finanzieren sich ihre Sucht zwangsläufig natürlich noch in anderen Gewerben, weil durch den Putzjob mit Mindestlohn am Ende des Geldes sicher noch viel Monat übrig ist...

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Und die Klofrauen haben auch nicht die Kohle für den sauteueren Dreck übrig, eigentlich hätten sie ihn ja nötiger. Obwohl im Bundestag gibt's bestimmt Mengenrabatt..... naja die Klofrauen haben ja ihre starken Reinigungsmittel....

zwei2Raben schrieb:

...

Brauchen die SPD Mitglieder eine Behandlung gegen den Co-Alkoholismus?

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Ich würde vor allem anderen mal daran denken,
dem Volk, Individuen wie Gruppen,
den Schwachsinn auszutreiben,
der so schrecklich viele die Verantwortung für das,
was unsere Gesellschaft zu dem macht, was sie ist,
mit all dem belastenden Schei§dreck
wie beispielsweise das immer schamlosere Spreizen der Schenkel der Schere Arm-Reich,
Mächtigen ganz oben in die Schuhe zu schieben.

Es ist schlichtweg nichts anderes als die pure unterwürfige Dummheit jedes Einzelnen,
sei er auch noch so intelligent und lebenserfahren,
zu glauben, ein gerechtes Geben und Nehmen,
das überall stattfindet und buchstäblich nicht das Geringste unbeeinflusst lässt,
sei mit „angemessen, fair" ausreichend beschrieben
und könnte GEMEINSAMES ZUFRIEDENSEIN sicherstellen,
das weiterem nicht im Wege ist
zwischen den Partnern unzähliger, unterschiedlichster Gemeinsamkeiten.

Deren Machtanteil und damit die entsprechende Einflussgewalt auf das Geschehen,
kann ja auch extrem unterschiedlich sein.
Und wird immer unterschiedlicher,
je mehr Ungerechtigkeiten mit diesem individuellen
und kollektiven Schwachsinn entstehen ...