Nationaler Sozialismus

zebra · 6 Jan 2018

Nationaler Sozialismus ... ist das jetzt Übel oder Gerecht ?
Quasi wie die USA ...Deutschland zuerst ... Steuergelder entsprechend zu verwenden... National und Sozial in Rente Kranken und Sozialkassen ...
und wenn was über ist, kann man ja mal was ins Ausland verschenken ...

Ist es jetzt Gerecht dem fleisigen Deutschen Steuerzahler ohne zu fragen in die Tasche zu langen, und Jemanden zu geben der nicht diesem System nutzt ?
z.B. Wirtschafts Flüchtlingen ... 1,7 Mrd. Überstunden ... für den Fiskus ...der nichts für die Zahler übrig hat ...H4 - Rente ab 67 ... + Suppenküche ...vorher abgezockt durch Riester - Betrug ...usw.

Wer Bestimmt über unsere Steuern ...? die USA ? Merkel ? Koffer Scheuble ? Die Lobbyisten ? Die Industrie-Mafia ? ...der Steuerzahler auf jedenfall nicht ...

und jetzt die NS-Keule ...die bei mir noch Nie gewirkt hat ...

frundsberg · 6 Jan 2018

Nationaler Sozialismus heißt nichts weiter als Volksgemeinschaft.
Nach 1945, eigentlich schon 1942 unter dem Juden Marcuse, definierten die Alliierten Nationalsozialisten - aka Nazis, als so etwas wie sadistische Lustmörder.
Faktisch sind nationale Sozialisten Anhänger des Gedankens einer Gemeinschaft des eigenen Volkes, ergo Volksgemeinschaft.

Die kann in Texas oder Mexiko, in Japan oder Polen, in Deutschland oder Israel recht unterschiedlich organisiert sein. Hängt in erster Linie von Sitte und Eigenart des jeweiligen Volkes ab. Wie soll diese Volksgemeinschaft organisiert sein. Was sollen ihre Aufgaben sein? Etc.

hoksila · 6 Jan 2018

Ich halte nationalen Sozialismus für alternativlos.

Gruß, hoksila

Maikel · 6 Jan 2018

zebra schrieb:
Nationaler Sozialismus ... ist das jetzt Übel oder Gerecht ?

Meine Meinung: Sozialismus jeglicher Form ist Übel und meist ungerecht.

und jetzt die NS-Keule ...die bei mir noch Nie gewirkt hat ...

Die NS-Keule halte ich auch für unangebracht; die Idee des Nationalen Sozialismus ist älter, siehe Wikipedia: NationalerSozialismus
Daraus:
"Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden in manchen europäischen Staaten Strömungen, die einen „Dritten Weg“ zwischen den sich gegeneinander definierenden und bekämpfenden Richtungen des Nationalismus und des Sozialismus suchten. Als vage Vordenker und Wegbereiter national-sozialistischer Ideen im deutschen Sprachraum gelten Autoren des Kaiserreichs, die eine Gemeinwirtschaft im Rahmen der Nation anstrebten und sich vom Internationalismus des Marxismus wie der Sozialdemokratie abgrenzten."

Im Folgenden erstaunlich:
"Der evangelische Pfarrer und Publizist Friedrich Naumann gründete 1896 den Nationalsozialen Verein als politische Partei."
denn die Friedrich-Naumann-Stiftung steht der FDP nahe.

Sigbert · 6 Jan 2018

frundsberg schrieb:
Nationaler Sozialismus heißt nichts weiter als Volksgemeinschaft.
Nach 1945, eigentlich schon 1942 unter dem Juden Marcuse, definierten die Alliierten Nationalsozialisten - aka Nazis, als so etwas wie sadistische Lustmörder.
Faktisch sind nationale Sozialisten Anhänger des Gedankens einer Gemeinschaft des eigenen Volkes, ergo Volksgemeinschaft.

Die kann in Texas oder Mexiko, in Japan oder Polen, in Deutschland oder Israel recht unterschiedlich organisiert sein. Hängt in erster Linie von Sitte und Eigenart des jeweiligen Volkes ab. Wie soll diese Volksgemeinschaft organisiert sein. Was sollen ihre Aufgaben sein? Etc.

Der Bergriff National und Sozialismus wurde im Laufe der Zeit völlig missbraucht, schließlich braucht(e) man ja ein Feindbild für die Minderbemittelten, denen man das Gehirn amputiert hat!
An Stelle von national trat ,,Europäisch", an Stelle der Deutschen Staatsangehörigkeit tritt ganmz langsam, damits nicht auffällt, die europäische Staatsangehörigkeit.
Man braucht kein Volk mehr, weil ein Volk, sollte es sich mal vereinen und schnallen, was da so mit ihm gemacht wird, ganz schnell mal nen Aufstand üben würde.
Die NSDAP war nichts weiter als die Nationalsoz. Arbeiterpartei, nicht son Pressluftschuppen wie jetzt! Die Macht kam zwar auch nicht vom Volk, aber immerhin hatten sie wohl mehr Mitspracherecht. Egal!

Ophiuchus · 6 Jan 2018

Maikel schrieb:
Meine Meinung: Sozialismus jeglicher Form ist Übel und meist ungerecht.

.

Ist die asoziale Marktwirtschaft gerecht ?

Ophiuchus · 6 Jan 2018

Sigbert schrieb:
Der Bergriff National und Sozialismus wurde im Laufe der Zeit völlig missbraucht, ....!

Wollen wir jetzt alle Wörter die mal unschön verwendet wurden , aus unserem Wortschatz streichen ?

http://www.spiegel.de/politik/deuts...-loesung-der-fluechtlingsfrage-a-1186493.html

Ist jetzt jeder Sportmoderator der von Finale spricht , NAZI ?

Nansen · 6 Jan 2018

zebra schrieb:
Nationaler Sozialismus ... ist das jetzt Übel oder Gerecht ?
Quasi wie die USA ...Deutschland zuerst ... Steuergelder entsprechend zu verwenden... National und Sozial in Rente Kranken und Sozialkassen ...
und wenn was über ist, kann man ja mal was ins Ausland verschenken ...

Ist es jetzt Gerecht dem fleisigen Deutschen Steuerzahler ohne zu fragen in die Tasche zu langen, und Jemanden zu geben der nicht diesem System nutzt ?
z.B. Wirtschafts Flüchtlingen ... 1,7 Mrd. Überstunden ... für den Fiskus ...der nichts für die Zahler übrig hat ...H4 - Rente ab 67 ... + Suppenküche ...vorher abgezockt durch Riester - Betrug ...usw.

Wer Bestimmt über unsere Steuern ...? die USA ? Merkel ? Koffer Scheuble ? Die Lobbyisten ? Die Industrie-Mafia ? ...der Steuerzahler auf jedenfall nicht ...

und jetzt die NS-Keule ...die bei mir noch Nie gewirkt hat ...

Ach ja, Wirtschaftsfluechtlinge. Da kann ich mich noch gut daran erinnern, da fluechtete ein ganzer Staat ins westdeutsche System. Und was das gekostet hat, und immer noch kostet.
Und heute reissen diese Wirtschaftsfluechtlinge die Klappe auf.

E160270 · 6 Jan 2018

Nansen schrieb:
Ach ja, Wirtschaftsfluechtlinge. Da kann ich mich noch gut daran erinnern, da fluechtete ein ganzer Staat ins westdeutsche System. Und was das gekostet hat, und immer noch kostet.
Und heute reissen diese Wirtschaftsfluechtlinge die Klappe auf.

Wie Realitätsfremd bist DU denn??? Aber das ist wieder mal typisch Neuzeitrassisten...... ein größeres Deutschland verdammen, aber kriminelle Islamisten, die zu 99% die Juden vernichten wollen, willkommen heißen!

Zentrifug' · 6 Jan 2018

Ach ja, Wirtschaftsfluechtlinge. Da kann ich mich noch gut daran erinnern, da fluechtete ein ganzer Staat ins westdeutsche System. Und was das gekostet hat, und immer noch kostet.
Und heute reissen diese Wirtschaftsfluechtlinge die Klappe auf.

... lese ich da National-Rassismus.

Nansen · 6 Jan 2018

Zentrifug' schrieb:
... lese ich da National-Rassismus.

Tja, Westdeutschland war ein Nationalstaat, die DDR ein anderer.

frundsberg · 6 Jan 2018

Sigbert schrieb:
Der Bergriff National und Sozialismus wurde im Laufe der Zeit völlig missbraucht, schließlich braucht(e) man ja ein Feindbild für die Minderbemittelten, denen man das Gehirn amputiert hat!
An Stelle von national trat ,,Europäisch", an Stelle der Deutschen Staatsangehörigkeit tritt ganmz langsam, damits nicht auffällt, die europäische Staatsangehörigkeit.
Man braucht kein Volk mehr, weil ein Volk, sollte es sich mal vereinen und schnallen, was da so mit ihm gemacht wird, ganz schnell mal nen Aufstand üben würde.
Die NSDAP war nichts weiter als die Nationalsoz. Arbeiterpartei, nicht son Pressluftschuppen wie jetzt! Die Macht kam zwar auch nicht vom Volk, aber immerhin hatten sie wohl mehr Mitspracherecht. Egal!

Es gab Volksentscheide. Google doch mal, was Merkel und Konsorten von Volksentscheiden halten. Merke: die Demokratien, wie sie seit 1789 in Europa existieren, sind in Wahrheit die Diktatur des Geldes. Des Kapitals. Der Banken. Was hassen die am meisten?

a) das Volk
b) die Wahrheit.

Wie du siehst, wird in der Besatzerrepublik beides aufs Messer bekämpft. Das Volk gibt es nicht, alles andere sind Fake-News.

Hinterfrager · 6 Jan 2018

Maikel schrieb:
Meine Meinung: Sozialismus jeglicher Form ist Übel und meist ungerecht.

.

Das ist absolut richtig!
Soziale Marktwirtschaft mit einem "einigermaßen finanzierbaren gerechten" Sozialstaat, läßt sich dagegen nur in einem weitgehend souveränen Nationalstaat mit klaren Grenzkontrollen und Zuwanderungsbeschränkungen realisieren. "Einigermaßen finanzierbar und gerecht" deswegen, weil hier die wirtschaftlichen Folgen einer quasi unaufhaltbar fortschreitenden Globalisierung und internationalen Organisationen, mit zu berücksichtigen sind.

Jakob · 6 Jan 2018

Nansen schrieb:
Ach ja, Wirtschaftsfluechtlinge. Da kann ich mich noch gut daran erinnern, da fluechtete ein ganzer Staat ins westdeutsche System. Und was das gekostet hat, und immer noch kostet.
Und heute reissen diese Wirtschaftsfluechtlinge die Klappe auf.

Guter Vergleich. Auch sie haben unseren Mietmarkt belastet. Die Einheimischen hatten Angst, dass die Billiglöhner aus Jena und Rostock uns die Arbeitplätze wegnehmen. Und heute? Vollbeschäftigung. In den Vereinen übernehmen sie mehr und mehr Verantwortung; die neue Vorsitzende unseres schwäbischen Dorfvereins wird wohlgebürtige Sächsin sein. Die Welt geht nicht unter.

Jakob · 6 Jan 2018

Zentrifug' schrieb:
... lese ich da National-Rassismus.

Aber nicht doch. Vielleicht in deinen hassverweinten Augen, aber doch nicht im reallife*tätschel*

Picasso · 6 Jan 2018

Jakob schrieb:
Guter Vergleich. Auch sie haben unseren Mietmarkt belastet. Die Einheimischen hatten Angst, dass die Billiglöhner aus Jena und Rostock uns die Arbeitplätze wegnehmen. Und heute? Vollbeschäftigung. In den Vereinen übernehmen sie mehr und mehr Verantwortung; die neue Vorsitzende unseres schwäbischen Dorfvereins wird wohlgebürtige Sächsin sein. Die Welt geht nicht unter.

Laberst du eigentlich aus Passion 24/7 immer die gleiche Gülle? Deutsche, hier aufgewachsene Bürger, kann man bezüglich des Arbeitsmarktes nicht mit Analphabeten & Ungelernten aus Uganda, Kongo oder Afghanistan etc. vergleichen.

E160270 · 6 Jan 2018

Picasso schrieb:
Laberst du eigentlich aus Passion 24/7 immer die gleiche Gülle? Deutsche, hier aufgewachsene Bürger, kann man bezüglich des Arbeitsmarktes nicht mit Analphabeten & Ungelernten aus Uganda, Kongo oder Afghanistan etc. vergleichen.

Hoffnungsloser Fall! Das ist zu hoch für Jakob!

Sigbert · 6 Jan 2018

Nansen schrieb:
Tja, Westdeutschland war ein Nationalstaat, die DDR ein anderer.

Blödsinn! Andersrum!
Die DDR war ein Staat, hatte ne Verfassung. Zu dieser Zeit war Westd. bis zur sog. Wiederverein. ein Besatzungsprodektorat der Alliierten.
Nationalrassismus wird betrieben, wenn das Bestreben der Menschen (nennen wir sie Bevölkerung-Volk) nach Nationalstaatlichkeit in Verbindung mit der jeweil. Rasse (nennen wir sie mal Deuscher) verhindert wird, indem man das Völkerrecht einfach...na wie nennt man das...links liegen lässt und die Menschen somit weitestgehend rechtlos werden. Deshalb war die DDR auch im Vergleich zum damaligen Westeutschland ein Rechtstaat, solange man sich nicht offen gegen das System wendet. Also genau so wie jetzt!

Jakob · 6 Jan 2018

Picasso schrieb:
[CeOLOR="#0080e80"][Be]Laberst du eigentlich aus Passion 24/7 immer die gleiche Gülle? Deutsche, hier aufgewachsene Bürger, kann man bezüglich des Arbeitsemarktes nicht mit Analphabeten & Ungelernten aus Uganda, Kongo oder Afghanistan etc. vergleichen. [/B][/COLOR]

Ein Gedächtnis wie ein Sieb... Weißt du etwa nicht, was 91/92/93 los war? Nein? Hast recht, esi st wichtiger, ins Forums zu rotzen. Und mehr rotzen ist besser als weniger.

Schipanski · 6 Jan 2018

Jakob schrieb:
Ein Gedächtnis wie ein Sieb... Weißt du etwa nicht, was 91/92/93 los war? Nein? Hast recht, esi st wichtiger, ins Forums zu rotzen. Und mehr rotzen ist besser als weniger.

Abartiger Dreck was du schreibst. Die Wiedervereinigung mit dem als Humanität verkauften Import des Bevölkerungsüberschusses der 3. Welt zu vergleichen ist eine Frechheit. Wie sagte der Sozi Brandt damals?: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört."

Von den Goldstücken gehört im Gegensatz dazu kein einziger hier her. Denen wäre viel besser in ihrer Heimat geholfen. Hätte man das getan, anstatt sich einzubilden, das Demographieproblem mit diesem Import zu lösen, würden heute noch zig Menschen leben die in den letzten Jahren aufgrund dieses Wahnsinns zu Tode kamen. Und vielen 1000 wären Gewalttraumata erspart geblieben.

Es gibt nur zwei Gemeinsamkeiten bei beiden Sachlagen. Erstens wurden in beiden Fällen den Leuten Sachen versprochen die nichts mit der Realität zu tun hatten. Und zweitens wurden die Leute, die mit den Konsequenzen zu leben haben, nie wirklich gefragt, wie und ob sie das ganze überhaupt wollen, bzw. es wurden ihnen die Konsequenzen verschwiegen.

Edit: Hmmm...Eigentlich gabs drei Gemeinsamkeiten. Es haben in beiden Fällen dritte profitiert...

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