Nationaler Sozialismus

Ophiuchus schrieb:

Ist die asoziale Marktwirtschaft gerecht ?

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Wobei man sagen muss das die Marktwirtschaft durch Regierungen wie die kommende und vergangene total auf den Kopf gestellt wird in dem man ja keinen Markt mehr hat sondern nur noch von unten nach Oben geschaufelt wird. Das betrifft ja nicht nur die Arbeiter sondern auch die kleinen bis Mittleren Händler. Diese derzeitige Konstellation taugt nichts weder zur Regulierung, Marktgerechtigkeit, Lohngerechtigkeit, Renten usw. bei allem auser bei den Diäten versagt diese Parteienlandschaft im ganzen. Selbst gegen geltende Gesetze wird alles getan um ein par wenige in Land und Welt zu Befriedigen. Die eigenen Leute zählen nur noch dazu neue Gesetze gegen Meinungen dieser zu machen in dem alles verunglimpft wird was nicht bei Befehl auf dem Baum ist.
Denke man könnte dieses den Anfang eines Faschistischen Staates nennen der weder mit Marktwirtschaft noch mit Sozial oder National zu tun hat.
Einfach nur noch die Befriedigung einiger weniger.

Sozialismus als Gesellschaftsordnung heißt:

überwiegend sozialistische Eigentumsformen als Grundlage ausbeutungsfreier Verwertung zum Wohle der Eigentümer und Gesamtgesellschaft

Das kann natürlich einen nationalen Rahmen haben.

Wenig spektakulär bis dahin. Brisant wird der Term durch die Verfälschung in der NS-Ideologie, wo ein "Sozialismus" ergänzt durch das Attribut "national" propagiert wird, der natürlich weder Zielstellung, noch Realität des faschistischen Staates war.

Ophiuchus schrieb:

Aus diesem Grunde finde ich den Wiederaufbau der Frauenkirche falsch !

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Was für ein vertrottelter, dämlicher Vollpfosten aus der Wallachei.

Die Frauenkirche in Dresden ist schon lange wieder begehbar.

Ophiuchus schrieb:

Tolles Beisp. von [MENTION=1749]Tooraj[/MENTION] ,.... hat nur einen Haken .

Der muss bis ca. 90 arbeiten damit er die Rente erarbeitet hat !

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Das ist unter anderem auch der Punkt. Und leider nicht wirklich realistisch.

Ophiuchus schrieb:

Wollen wir jetzt alle Wörter die mal unschön verwendet wurden , aus unserem Wortschatz streichen ?

http://www.spiegel.de/politik/deuts...-loesung-der-fluechtlingsfrage-a-1186493.html

Ist jetzt jeder Sportmoderator der von Finale spricht , NAZI ?

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Wir befinden uns auf dem Weg dahin dass das so sein wird.

Nansen schrieb:

Wenn man die Wirtschaftsflucht des DDR - Systemes, mit seinen Buergern, anspricht ist es ploetzlich Rassismus.
Wirtschaftsfluechtlinge bleiben Wirtschaftsfluechtlinge.

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das ist wohl längst gegessen ...diese Wirtschaftsflüchtlinge haben gearbeitet und Steuern bezahlt, das Thema ist ein Anderes ... !
es geht um den Gedanken Nationaler Sozialismus, das nur für Leute mit Deutschem Pass einsteht und Bezahlt, und zwar so lange bis diese mit 50 in Rente gehen, und goldene Gullideckel haben, Kranken, Pflege, und Sozial ...alles Umsonst / Kostenlos, gemessen an der Wirtschaftsleistung wohl kein Problem, aber wenn die Schotten Dicht gemacht werden, wird das wohl vorbei sein, aber ich denke es wird möglich sein ein Autarkes System zu schaffen das einigermaßen Gerecht ist, so lange es nicht von Außen manipulliert / angegriffen wird ( USA ) ...

zebra schrieb:

Nationaler Sozialismus ... ist das jetzt Übel oder Gerecht ?
Quasi wie die USA ...Deutschland zuerst ... Steuergelder entsprechend zu verwenden... National und Sozial in Rente Kranken und Sozialkassen ...
und wenn was über ist, kann man ja mal was ins Ausland verschenken ...

Ist es jetzt Gerecht dem fleisigen Deutschen Steuerzahler ohne zu fragen in die Tasche zu langen, und Jemanden zu geben der nicht diesem System nutzt ?
z.B. Wirtschafts Flüchtlingen ... 1,7 Mrd. Überstunden ... für den Fiskus ...der nichts für die Zahler übrig hat ...H4 - Rente ab 67 ... + Suppenküche ...vorher abgezockt durch Riester - Betrug ...usw.

Wer Bestimmt über unsere Steuern ...? die USA ? Merkel ? Koffer Scheuble ? Die Lobbyisten ? Die Industrie-Mafia ? ...der Steuerzahler auf jedenfall nicht ...

und jetzt die NS-Keule ...die bei mir noch Nie gewirkt hat ...

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Der Name ist natürlich verbrannt, die Wirtschaftsordnung im Dritten Reich war ganz auf Krieg konzentriert und hätte in Friedenszeiten nicht überdauern können, einem nationalen Sozialismus am nächsten kam vll. die DDR und deren sozialistische "Brüderstaaten". Dass Linke lieber von Faschismus als National-Sozialismus sprechen liegt nahe, auch National-Sozialisten sind links und diesen Schuh will man sich nicht anzeigen.

Nansen schrieb:

Ach ja, Wirtschaftsfluechtlinge. Da kann ich mich noch gut daran erinnern, da fluechtete ein ganzer Staat ins westdeutsche System. Und was das gekostet hat, und immer noch kostet.
Und heute reissen diese Wirtschaftsfluechtlinge die Klappe auf.

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Du sagst es, diese "Asylanten" haben ihre Häuser, ihre Frauen und sogar ein ganzes Land mitgebracht, ein vergleichbares Bildungsniveau und die gleiche Sprache noch dazu, sie sind also mit den "Bereicheren" von heute nicht zu vergleichen.

Dazu darf man nicht vergessen, dass die ehemalige DDR die Hauptlast der Reperationen tragen musste, im Prinzip musste Ostdeutschland die Kriegslasten für ganz Großdeutschland tragen (von dem Verlust an Menschenleben abgesehen) das sollte man bei der Ossi-Hetze vll. nicht vergessen.

http://meedia.de/2017/10/27/69-grue...lose-abrechnung-mit-dem-spiegel-portal-bento/

Interessant...

zebra schrieb:

das ist wohl längst gegessen ...diese Wirtschaftsflüchtlinge haben gearbeitet und Steuern bezahlt, das Thema ist ein Anderes ... !
es geht um den Gedanken Nationaler Sozialismus, das nur für Leute mit Deutschem Pass einsteht und Bezahlt, und zwar so lange bis diese mit 50 in Rente gehen, und goldene Gullideckel haben, Kranken, Pflege, und Sozial ...alles Umsonst / Kostenlos, gemessen an der Wirtschaftsleistung wohl kein Problem, aber wenn die Schotten Dicht gemacht werden, wird das wohl vorbei sein, aber ich denke es wird möglich sein ein Autarkes System zu schaffen das einigermaßen Gerecht ist, so lange es nicht von Außen manipulliert / angegriffen wird ( USA ) ...

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Mit deutschem Pass? Dann, erst mal raus aus der EU. Nur wie es dann der Wirtschaft geht? Umzuverteilen gibt es dann nicht mehr viel. Die Zeiten des Nationalismus sind vorbei, alleine schon wegen der Wirtschaft.
Nebenbei, wieso sollte ein auslaendischer Staatsbuerger, der jahrelang eingezahlt hat, keine Leistungen bekommen?
Der Erhalt von Leistungen kann nur an einer erbrachten Leistung gemessen werden, nicht an der Staatsangehoerigkeit.

gelöschter Account schrieb:

Wenig spektakulär bis dahin. Brisant wird der Term durch die Verfälschung in der NS-Ideologie, wo ein "Sozialismus" ergänzt durch das Attribut "national" propagiert wird, der natürlich weder Zielstellung, noch Realität des faschistischen Staates war.

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Der "Nationale Sozialismus" war nicht eine Idee des Herrn H.

Die Idee war schon viel früher aufgekommen, siehe Wikipedia, daraus:
"Als vage Vordenker und Wegbereiter national-sozialistischer Ideen im deutschen Sprachraum gelten Autoren des Kaiserreichs, die eine Gemeinwirtschaft im Rahmen der Nation anstrebten und sich vom Internationalismus des Marxismus wie der Sozialdemokratie abgrenzten."

Karl 55 schrieb:

Wobei man sagen muss das die Marktwirtschaft durch Regierungen wie die kommende und vergangene total auf den Kopf gestellt wird in dem man ja keinen Markt mehr hat sondern nur noch von unten nach Oben geschaufelt wird. Das betrifft ja nicht nur die Arbeiter sondern auch die kleinen bis Mittleren Händler. Diese derzeitige Konstellation taugt nichts weder zur Regulierung, Marktgerechtigkeit, Lohngerechtigkeit, Renten usw. bei allem auser bei den Diäten versagt diese Parteienlandschaft im ganzen. Selbst gegen geltende Gesetze wird alles getan um ein par wenige in Land und Welt zu Befriedigen. Die eigenen Leute zählen nur noch dazu neue Gesetze gegen Meinungen dieser zu machen in dem alles verunglimpft wird was nicht bei Befehl auf dem Baum ist.
Denke man könnte dieses den Anfang eines Faschistischen Staates nennen der weder mit Marktwirtschaft noch mit Sozial oder National zu tun hat.
Einfach nur noch die Befriedigung einiger weniger.

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Der User ( [MENTION=1491]Maikel[/MENTION] ) kritisierte den Sozialismus , der die Kritik in der Form wie er praktizierte auch z.T. rechtfertig , gleichzeitig aber sozialgerechter , wenn auch wirtschaftlich nicht so
leistungsfähig war ohne passenden Gegenentwurf !

Eine kleine Nachtmusik schrieb:

Was für ein vertrottelter, dämlicher Vollpfosten aus der Wallachei.

Die Frauenkirche in Dresden ist schon lange wieder begehbar.

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Schade das dein Vater offensichtlich im Knast war und dich nicht erziehen konnte , in die Schule hat dich auch niemand gebracht sonst könntest du lesen !
Ich fand den Wiederaufbau der Frauenkirche falsch !

zebra schrieb:

das ist wohl längst gegessen ...diese Wirtschaftsflüchtlinge haben gearbeitet und Steuern bezahlt, das Thema ist ein Anderes ... !
es geht um den Gedanken Nationaler Sozialismus, das nur für Leute mit Deutschem Pass einsteht und Bezahlt, und zwar so lange bis diese mit 50 in Rente gehen, und goldene Gullideckel haben, Kranken, Pflege, und Sozial ...alles Umsonst / Kostenlos, gemessen an der Wirtschaftsleistung wohl kein Problem, aber wenn die Schotten Dicht gemacht werden, wird das wohl vorbei sein, aber ich denke es wird möglich sein ein Autarkes System zu schaffen das einigermaßen Gerecht ist, so lange es nicht von Außen manipulliert / angegriffen wird ( USA ) ...

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Dein Post #46

Da Nonsens auf meiner Quarantäneliste steht antworte ich hier wo sein Zitat erscheint .

Wenn man in übelster Weise über die Brüder und Schwestern aus dem Osten herzieht ist dies Rassismus !

Zitat Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
Schön, dass du den Wortlaut noch im Kopf hast, mit denen die Leute aus dem so genannten Dunkeldeutschland empfangen wurden. Freilich nur von einer bestimmten Klientel.

Erstaunlich, wie sich die Geister gleichen!

Auch mit dem Versprechen... Die, die damals bereit waren zu arbeiten, richtig hart zu arbeiten und zu lernen, die sind heute immer noch da. Der Rest heulte und verkroch sich wieder in Jena, Neubrandenburg und Hoyerswerda.

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Ich habe keine Brueder und Schwestern im Osten. ))

I

Maikel schrieb:

Wikipedia, daraus:

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Der Wikipedia-Artikel ist trotz seines scheinbaren Recherche-Umfangs ein einziges Versagen. Er gibt denjenigen "Recht", die den Begriff "Sozialismus" seines Gehaltes berauben. Obwohl ganz klar "Sozialismus" nur als gesellschaftsordnende oder wirtschaftsbeschreibende Kategorie sinnvoll ist, was wiederum die Hinwendung zu nichtprivaten Eigentumsformen und Ausbeutungsfreiheit (der Arbeitskraft) erfordert, wird dort jede Abweichung breit kommentiert.
Das sollen dann alles Ideologien sein, was Niekisch, Moellendorf, Sombart, Jünger, Spengler, Rathenau, Neumann usw. palavern.
Tatsächlich steht nur hinter der Begriffskopplung in einem Wort eine Ideologie, eben der "NS" der deutschen Faschisten unter Hitler.
Kein einziger Repräsentant des im Wikipedia-Artikel genannten Gebrauchs "nationaler Sozialismus" hat was mit Sozialismus am Hut. Kein einziger!

Auch die Eingangserklärung des Wikipedia-Beitrags ist Unsinn, weil sie die angebliche Suche nach einem 3.Weg zwischen Nationalismus und Sozialismus unkommentiert lässt, als ob es so etwas wirklich geben könnte.
"National" ist aber nur der Rahmen und nie der Inhalt der gesellschaftsordnenden Angelegenheit. Eine 3.Weg-Suche wäre zum Beispiel eine Modellvorstellung, die Sozialismus und Kapitalismus verbindet. Oder Verbindungssuche zwischen nationaler Abgrenzung und internationalem Sein.

Nansen schrieb:

Ich habe keine Brueder und Schwestern im Osten. ))

I

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Ja aber wenn jemand angesichts der illegalen Zuwanderungsschwemme von analphabetischen Kulturbereicherern aus der vorwiegend islamischen Welt, auf die damalige Zuwanderung von Deutschen aus dem untergegangenen maroden ostzonalen Einheitsstaat verweist, dann könnte in der Entwicklung, Sozialisierung und evtl. Verwandtschaft eines solchen Relativierers oder Vergleichers schon etwas schief gelaufen sein....

Schipanski schrieb:

Und für den Lohn dann 8-10 Stunden körperlich zu arbeiten, wenn man sich für 100 oder 200 Euro weniger so durchmogeln kann, wenn das entsprechende Potential vorhanden +x durch kriminellem Nebenerwerb, ist dann natürlich schnell entschieden wo die Reise hingeht.

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Darum besteht der Staat ja jetzt auch darauf, dass jeder Ladeninhaber eine manipulationsfeste Registrierkasse installiert, damit der Nebenerwerb unterbunden werden soll. Aber was tut man, wenn nach Einführung plötzlich die Umsätze sprunghaft steigen? Richtig, dann kann man das zwangsweise verordnete Kassensystem sogar als Erfolgsmodell verkaufen !

Orwellhatterecht schrieb:

Darum besteht der Staat ja jetzt auch darauf, dass jeder Ladeninhaber eine manipulationsfeste Registrierkasse installiert, damit der Nebenerwerb unterbunden werden soll. Aber was tut man, wenn nach Einführung plötzlich die Umsätze sprunghaft steigen? Richtig, dann kann man das zwangsweise verordnete Kassensystem sogar als Erfolgsmodell verkaufen !

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angeblich soll es in Musel Foren längst die Anleitung zum manipulieren solcher Kassen geben, so das wie gehabt immer nur 1/3 der Döner und Ulludag versteuert werden ...
so lange die Aische das Material dazu privat im Supermarkt kauft, um es in der Dönerbude zu verhökern, ist da eine Überprüfung zu aufwendig ...fast unmöglich.

frundsberg schrieb:

Nationaler Sozialismus heißt nichts weiter als Volksgemeinschaft.
Nach 1945, eigentlich schon 1942 unter dem Juden Marcuse, definierten die Alliierten Nationalsozialisten - aka Nazis, als so etwas wie sadistische Lustmörder.
Faktisch sind nationale Sozialisten Anhänger des Gedankens einer Gemeinschaft des eigenen Volkes, ergo Volksgemeinschaft.

Die kann in Texas oder Mexiko, in Japan oder Polen, in Deutschland oder Israel recht unterschiedlich organisiert sein. Hängt in erster Linie von Sitte und Eigenart des jeweiligen Volkes ab. Wie soll diese Volksgemeinschaft organisiert sein. Was sollen ihre Aufgaben sein? Etc.

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Was soll am Sozialismus so schlecht sein? der DDR Staatsbürger hats doch erlebt. Im Sozialismus wird das Soziale in den Vordergrund gerückt (Schule, Bildung, Erziehungspolitik, Gesundheit, Rentenpolitik,).
Ein nationaler Staat wird nationalistisch geführt...in nachbarschaftlicher Zusammenarbeit mit anderen Staaten... denkt da irgend ein Vollpfosten gleich wieder an Hittler???
Leider wars aber immer so, dass auch in der DDR die Falschen an der Macht waren

frundsberg schrieb:

Nationaler Sozialismus heißt nichts weiter als Volksgemeinschaft.
Nach 1945, eigentlich schon 1942 unter dem Juden Marcuse, definierten die Alliierten Nationalsozialisten ...

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die Alliierten brauchten weder 1942 noch 1945 "Nationalsozialisten" zu definieren, sie konnten sich einfach an das "Original" halten,
egal ob "Mein Kampf" nun von einem Jesuiten oder von Adolf Hitler dem (laut nachtstern) "Enkel des Baron Rothschild" und "Zionisten, Freimaurer, Doppelagenten, ..." geschrieben worden ist.

Sigbert schrieb:

Was soll am Sozialismus so schlecht sein? der DDR Staatsbürger hats doch erlebt. Im Sozialismus wird das Soziale in den Vordergrund gerückt (Schule, Bildung, Erziehungspolitik, Gesundheit, Rentenpolitik,). ...

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... und die Mehrheit hat von diesem "Sozialismus" die Schnauze voll gehabt und wollte ihn nicht.

E160270 schrieb:

Wie Realitätsfremd bist DU denn??? Aber das ist wieder mal typisch Neuzeitrassisten...... ein größeres Deutschland verdammen, aber kriminelle Islamisten, die zu 99% die Juden vernichten wollen, willkommen heißen!

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Dabei hat doch Muddi gesagt, dass Flüchtlinge, die hier einen Aufenthalt beantragen sich

zum Existenzrecht Israel bekennen müssen!

Auch unser Möchtegern-Aussenminister der Grünen Özdemir betonte, (wie sagte er mal? Im Herzen - auch - Türke)
dass das Existenzrecht Israels zur deutschen Staatsräson gehöre!

Ein sehr folgenschwerer Satz,
wenn man bedenkt, dass dies eine unverbrüchliche und eindeutiger Stellenwert in dieser Fage herstellt!

Hieße:


Tja - dann hätten wir das Bild, dass DE in Syrien, im Jemen, im Irak und in Israel etc. präsent wäre!

Köln und Berlin wären dabei interessante Städte, in denen man schon mal Bühnen aufbauen könnte,

um das Scenario aus sicherer Entfernung bewundern könnte....) :happy: