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Bundeswehr sucht neue Helden

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Pommes

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Eine Armee ohne Tradition hat keine Seele.

Ich war selbst viele Jahre bei der Bundeswehr und habe in der Zeit drei! Traditionserlasse erlebt. Das man die Wehrmacht ausklammert ist noch verständlich, aber auch die Zeit um 1813 als Deutschland geeint für seine Freiheit gegen Napoleon gekämpft hat, wird kaum als Tradition gelebt. Ich denke, gerade diese Zeit, in der auch die Wehrpflicht und unsere Nationalfahne entstand wäre eine schöne Tradition, die man pflegen sollte. Die Briten leben es vor. Viele Traditionsregimenter dienen dem Bild der Armee nach außen. Als Soldat habe ich mir oft gewünscht, dass beim Tag der offenen Tür am Kaserneneingang junge Soldaten in Traditionsuniformen stehen und so zeigen, dass auch Deutschland in seiner Vergangenheit um seine Freiheit kämpfen musste. Leider bleibt es wohl bei diesem Wunsch, denn unsere derzeitige Ministerin ist leider nicht im Stande nur annähernd die Truppe zu führen noch ihr eine Tradition zu geben.

Gruß

Ich denke mal Armeen sollten besser verzichtbar sein, die muß man nicht noch mit Traditionen hochjubeln, es ist eine Sünde und eine Schande, das eine so hoch entwickelte Spezies wie der Mensch überhaupt noch Armeen unterhält.
 

Kennwort 0881

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Tut Dir wohl leid, daß der Lümmel das hier nicht mehr darf: Afghanen abknallen?

Afghanistan und Kabul waren einmal die Perle Zentralasiens. Damals trugen Frauen und Mädchen in Kabul noch Miniröcke. Wohlgemerkt damals noch ein gemäßigter islamischer Staat. Man hat dieses Land so lange geschunden, mehrmals überfallen, in die Steinzeit gebombt, bis die Menschen in die Hände der Extremisten getrieben wurden. Jetzt tragen sie dank westlicher "Hilfe" keine Miniröcke mehr, sondern Burkas.
 
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Afghanistan und Kabul waren einmal die Perle Zentralasiens. Damals trugen Frauen und Mädchen in Kabul noch Miniröcke. Wohlgemerkt damals noch ein gemäßigter islamischer Staat. Man hat dieses Land so lange geschunden, mehrmals überfallen, in die Steinzeit gebombt, bis die Menschen in die Hände der Extremisten getrieben wurden. Jetzt tragen sie dank westlicher "Hilfe" keine Miniröcke mehr, sondern Burkas.

Genau. Wenn mann sich die Geschichte der Beziehungen des Westens - ich rechne die ehemalige SU dazu - zum Orient während der letzten Jahrzehnte anschaut, hat letzterer nicht allzu viel Gutes erleben dürfen. Angefangen von Mossadegh oder noch früher bis heutzutage Irak und Syrien. Der Westen hat den islamisch-fundamentalistischen Terror erst groß gemacht, und jetzt heult er rum, wenn ihm die Früchte auf den Kopf fallen.
 
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Ich denke mal Armeen sollten besser verzichtbar sein, die muß man nicht noch mit Traditionen hochjubeln, es ist eine Sünde und eine Schande, das eine so hoch entwickelte Spezies wie der Mensch überhaupt noch Armeen unterhält.

Wie werden unsere Soldaten, die Deutschland ja weltweit "verteidigen", in fünfzig oder siebzig Jahren bewertet? Auch als Mörder? Für sämtliche militärische Aktivitäten sind nicht Soldaten, sondern Politiker verantwortlich. Soldaten leisten einen Eid und werden bei Nichteinhaltung bestraft, während Politiker nur ausgewechselt werden. Kein Politiker dürfte die Funktion eines Verteidigungsministers bekleiden, sondern nur ein ranghoher Offizier. Was uns Leute wie Scharping oder von der Leyen eingebrockt haben, kann man schon als Wehrkraftzersetzung bezeichnen. Welche Qualifikation haben diese Leute im Ernstfall? Aus der Truppe wurde ein Kindergarten, Technik ist gar nicht oder nur bedingt einsatzbereit.
Gruß
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Wie werden unsere Soldaten, die Deutschland ja weltweit "verteidigen", in fünfzig oder siebzig Jahren bewertet? Auch als Mörder? Für sämtliche militärische Aktivitäten sind nicht Soldaten, sondern Politiker verantwortlich. Soldaten leisten einen Eid und werden bei Nichteinhaltung bestraft, während Politiker nur ausgewechselt werden. Kein Politiker dürfte die Funktion eines Verteidigungsministers bekleiden, sondern nur ein ranghoher Offizier. Was uns Leute wie Scharping oder von der Leyen eingebrockt haben, kann man schon als Wehrkraftzersetzung bezeichnen. Welche Qualifikation haben diese Leute im Ernstfall? Aus der Truppe wurde ein Kindergarten, Technik ist gar nicht oder nur bedingt einsatzbereit.
Gruß

Gegen wen werden wir denn in Afghanistan verteidigt, - Mensch das ist doch voll lächerlich, was wir verteidigen sind die geostrategischen Interessen des Geldadels und die Portfolios der Aktionäre des militärisch industriellen Komplex der US-Wirtschaft.
Soldaten und ich spreche hier ausdrücklich keine bestimmte Gruppe an, sind in meinen Augen potenzielle Mörder, Punkt!
Dasselbe gilt für die Politiker die die Einsätze befehlen.
Wenn sich alle Menschen an die 10 Gebote halten, da heißt es: Du sollst nicht töten! dann gibt es auch keine Ernstfälle, so einfach ist das.
 
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Ich denke mal Armeen sollten besser verzichtbar sein, die muß man nicht noch mit Traditionen hochjubeln, es ist eine Sünde und eine Schande, das eine so hoch entwickelte Spezies wie der Mensch überhaupt noch Armeen unterhält.

Innerhalb der menschlichen Spezies gibt es ungeheure Unterschiede hinsichtlich der Progressivität. Es gibt höher und weniger hoch entwickelte Menschenschläge. Das ist eine naturgegebene Tatsache und deshalb wird sich daran auch nie etwas ändern. Die menschliche Natur ist kriegerisch und besonders höher entwickelte Völker tun gut daran, eine Armee zu unterhalten, um die Zivilisation gegen degenerierte Barbaren zu verteidigen. Eine Welt ohne Armeen und Waffen ist nichts weiteres als eine schön gedachte Utopie.

Afghanistan und Kabul waren einmal die Perle Zentralasiens. Damals trugen Frauen und Mädchen in Kabul noch Miniröcke. Wohlgemerkt damals noch ein gemäßigter islamischer Staat. Man hat dieses Land so lange geschunden, mehrmals überfallen, in die Steinzeit gebombt, bis die Menschen in die Hände der Extremisten getrieben wurden. Jetzt tragen sie dank westlicher "Hilfe" keine Miniröcke mehr, sondern Burkas.

Ja, ja... das weltoffene Afghanistan. Wer kennt sie nicht, diese Perle Zentralasiens? Das rückständige Stammesdenken und die seit ewiger Zeit bestehenden Konflikte zwischen Paschtunen, Tadschiken, Hazara und Usbeken und vielen mehr ist natürlich die Folge der militärischen Interventionen der Sowjetunion und des Westens, und sie sind erst danach eingetreten. Der islamistische Fundamentalismus wurde von der SU und dem Westen nach Afghanistan importiert - logisch!

Dein Weltbild möcht' ich haben: Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt.

Genau. Wenn mann sich die Geschichte der Beziehungen des Westens - ich rechne die ehemalige SU dazu - zum Orient während der letzten Jahrzehnte anschaut, hat letzterer nicht allzu viel Gutes erleben dürfen. Angefangen von Mossadegh oder noch früher bis heutzutage Irak und Syrien. Der Westen hat den islamisch-fundamentalistischen Terror erst groß gemacht, und jetzt heult er rum, wenn ihm die Früchte auf den Kopf fallen.

Die Früchte fallen uns auf den Kopf, weil wir diesen Menschenmüll millionenfach nach Europa lassen!

Meinetwegen können die den lieben langen Tag Esel ficken, Frauen steinigen, Kinder züchtigen, fünf Mal gen Mekka beten und sich gegenseitig die Köpfe einschlagen, solange sie das dort machen, wo sie herkommen und auch hingehören. Europa ist die Wiege der Zivilisation und sicherlich nicht die geeignete Heimat für Muslime.
 
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Gegen wen werden wir denn in Afghanistan verteidigt, - Mensch das ist doch voll lächerlich, was wir verteidigen sind die geostrategischen Interessen des Geldadels und die Portfolios der Aktionäre des militärisch industriellen Komplex der US-Wirtschaft.
Soldaten und ich spreche hier ausdrücklich keine bestimmte Gruppe an, sind in meinen Augen potenzielle Mörder, Punkt!
Dasselbe gilt für die Politiker die die Einsätze befehlen.
Wenn sich alle Menschen an die 10 Gebote halten, da heißt es: Du sollst nicht töten! dann gibt es auch keine Ernstfälle, so einfach ist das.



Wenn sich alle Menschen an die 10 Gebote halten,

Tja wenn, wenn, wenn !Für solche Äußerungen habe ich immer den selben Schnack....wenn Kuhschei**e Butter wäre, wäre sie nicht so teuer!:winken:
 

Pommes

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Tja wenn, wenn, wenn !Für solche Äußerungen habe ich immer den selben Schnack....wenn Kuhschei**e Butter wäre, wäre sie nicht so teuer!:winken:

Aber man muß bei der Bundeswehr niemanden verurteilen, handelt es sich doch bei der kämpfenden Truppe eh nur um Kampftrinker.
 

Mino

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Tja wenn, wenn, wenn !Für solche Äußerungen habe ich immer den selben Schnack....wenn Kuhschei**e Butter wäre, wäre sie nicht so teuer!:winken:

Wenn Kuhscheiße Butter wäre würde sie das Selbe kosten.....
 

Picasso

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Afghanistan und Kabul waren einmal die Perle Zentralasiens. Damals trugen Frauen und Mädchen in Kabul noch Miniröcke. Wohlgemerkt damals noch ein gemäßigter islamischer Staat. Man hat dieses Land so lange geschunden, mehrmals überfallen, in die Steinzeit gebombt, bis die Menschen in die Hände der Extremisten getrieben wurden. Jetzt tragen sie dank westlicher "Hilfe" keine Miniröcke mehr, sondern Burkas.

....dieser Wandel begann, nachdem man den Kommunismus im Land vertrieben hat. Bei den Fakten bleiben.
 

Picasso

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Soldaten und ich spreche hier ausdrücklich keine bestimmte Gruppe an, sind in meinen Augen potenzielle Mörder, Punkt!
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Wenn sich alle Menschen an die 10 Gebote halten, da heißt es: Du sollst nicht töten! dann gibt es auch keine Ernstfälle, so einfach ist das.

....wenn da nicht dieser Mohammed wäre, der das Töten & Versklaven befiehlt.
 

Ophiuchus

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Ich denke mal Armeen sollten besser verzichtbar sein, die muß man nicht noch mit Traditionen hochjubeln, es ist eine Sünde und eine Schande, das eine so hoch entwickelte Spezies wie der Mensch überhaupt noch Armeen unterhält.

LEIDER.
Wahrscheinlich muss sich der Homo das sapiens noch erarbeiten !
 

Nora

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Ich finde, daß Frauen nichts bei der Bundeswehr zu suchen haben, daß ist verkehrte Welt. Jetzt werden sie von ihren Kollegen hin und wieder vergewaltigt, zum üben für den Kriegsfall, die auch noch andere Perversitäten eingeführt haben. Sie haben sogar irgend einen Transgender als Vorgesetzen. Das hat mit einer Armee, die das eigene Volk verteidigen soll nichts zu tun und vorneweg Uschi, die ihre Kinder für so etwas nicht hergeben würde.

Dazu noch Schrott als Waffenarsenal, daß ist Satire und Komik.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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....dieser Wandel begann, nachdem man den Kommunismus im Land vertrieben hat. Bei den Fakten bleiben.

Ja, da gebe ich dir ausnahmsweise recht. Die Amis haben damals die Mudschahedin (Freiheitskämpfer) gegen die Russen aufgerüstet, die gegen Russen kämpfen sollten. Jetzt heißen sie Taliban.
 

fallrohr

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Die Zahlen zeigen, dass die Bundeswehr nicht nur unter Geldmangel leidet, sondern offenbar auch ein schwerwiegendes Managementproblem hat. Seit der Abschaffung der Wehrpflicht findet sie zudem nicht mehr genügend geeignetes Personal. Die Anforderungen an Eignung und körperliche Fitness der Bewerber wurden mehrfach abgesenkt. Das gilt auch für die Offiziersanwärter. Für einen Landkrieg in Europa ist die Bundeswehr schon lange nicht mehr gerüstet. Ihre Auslandseinsätze in Afghanistan, dem Nahen Osten und Afrika gehen auf Kosten der ohnehin dünnen militärischen Substanz in Europa.
In einem Punkt kann die Welt beruhigt sein: Zu fürchten ist Deutschland nur noch im Außenhandel. Als Militärmacht hat es dagegen seine preußischen Traditionen abgelegt. Käme die deutsche Regierung dem amerikanischen Präsidenten durch Rüstungskäufe in den USA entgegen, so schlüge man zwei Fliegen mit einer Klappe: Abwendung von Strafzöllen der USA durch einen sinkenden Außenhandelsüberschuss und größere militärische Glaubwürdigkeit gegenüber einem immer unberechenbarer werdenden Russland. So einfach könnte Politik sein, wenn man sie aus einem Guss betrachtet.
 

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