Man muss Bewusst sein , ES IST ENDE mit Europa. Deutschland wird durch Immigranten Flut fertig gemacht. Frankreich ist schon am Ende , England ist weg , Schweden ist auch von Immigranten erledigt. In Polen haben Amerikaner pro deutsche PO Partei durch Abhoeraffaere in Jenseits geschickt und jetzt ist Israel am Werke. Wenn noch jemand denkt dass Europaer noch was zu sagen haben , Traeumt. Eigentlich sollte man ein neuer Thread starten, aber es ist wirklich deprimierend zu sehen , wie wenig wir als Europa zu melden haben.
Wir , die wir nichts zu sagen und zu ändern haben, und die anderen, die auch nichts ändern, weil sie alt und politisch verbraucht
sind, warten einfach die sich weiter verschlechternden Verhältnisse ab.
Wen interessiert noch das Merkel-Europa der Ausländer-Sanierung? Niemanden der normal denkt.
Wen interessieren noch die Deutschen Pseudoparteien, die nichts mehr für Detuschland tun- nichtmal eine Regierung bilden können,
weil Ausländer und ihre Familien Deutsche Politik - pardon - internationalistisches Politikgebaren in Deutschland bestimmen.
Wer wieder ein eignes Deutschland will, kriegt es nicht auf dem Grabbeltisch bei Karstadt.
Er muss zunächst erkennen, was für einer Regierung er eigentlich untersteht und welche Formen
der Bürgervernachlässigung von dieser willkürlich wirkenden Obrigkeit im weiteren noch ausgehen.
Er kann für seine Belange in sozialen, strukturellen und beruflichen Fragen keinen erkennbaren Fortschritt mehr erwarten - weil sich schon allein die demografische Entwicklung der Bevölkerung in
einem unkontrollierten Absturz befindet, der zusätzlich mit desolat integrierten Zuwanderungs-Massen in einen Selbstzerstörungs-Modus übergeht.
Deutscher Bürger sein, kann heuzutage nur bedeuten, Bürger ohne Aussicht und Zukunft zu sein,
Bürger ohne Anerkennung, ohne nachhaltige Ausbildung, ohne europäische Bedeutung und ohne
Einfluss auf die Gestaltung der eignen Lebensqualität.
Wohin man blickt zeigen sich die Folgen im Verfall der Regenerationsfähigkeit auf allen Gebieten
wie Gesundheitswesen, Verkehrswesen, Bebauung, Fachausbildung, Familiengründung und Erziehung.
Eine Jugend ohne Perspektive liegt im Streit mit anpassungsunwilligen Migranten und findet nach Lehre und Studium keine sicheren Arbeitsplätze mehr.
Die Parteienlandschaft ist zersplittert und die Sorgen des Mittelstandes steigen in Bürokratie und Abgabenlast auf Höchstmass.
Jeder der hier lebt, kann sich der Erkenntnis nicht entziehen, dass er in einer Krisenregion leben muss und Abhilfe ist weit und breit nicht in Sicht - nur eine ständig weiter ansteigende Flut von Problemen, deren Lösungen noch grössere Probleme nach sich ziehen.