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Politik für Deutsche oder Selbstzweck

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Politik für Deutsche oder Selbstzweck

Politik als Mittel zum Selbstzweck

Der größte Teil der Politiker hat nicht verstanden das er einem Land dient, sondern ist der Meinung das er sein eigenes Ego so wie das seiner näheren Umgebung Befriedigen muss. Das Wahlvolk dient nur zum Erhöhen einiger so wie so schon eingebildeter Egomanen. Statt zu Dienen schlüpft dem jeweiligen Parteioberen in den Arsch, so lange bis man selbst mal an der Reihe ist.
Das gilt für die oberen. Den unteren ist eh alles egal, die Strecken die Hand oder Erscheinen gar nicht erst im Parlament sie kochen ihr Süppchen in den jeweiligen Wahlbezirken, wenn überhaupt.
Demokratie? Dass Wort kennen diese Leute doch nur aus Büchern sofern sie solche gelesen haben.
Wir brauchen mehr Demokratie und weniger Parteiegoisten.
Wir brauchen eine unabhängige Presse die nicht durch Gelder oder Besitzeregos beeinflusst wird.
Wir brauchen wieder Leute die für das Land eintreten und nicht für ihr eigenes Fortkommen.
Wir brauchen Richter die Unabhängig von Politik Urteilen können (Dürfen)
(das Ganze kommt mir manchmal vor wie im Volksgerichtshof nur das noch mehr mitmachen wie damals.)
Ergo das ganze Geschmeis muss weg und eine Volksdemokratie muss eingerichtet werden, (die kann sich anfangs ruhig an der Schweiz ausrichten.
Was ist an dem Wort Neutral auszusetzen, außer dass es dem jetzigen System nicht passt.
Mali ,Afghanistan lässt grüßen.
Mit Geld wird es sich auf längere Sicht nicht Aufrecht erhalten, Menschlichkeit wäre auch gegenüber der Arbeiteten Bevölkerung angesagt.
Die Die Morgens aufstehen oder Nachtschichten schieben und für ihre Familien kämpfen, das sind die Leute die dieses Land ausmachen und denen wird immer wieder der Hammer gezeigt.
Ich bin in diesem Land geblieben Trotz Möglichkeiten weil ich es Liebe.
Wie seht ihr das. Könnte man etwas verändern? (Auch außerhalb der Sogenannten Wahlen) oder ist Hopfen und Malz verloren?
Nichts was nicht mal Diskutiert worden wäre, aber eine Entscheidungshilfe zum Auswandern vielleicht!
Im Endeffekt will ich nicht für Rockefellers und Morgens Arbeiten schon gleich gar nicht im Alter.
 
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denmarkisbetter

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Ich stimme weitgehend zu, sehe kaum Hoffnung.

nur: ICH arbeite NICHT für Milliardäre. Milliardäre stellen sich weltweit gleich. Da gibts keine Unterschiede.
Im Grunde schufte ich für Leute wie meine Geschwister, die etwa das 4-5 fache nach Hause tragen,bei gleicher Bildung nur Dank Glück ,Branche, Kündigungs-bwz. Bestandsschutz und der unsäglichen Steuertabelle samt Perversionen wie Beitragsbemessungsgrenzen in Zeiten negativer Renditen in Sozialsystemen.
Und für (ausreisepflichtige )Asylbewerber bzw Leute die mauscheln und staatsnahe Manager mit Parteibuch.

diese Gruppen stellen sich in keinem Land besser und die werden nie auswandern.
MIlliardäre hingegen liebe ich. die Verdrängen mich nicht am Wohnungsmarkt oder sorgen für gesellschaftliche Spaltung.
Der Mittelständler der Flüchtlinge subventioniert beschäftigt hingegen schon.

Ich sehe nur dann eine Besserung ,wenn die Gruppe der ausgebeuteten Durchschnittsverdiener aufwacht und sich nicht von Diskussionen über Milliardäre ablenken lässt.

Ich bin noch unsicher, vielleicht ziehe ich noch in ein Nachbarland ,in dem der Normalverdiener noch im Mittelpunkt steht und die Leistung merkwürdigerweise nicht so einer Spreizung unterliegt.
 

gert friedrich

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Ich stimme weitgehend zu, sehe kaum Hoffnung.

nur: ICH arbeite NICHT für Milliardäre. Milliardäre stellen sich weltweit gleich. Da gibts keine Unterschiede.
Im Grunde schufte ich für Leute wie meine Geschwister, die etwa das 4-5 fache nach Hause tragen,bei gleicher Bildung nur Dank Glück ,Branche, Kündigungs-bwz. Bestandsschutz und der unsäglichen Steuertabelle samt Perversionen wie Beitragsbemessungsgrenzen in Zeiten negativer Renditen in Sozialsystemen.
Und für (ausreisepflichtige )Asylbewerber bzw Leute die mauscheln und staatsnahe Manager mit Parteibuch.

diese Gruppen stellen sich in keinem Land besser und die werden nie auswandern.
MIlliardäre hingegen liebe ich. die Verdrängen mich nicht am Wohnungsmarkt oder sorgen für gesellschaftliche Spaltung.
Der Mittelständler der Flüchtlinge subventioniert beschäftigt hingegen schon.

Ich sehe nur dann eine Besserung ,wenn die Gruppe der ausgebeuteten Durchschnittsverdiener aufwacht und sich nicht von Diskussionen über Milliardäre ablenken lässt.

Ich bin noch unsicher, vielleicht ziehe ich noch in ein Nachbarland ,in dem der Normalverdiener noch im Mittelpunkt steht und die Leistung merkwürdigerweise nicht so einer Spreizung unterliegt.

Ich dachte , mit dem Einzug der AfD in den Bundestag sei eine Trendwende in Deutschland eingetreten.Aber nein,die deutschen Patrioten machen,was sie am besten können:jammern.
 

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
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Ich dachte , mit dem Einzug der AfD in den Bundestag sei eine Trendwende in Deutschland eingetreten.Aber nein,die deutschen Patrioten machen,was sie am besten können:jammern.

Über den Einzug der AfD jammern andere.
1. geht es nicht um mich ,sondern um leistungsgerechte Bezahlung für alle, ich komme schon rum ,finde es aber albern und eben nicht leistungsgerecht was ich auch in meiner Firma so sehe
2. kennst du offenbar nicht den Unterschied zwischen Opposition und Regierung.
 
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Wie seht ihr das. Könnte man etwas verändern? (Auch außerhalb der Sogenannten Wahlen) oder ist Hopfen und Malz verloren?
Nichts was nicht mal Diskutiert worden wäre, aber eine Entscheidungshilfe zum Auswandern vielleicht!
Im Endeffekt will ich nicht für Rockefellers und Morgens Arbeiten schon gleich gar nicht im Alter.

Politik ist ein Ablenkmanöver, das nur deshalb so hervorragend funktioniert
und Reiche immer reicher macht, weil jede r mit dem finger auf andere zeigt,
sobald es darum geht, Versagen zu erkennen
und sich künftig entsprechend anders zu verhalten.

Was soll denn anderes herauskommen für Gesellschaften,
deren Individuen so ziemlich alle mehr wollen als sie bei anderen sehen,
und sich stets recht und gerecht verhalten?
Obwohl jeder stottert auf die Frage, was „gerecht" bedeutet,
und dann meist als Antwort„ angemessen, fair" kommt,
das ALLES und NICHTS bedeuten kann
bei Gemeinsamkeiten, die mit jeder neuen Ungerechtigkeit
immer größere Machtunterschiede aufweisen?

Hä? Was denn? Ein Paradiesle?
 

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