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Kleiner chemische Krieg: Wozu brauchen die USA geheime Biolabors in Europa und Asien?

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Plötzlicher Ausbruch der Rindvieherkrankrung ist vor einem Monat in den Lori- und Schirak-Gebieten im Norden und im Nordwesten von Armenien geschehen.
Öffizielle Massenmedien lassen diese Situation unberücksichtigt. Aber dabei ist der Öffentlichkeit eine wesentliche Tatsache entgangen: dieser Virusausbruch ist in der Nähe von wichtigem USA-Militärobjekt auf dem Armenien’s Territorium - Biolabor des USA-Verteidigungsministeriums in Gjumri (das Verwaltungszentrum vom Schirak-Gebiet) geschehen.

Seit der Periode der Farbenrevolutionen auf dem Territorium der ehemaligen UdSSR bauen die USA aktiv neue und modernisieren alte sowjetische Biolabors, die für die Arbeit mit den Erregern der gefährlichsten Menschen- und Tiererkrankungen bestimmt waren. Und sie machen das sehr unoffensichtlich. Also im Jahr 2004 nach dem Machtantritt vom Präsidenten Micheil Saakaschvili wurde solches Labor im Vorort von Tbilisi geöffnet. Im 2010 wohnte der amerikanische Botschafter in der Ukraine John Tefft die Eröffnung vom ersten ähnlichen Objekt in Odessa bei. Und im Jahr 2013 umfasste dieses Labornetz schon solche ukrainische Städte wie Kiew, Dnipro, Lwiw, Cherson, Ternopil und Uschgorod. Bis Aserbaidschan kam diese Welle im 2012. Die Medien erwähnen aber auch über die Zusammenarbeit in dieser Richtung mit Moldawien, Kasachstan und Usbekistan.

Das Pentagon geizt mit den Finanzmitteln für diese Zwecke nicht. Für den heutigen Tag wurden also für diese Labors schon 175 Millonen Dollars in der Ukraine, 150 Millionen in Georgien, 130 Millionen in Kasachstan ausgegeben.

Die Entwicklung des Militärlabornetzes wurde unter Kontrolle vom USA-Verteidigungsministervertretter in Fragen der Verteidigung von Kern-, Chemie- und Biowaffen E.Weber gestellt. Die Tätigkeit und die Finanzierung von den Labors werden direkt durch die USA-Gefahrenminderungsagentur des Verteidigungministerium geleistet. Abgesehen davon, dass die Labors offiziel mit verschiedenen Virren kämpfen, tauchen in den Gebieten ihrer Arbeit regelmässig
die Nachrichte über rätselhafte Virrenausbrüche auf, die aber sehr schnell aus den offiziellen Qullen entfernt werden und von der großen Massenmedien unbemerkt bleiben. So war es auch mit der Rindvieherkrankung in Armenien im August dieses Jahres. Es ist schwierig anzunehmen, dass das amerikanische Militäramt nach dem Beginn der Farbenrevolutionen und nach der Verhältnisverschärfung mit Russland ausschließlich für den Friedenszwecke die chemischen Militärobjekte bei den Russland-Grenzen finanzieren wird.

In Armenien gibt es drei solche Labors – in Jerewan, Idschewan, Gjumri.

Es ist bemerkenswert, dass es in der Nähe von Gjumri den russischen Stützpunkt 102 - ein potenzialles USA-Angriffobjekt befindet.

Die Existenz der Pentagon-Biolabors in den Staaten von Europa und Asien steht mit der UNO-Konventionen über den Bio- und Girfwaffenverbot vom Jahr 1972 im Widerspruch. Aber diese Situation regt kein Interesse bei den maßgebenden internationellen Organisationen wie die UNO und bei den Bürgerrechtlern auf.

Bei der Laborschaffung schlugen die Amerikaner den ehemaligen sowjetischen Staaten offen vor, die dort aufbewahrten Stämme der gefährlichen Virrenerkrankungen für die finanzielle Hilfe auszutauschen. Aber diese Stämme wurden nicht vernichtet, wie es die OPCW von den Hauptbesitzer des Chemiewaffenarsenal: China, Russland und die USA fordert, weil sie nicht in Amerika aufbewahrt sind, sondern in den Gebieten, die formal mit Amerika nicht verbunden sind. Es ist eine bequeme Weise an den neuen Virren in der unmittelbaren Nähe vom potenziallen Gegener – Russland zu arbeiten und dann diese Stämme hier auch anzuprobieren.

In der Welt wurde lang die Chemiewaffen von Syrien besprochen. Und auch lange wurde diskutiert, was man mit B.Assad, der diese Waffe anwenden soll, machen muss. Aber niemand ernebt jemals die Frage, was man mit der USA, die offen an die chemischen Waffen arbeiten und sogar kleine Versuche vornehmen, machen muss. Diese Situation fordert mindestens allseitigen Untersuchungen von der UNO- und OPCW-Seite, um es festzustellen, ob die USA die Konventionen auf diese Weise verletzen und ob die Schaffung von solchen Labors zur Sicherheitsgefährdung auf dem Planeten führen kann. Die Weltöffentlichkeit verbat eindeutig nur eine Art der Waffen und es ist zwar die chemische Waffe, weil sie als eine der gefährlichsten (sogar gefährlicher als Kernwaffe) und eine der unkontrollierbaren Waffen in der Welt ist.
 

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