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Schulz kann noch Kanzler werden?

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Die Grünen 8,9% der Rest will die nicht haben,
Die Linke 9,2 der Rest will die nicht haben,
Die FDP 10,7 der Rest will die nicht haben,
Die Afd 12,6 der Rest will die nicht haben,
CSU 6,2% der Rest konnte sie nicht wählen,
was mache ma denn nu ?
Also bliebe eigentlich nur CDU und SPD aber das will die SPD nicht und stellt sich gegen den
Wählerwillen oder.
Koalitionen bilden. Aber nicht von einem irgendwie deutlichen Wählerwillen für irgendeine faseln.

Theoretisch müsste man jetzt alle Wahlprogramme vergleichen wo die meisten
Übereinstimmungen sind. Und da wird man sich mächtig verbiegen müssen um das so
wie jetzt anberaumt hin zu bekommen.
Genau das geschieht in Koalitionsverhalndlung. Was kann man der eigenen Wählerschaft und der eigenen Partei zumuten?
 
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Es kann immer vom Wählerwillen gesprochen werden. Es kann auch um den Willen der 12 % gehen. Wenn man glaubt alles unterhalb einer absoluten Mehrheit ignorieren zu können, spielt man ein gefährliches Spiel....
Aber 12% gegenüber 100% sind irrelevant und zu vernachlässigen. Was diese 12% in diesem speziellen Fall wohl nie kapieren werden. Da sie sich ja für 100% des "Volkes" halten.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Und was ist "bürgerlich-konservativ"? Das wäre doch überhaupt erst mal zu definieren, bevor man mit leeren Begriffen um sich wirft.

"Bürgerlich-konservativ"? Hmmm? Ich versuche es mal in knappen Worten. Konservativ bedeutet für mich, "Heimat und Kultur" als die brennende Fackel zu bewahren und weiterzureichen, ohne die Flamme auszutreten! Bürgerlich bedeutet für mich, keine geistige wie menschliche Verwahrlosung zuzulassen! Bürgerlich konservativ bedeutet, ein "selbstbestimmtes Leben zu leben" ohne auf staatliche Bevormundung und Alimentation angewiesen zu sein; Wissen und Können weiter zu vererben, statt Bücher zu verbrennen!
 
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Nein genau das bedeutet Demokratie eben nicht. Und schon gar nicht auf so ausgedehnter Ebene wie uns das immer vorgegaukelt wird. Also z.B. auf Bundes- oder Europaebene. Zu "Mehrheiten" gelangt man ja auch durch sogenannte Wahlen, die sind in einer Demokratie aber untersagt. Der Pluralismus und die parlamentarische Scheindemokratie sind - zumindest nach außen - um Mehrheiten bemüht, generieren können sie diese selbstverständlich nicht. Wenn wie im falle der BRD 60% der Wahlberechtigten sich für die "unterschiedlichsten" Parteien "entscheiden", also deren Stimmen verteilt werden, kann man nicht von einer Mehrheitenentscheidung, sondern müsste eher von einer Minderheitenentscheidung sprechen. Das heißt das dieses System nicht einmal seine eigene, falsche Demokratiedefinition erfüllt.

Aber für Deine - Deine? - Partei haben noch nicht einmal 60, sondern nur 12% entschieden. Also angesichts des Anspruches das, was man eine Klatsche nennt. Und welch absurd-wahnsinnige Definition von Demokratie hast Du? Daß jeder, der nicht so wählt wie Du, runtergerechnet und verleumdet werden muß, bis es Dir paßt?
 

Maier zwo

Deutscher Bundespräsident
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Zum Nachdenken!

CDU/CSU 245 Sitze
AfD 94 Sitze
FDP 80 Sitze

Zusammen eine satte Mehrheit mit 419 Sitzen.

Spiegelt sich in diesen Zahlen nicht der Wählerwillen?

Nehmen wir einmal an, die Zweimannpartei FDP hat genügend Personal für eine Regierungsbeteiligung. Welches Ministerium könnte man der AfD anvertrauen? Selbst bei einer Besetzung von Familie und Gedöns wird sie nicht den "Wählerwillen" treffen.Das Entwicklungshilfeministerium scheidet sowieso aus.
 
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Mino

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Aber für Deine - Deine? - Partei haben noch nicht einmal 60, sondern nur 12% entschieden. Also angesichts des Anspruches das, was man eine Klatsche nennt. Und welch absurd-wahnsinnige Definition von Demokratie hast Du? Daß jeder, der nicht so wählt wie Du, runtergerechnet und verleumdet werden muß, bis es Dir paßt?

Beschäftige dich einfach mal damit was der Begriff "Demokratie" bedeutet, du müsstest dann bemerken das dein Beitrag an Absurdität nicht zu überbieten ist. Abgesehen davon das in meinem Beitrag nichts von dem vorkommt was du mir hier andichten willst. Du kannst dir ebenfalls ersparen mir eine Affinität zu irgendeiner Partei zu unterstellen, mein Augenmerk liegt nämlich auf dem Allgemeinwohl, und das kann keine Partei - das sagt der Name ja schon - bedienen. Wenn du lesen und verstehen könntest wäre dir das auch nicht entgangen.
 

Kaffeepause930

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Nehmen wir einmal an, die Zweimannpartei FDP hat genügend Personal für eine Regierungsbeteiligung. Welches Ministerium könnte man der AfD anvertrauen? Selbst bei einer Besetzung von Familie und Gedöns wird sie nicht den "Wählerwillen" treffen.Das Entwicklungshilfeministerium scheidet sowieso aus.

Warum denn so kleinteilig? Denken wir doch etwas größer und geben uns nicht mit Gedöns zufrieden. Wie wäre es mit BMfV? Die Truppe ist bereits nach rechts eingenordet und braucht sich mental noch nicht einmal weiter verbiegen....
 

Ophiuchus

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Martin Schulz mit einer extrem hinterlistigen Strategie?

Die Strategie des Martin Schulz mit seiner SPD in die Opposition zu gehen halte ich für einen Schachzug um doch noch Bundeskanzler zu werden.

Schulz zwingt mit seiner Entscheidung CDU/CSU. FDP und Grüne zu Koalitionsverhandlungen.

Martin Schulz hofft natürlich, dass diese scheitern!

In diesem Falle würde Schulz natürlich mit seiner SPD (153 Sitzen) aus seiner demokratischen Verantwortung heraus FDP, Grüne, und Linke (zusammen 216 Sitze) zu Koalitionsverhandlungen einladen.

Schulz kann noch Kanzler werden?

Heute auf dem Berliner Grünen Landesparteitag ( oder was das war) hatte auch ein Delegierter die Idee von Minderheitsregierungen mit Duldung

und der Tillich(CDU) aus Sachsen sieht die SPD zur Groko verpflichtet .

Weiter oben schließt [MENTION=3103]admonitor[/MENTION] eine Zusammenarbeit Linke und FDP aus , ich schließe in der deutschen Politik nichts aus , außer das zeitnah

zu einer Politik übergegangen wird die große Teile der Bevölkerung repräsentiert .

Mit etwas Vernunft bei der Wahl hätte Merkel , die für ein Weiterso steht , keine Chance auf eine 4. Amtszeit haben dürfen .
 

imho

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Aber 12% gegenüber 100% sind irrelevant und zu vernachlässigen. Was diese 12% in diesem speziellen Fall wohl nie kapieren werden. Da sie sich ja für 100% des "Volkes" halten.

Noch interessanter wird es, wenn man bedenkt, dass von den 12% AfD-Wählern 60% diese Partei nicht wegen ihres Programms sondern aus Protest gegen die bisherige Parlamentsarbeit gewählt haben.
 
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Und das wollen die uns als Mehrheitenentscheidung verkaufen. Als Belohnung für jahrelange Menschenveredelungspolitik ( z.B. bei den GRÜNEN ) und das extrem schlechte Abschneiden bei der "Wahl" darf dann "Mitregiert" werden. Was ist das nur für ein perverses Schweinesystem?

Dieses "Schweinesystem" baut doch die CDU UND SPD auf....
indem sie nicht mit der SPD, sondern anderen kleineren Parteien eine Flickschusterpolitik aufbauen will.....

Dass die SPD trotz zweitstärkste Partei sofort nach dem Ergebnis innerhalb weniger Sekunden!
den Gang in die Opposition antritt, .... scheint mir abgesprochen zu sein!

Wenn man sieht, wie harmonisch und einschläfernd der Wahlkampf von

CDU und SPD ablief, stärkt das meinen Verdacht!

Wer hat uns verraten?

es waren die SozialDemokraten!
 
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Martin Schulz mit einer extrem hinterlistigen Strategie?

Die Strategie des Martin Schulz mit seiner SPD in die Opposition zu gehen halte ich für einen Schachzug um doch noch Bundeskanzler zu werden.

Schulz zwingt mit seiner Entscheidung CDU/CSU. FDP und Grüne zu Koalitionsverhandlungen.

Martin Schulz hofft natürlich, dass diese scheitern!

In diesem Falle würde Schulz natürlich mit seiner SPD (153 Sitzen) aus seiner demokratischen Verantwortung heraus FDP, Grüne, und Linke (zusammen 216 Sitze) zu Koalitionsverhandlungen einladen.

Schulz kann noch Kanzler werden?

Wie wäre es denn mit ner anderen Strategie?

Die CDU/CSUverhandelt bis zum Nimmerlandstag darüber,
Wer Was der KleinParteien FDP und Grüne von den Kleinalmosen etwas abbekommt?

Solange bleibt die CDU/CSU kommissarisch im Amt....

man nennt es inzwischen die Netherland-Variante
 

New York

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Die 3 Parteien bzw. Fraktionen im Bundestag könnten sicher viel eher eine auf inhaltlichen Übereinstimmungen basierende Koalition bilden als SPD, FDP, Grüne und Linke. In ihrer neoliberalen Grundausrichtung, am schlimmsten noch bei der FDP ausgeprägt, nehmen sich die Union, die FDP und die AfD nichts. Immer schön weiter Volksvermögen privatisieren, Löhne/Gehälter (natürlich nicht die eigenen!) absenken um "wettbewerbsfähig" zu bleiben, Gewerkschaften weiter schwächen, denn die sind ja "Aufschwung-Bremsklötze", Rente noch weiter privatisieren und absenken usw. usw..

Die Politik macht keine Löhne. Dies macht die Unternehmer und zahlen nach Marktnachfrage.

BG, New York
 
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Die Politik macht keine Löhne. Dies macht die Unternehmer und zahlen nach Marktnachfrage.

BG, New York

Stimmt und stimmt doch nicht!

Die Politik schafft die Rahmenbedingungen!
Wir sollten nicht vergessen, erst die Agenda 2010 und Hartz-Reformen von Gerhard Schröder und Joschka Fischer mit Zustimmung durch CDU/CSU haben zu einer deutlich steigenden Ungleichheit der Löhne geführt wie auch zu einer Ausbreitung atypischer oder prekärer Arbeit.
 
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Noch interessanter wird es, wenn man bedenkt, dass von den 12% AfD-Wählern 60% diese Partei nicht wegen ihres Programms sondern aus Protest gegen die bisherige Parlamentsarbeit gewählt haben.

Dennoch müssen wir ja anerkennen, 12% der Stimmen hat nun die AfD erhalten!
Diese Stimmen zählen eben auch, und als Demokraten müssen wir das akzeptieren!

Doch wie demokratisch sind eigentlich unsere demokratisch gewählten Politiker von SPD, Grüne; Linke, FDP und CDU?


Sie respektieren den Wähler Willen, mit übelsten Beschimpfungen der Gewählten AfD dabei helfen am heftigsten unsere VHS Medien!

Demokraten?

In unserer Demokratie gilt doch nur als Demokrat der dem linken Mainstream folgt
 
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Schule ohne Gay und Gendergaga, solide Wirtschaftspolitik ohne Energieharakiri, die deutsche Industrie schützen statt in den Rücken fallen, Deutschland nicht zum Armenhaus der ganzen Welt machen....



Und für den Spruch musstest du jetzt noch n extra Beitrag schreiben? :nono:




Dem muss doch jeder vernünftig denke Wähler zustimmen!
 
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Die Politik macht keine Löhne. Dies macht die Unternehmer und zahlen nach Marktnachfrage.

BG, New York

Formal ist das wohl richtig, dass Unternehmer und Gewerkschaften sich zusammen der Lohnfindung widmen. Die Bundesregierung greift natürlich nicht direkt in die Lohnfindung ein. Aber durch verschiedene gesetzliche Maßnahmen kann sie sehr wohl indirekt Einfluss auf die längerfristige Lohnentwicklung nehmen. Insbesondere die Gesetze innerhalb des Paketes "Agenda 2010" und das Mindestlohngesetz (und andere) stellen einen ziemlich starken Eingriff dar. Diese Gesetzesmaßnahmen waren waren in dem betreffenden Post gemeint und nicht direkte Eingriffe der Bundesregierung.
 
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Schule ohne Gay und Gendergaga, solide Wirtschaftspolitik ohne Energieharakiri, die deutsche Industrie schützen statt in den Rücken fallen, Deutschland nicht zum Armenhaus der ganzen Welt machen....

Also das typische 70er- und 80er-Jahre Zeug aus der Mottenkiste. Das ist also "bürgerlich-konservativ" ?!?
Was spricht dagegen, in den Schulen heute auch mal neuere gesellschaftliche Entwicklungen anzusprechen? Homosexuelle Menschen gehören einfach zu dieser Gesellschaft dazu, genau wie diverse andere Minderheiten. Darüber zu sprechen heißt doch noch lange nicht, dass das demnächst Pflicht wird.

Kein "Energieharakiri" meint sicherlich die Rückkehr zur Stromerzeugung aus Kernspaltungsreaktoren. Eine aberwitzige Idee, solange noch nicht einmal für den bisher schon produzierten Atommüll ein Endlager gefunden wurde. Auf längere Frist führt kein Weg an erneuerbaren Energien vorbei.

 
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Formal ist das wohl richtig, dass Unternehmer und Gewerkschaften sich zusammen der Lohnfindung widmen. Die Bundesregierung greift natürlich nicht direkt in die Lohnfindung ein. Aber durch verschiedene gesetzliche Maßnahmen kann sie sehr wohl indirekt Einfluss auf die längerfristige Lohnentwicklung nehmen. Insbesondere die Gesetze innerhalb des Paketes "Agenda 2010" und das Mindestlohngesetz (und andere) stellen einen ziemlich starken Eingriff dar. Diese Gesetzesmaßnahmen waren waren in dem betreffenden Post gemeint und nicht direkte Eingriffe der Bundesregierung.

Genau. Diese mittelbaren Einflüsse stellen die Basis dar, auf der sich das komplexe Gefüge der Lohnbildung abspielt. Die gesetzlichen Grundlagen sind vorgegeben, innerhalb dieser Bandbreite wird jede Tarifverhandlung ablaufen. So wird bei einer Preissteigerung von 1 Prozent siher die Gewerkschaft mindestens den Ausgleich dieser 1 % fordern.

Diese Preissteigerungen sind auch auf politische Maßnahmen zurückzuführen (Refinanzierungssatz, Draghi, udgl) Wobei man nun sagen muss, die 2,2 Billionen Schulden machen einen höheren Zinssatz fast unmöglich. Wenn beispielsweise 5 % angesagt wären für diese 2,2 Billionen Merkelschulden, dann wären 110 Milliarden schon eine Belastung für den Haushalt.

Hier zeigt sich auch, dass eine Geldentwertung auch so gesteuert werden kann. Man lässt Draghi einfach 70 Milliarden Euros drucken...jeden Monat...
 

admonitor

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Die CDU/CSUverhandelt bis zum Nimmerlandstag darüber,
Wer Was der KleinParteien FDP und Grüne von den Kleinalmosen etwas abbekommt?

Solange bleibt die CDU/CSU kommissarisch im Amt....

man nennt es inzwischen die Netherland-Variante


Nicht die CDU bleibt kommissarisch im Amt, sondern die schwarz/rote Regierung, das wäre faktisch eine Fortsetzung der GroKo, eine Mehrheit haben sie ja. Man korrigiere mich, wenn ich mich hier täusche.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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