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Schulz kann noch Kanzler werden?

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Tafka wenn, CDU/CSU 245 Sitze, AfD 94 Sitze, zusammem mit 339 Stimmen in die Opposition gehen

SPD; Grüne, FDP, Linke mit dann 369 Sitzen regieren

Entspricht das dann dem Wählerwillen?

Nein. Aber die Wähkler wählen auch nicht mögliche Koalitionen, sondern Parteien. Und wennste ma richtig kucken könntest und nicht so ideologisch vernagelt wärst, hätte auch die GroKo die Mehrheit. Die Addierung von Wahlergebnissen ergibt keinen Wählerwillen. Oder nur für Dummköpfe.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Ich habe nicht von "Partei" geschruieben, sondern von Wählern insgesamt, und angezweifelt, daß angesichts von 88% die etwas anderes wollten, nicht von Wählerwillen gesprochen werden kann. Jetzt verstanden?

Es kann immer vom Wählerwillen gesprochen werden. Es kann auch um den Willen der 12 % gehen. Wenn man glaubt alles unterhalb einer absoluten Mehrheit ignorieren zu können, spielt man ein gefährliches Spiel....
 

Iles9

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Albernes Zahlenspiel. Die AfD haben 12,irgendwas gewählt. Damit ist erwiesen, daß die überwältigende Mehrheit sie nicht will.

Die Grünen 8,9% der Rest will die nicht haben,
Die Linke 9,2 der Rest will die nicht haben,
Die FDP 10,7 der Rest will die nicht haben,
Die Afd 12,6 der Rest will die nicht haben,
CSU 6,2% der Rest konnte sie nicht wählen,
was mach ma denn nu ?

Also bliebe eigentlich nur CDU und SPD aber das will die SPD nicht und stellt sich gegen den
Wählerwillen oder.

Theoretisch müsste man jetzt alle Wahlprogramme vergleichen wo die meisten
Übereinstimmungen sind. Und da wird man sich mächtig verbiegen müssen um das so
wie jetzt anberaumt hin zu bekommen.
 

Federklinge

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Was denn sonst Du Depp?

So? Wo ist da der Wählerwille, wenn 88% die AfD und 90% die FDP nicht wählten?

Rund 91 Prozent haben auch Grüne und Linke nicht gewählt. Der Wählerwille besagt nach Deiner Logik also, dass diese Parteien nichts, aber auch gar nichts mit der Regierungsbildung zu tun haben sollten.

Ein Blick auf die Gewinne und Verluste widerlegt Dich zudem eindrucksvoll. Was, wenn nicht der Wählerwille war es, dass AfD und FDP deutliche Gewinne einfuhren, während Union und SPD unmissverständlich abgestraft wurden? Die marginalen Veränderungen im 0,x-Prozent-Bereich bei Linken und Grünen können wir als Stagnation verbuchen, mit anderen Worten: Die konnten außer ihrer Stamm-Klientel niemanden überzeugen.

Der Wählerwille besagt also, dass AfD und FDP Verantwortung übernehmen sollen; was denn sonst Du Depp?


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admonitor

Frischling
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Die Grünen 8,9% der Rest will die nicht haben,
Die Linke 9,2 der Rest will die nicht haben,
Die FDP 10,7 der Rest will die nicht haben,
Die Afd 12,6 der Rest will die nicht haben,
CSU 6,2% der Rest konnte sie nicht wählen,
was mach ma denn nu ?

Also bliebe eigentlich nur CDU und SPD aber das will die SPD nicht und stellt sich gegen den
Wählerwillen oder.

Theoretisch müsste man jetzt alle wichtgen Wahlprogramme vergleichen wo die meisten
Übereinstimmungen sind. Und da wird man sich mächtig verbiegen müssen um das so
wie jetzt anberaumt hin zu bekommen.

Dieses 87%-Gerede ist Unsinn, alleine weil man mehr als eine Partei gut finden kann, aber nur eine Partei (mit Zweitstimme) wählen kann, ich begrüße auch das gute Ergebnis der FDP und ich kenne FDP-Wähler die das gute Ergebnis der AfD begrüßen. Alle 87% die nicht AfD gewählt haben, für sich vereinnahmen zu wollen ist anmaßend und realitätsfremd. Die Grünen haben noch weniger gewählt, aber von denen heißt es, die Wähler hätten ihnen den Regierungsauftrag gegeben, so biegt man sich halt die Realität zu recht wie mans grade braucht, glaubwürdig ist das nicht und man trägt eher dazu bei, die AfD zu stärken.
 

Mino

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„Demokratie“ bedeutet Mehrheiten zu finden und die Minderheiten deren Interessen zu berücksichtigen!

Nein genau das bedeutet Demokratie eben nicht. Und schon gar nicht auf so ausgedehnter Ebene wie uns das immer vorgegaukelt wird. Also z.B. auf Bundes- oder Europaebene. Zu "Mehrheiten" gelangt man ja auch durch sogenannte Wahlen, die sind in einer Demokratie aber untersagt. Der Pluralismus und die parlamentarische Scheindemokratie sind - zumindest nach außen - um Mehrheiten bemüht, generieren können sie diese selbstverständlich nicht. Wenn wie im falle der BRD 60% der Wahlberechtigten sich für die "unterschiedlichsten" Parteien "entscheiden", also deren Stimmen verteilt werden, kann man nicht von einer Mehrheitenentscheidung, sondern müsste eher von einer Minderheitenentscheidung sprechen. Das heißt das dieses System nicht einmal seine eigene, falsche Demokratiedefinition erfüllt.
 

Cotti

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Nein. Aber die Wähkler wählen auch nicht mögliche Koalitionen, sondern Parteien. Und wennste ma richtig kucken könntest und nicht so ideologisch vernagelt wärst, hätte auch die GroKo die Mehrheit. Die Addierung von Wahlergebnissen ergibt keinen Wählerwillen. Oder nur für Dummköpfe.
Völlig richtig! So wie in der BRD das Wahlsystem aufgebaut ist, wird der "Wählerwille" mit Füßen getreten. Allein schon, dass man diesmal 42 Parteien zur Auswahl hatte, ist eine Perversion. So macht man das, wenn man gar nicht will, dass ein "Wählerwille" erkennbar werden soll.
 

Spökes

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Albernes Zahlenspiel. Die AfD haben 12,irgendwas gewählt. Damit ist erwiesen, daß die überwältigende Mehrheit sie nicht will.
Diese Einstellung ignoriert die krassen Gegensätze innerhalb der Parteien und deren tatsächlich Stärke in der Gesellschaft. Jeder stirbt nun mal für sich alleine. Es bleibt dabei: Alle Parteien wurden jeweils von der überwältigenden Mehrheit nicht gewollt.
 
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Martin Schulz mit einer extrem hinterlistigen Strategie?

Die Strategie des Martin Schulz mit seiner SPD in die Opposition zu gehen halte ich für einen Schachzug um doch noch Bundeskanzler zu werden.

Schulz zwingt mit seiner Entscheidung CDU/CSU. FDP und Grüne zu Koalitionsverhandlungen.

Martin Schulz hofft natürlich, dass diese scheitern!

In diesem Falle würde Schulz natürlich mit seiner SPD (153 Sitzen) aus seiner demokratischen Verantwortung heraus FDP, Grüne, und Linke (zusammen 216 Sitze) zu Koalitionsverhandlungen einladen.

Schulz kann noch Kanzler werden?

Die Überschrift sollte heißen:

Schulz muss Kanzler werden!

Nur so schaffen wir es, eeeendlich diese VolksVerräterPartei los zu werden!

Was hat die SPD unserer Heimat gebracht?

Kriege .... DE-Soldaten schießen sich weltweit durch mehrere Kontinente

Unterdrückung des Volkes .... Gesetzesänderungen zur Strangulierung, Kontrolle und Erzwingen in Billiglohnarbeiten

Schwächung von Gewerkschaften und Arbeitnehmerrechten .... Tarifeinheitsgesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz

Falsch- und Nichtinformation .... uns wird heile Welt durch Lügenmedien vorgegauckelt, um die eigene Bedeutungslosigkeit DE`s zu verschleiern!

Mit SPD-Kreisel-Clown Schulz schaffen wir den Anfang -- danach kommt gleich Merkel-Muddi dran!

wehret den Anfängen .... nicht wegschauen, handeln!
 
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Diese Einstellung ignoriert die krassen Gegensätze innerhalb der Parteien und deren tatsächlich Stärke in der Gesellschaft. Jeder stirbt nun mal für sich alleine. Es bleibt dabei: Alle Parteien wurden jeweils von der überwältigenden Mehrheit nicht gewollt.

Eben. Darum kann keine denkbare Koalition sich als die vom Volk Gewollte wähnen.
 
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Völlig richtig! So wie in der BRD das Wahlsystem aufgebaut ist, wird der "Wählerwille" mit Füßen getreten. Allein schon, dass man diesmal 42 Parteien zur Auswahl hatte, ist eine Perversion. So macht man das, wenn man gar nicht will, dass ein "Wählerwille" erkennbar werden soll.

Auch falsch. Natürlich dürfen sich sogar 21751 Parteien zur Wahl stellen, wenn sie die formalen Kriterien erfüllen. Willst Du eine Republik, in der wie in der DDR nur eine Einheitspartei zu wählen erlaubt ist?
 

Spökes

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Eben. Darum kann keine denkbare Koalition sich als die vom Volk Gewollte wähnen.
Demnach müsste man so lange zur Neuwahl schreiten bis eine Partei die Mehrheit hat? Nee, da wäre mir die ein oder andere nachvollziehbare Koalition aber lieber. Dem steht ja letztlich auch nur die Merkel noch im Weg aber dies muss die CDU mit sich selber ausmachen.
 

Mino

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Diese Einstellung ignoriert die krassen Gegensätze innerhalb der Parteien und deren tatsächlich Stärke in der Gesellschaft. Jeder stirbt nun mal für sich alleine. Es bleibt dabei: Alle Parteien wurden jeweils von der überwältigenden Mehrheit nicht gewollt.

Und das wollen die uns als Mehrheitenentscheidung verkaufen. Als Belohnung für jahrelange Menschenveredelungspolitik ( z.B. bei den GRÜNEN ) und das extrem schlechte Abschneiden bei der "Wahl" darf dann "Mitregiert" werden. Was ist das nur für ein perverses Schweinesystem?
 

Spökes

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Auch falsch. Natürlich dürfen sich sogar 21751 Parteien zur Wahl stellen, wenn sie die formalen Kriterien erfüllen. Willst Du eine Republik, in der wie in der DDR nur eine Einheitspartei zu wählen erlaubt ist?
Wenn die Sitzverteilung im Reichstag sich dann an den tatsächlich erhaltenen Stimmen der Parteien, die die 5 % Klausel schaffen, orientiert ist dies sicherlich ganz nett über etwas mehr Auswahl zu verfügen.

Auf den Wahlzetteln im meinem Stimmbezirk standen übrigens nur 23 Parteien.
 
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Rund 91 Prozent haben auch Grüne und Linke nicht gewählt. Der Wählerwille besagt nach Deiner Logik also, dass diese Parteien nichts, aber auch gar nichts mit der Regierungsbildung zu tun haben sollten.
Schwachsinn. Ich behaupte nur, daß das Wahlergebnis nichts über denkbare und wünschbare Koalitionen aussagt. Man wählt hierzulande Parteien, nicht denkbare Koalitionen. Aber das kapieren Strunzdümmler wie Du nicht.

Ein Blick auf die Gewinne und Verluste widerlegt Dich zudem eindrucksvoll. Was, wenn nicht der Wählerwille war es, dass AfD und FDP deutliche Gewinne einfuhren, während Union und SPD unmissverständlich abgestraft wurden? Die marginalen Veränderungen im 0,x-Prozent-Bereich bei Linken und Grünen können wir als Stagnation verbuchen, mit anderen Worten: Die konnten außer ihrer Stamm-Klientel niemanden überzeugen.
Ach Gottchen. Und wer hat die Wahl gewonnen? CDU/CSU und SPD. Mit ziemlichem Vorsprung.

Was sonst noch, Du Depp? (Originalzitat Federflegel)
 
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Spökes

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Und das wollen die uns als Mehrheitenentscheidung verkaufen. Als Belohnung für jahrelange Menschenveredelungspolitik ( z.B. bei den GRÜNEN ) und das extrem schlechte Abschneiden bei der "Wahl" darf dann "Mitregiert" werden. Was ist das nur für ein perverses Schweinesystem?

Das ist halt ein Besatzungskonstrukt. Da gilt nicht "one man, one vote", Weiber natürlich inbegriffen.
 

Cotti

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Auch falsch. Natürlich dürfen sich sogar 21751 Parteien zur Wahl stellen, wenn sie die formalen Kriterien erfüllen. Willst Du eine Republik, in der wie in der DDR nur eine Einheitspartei zu wählen erlaubt ist?
In der DDR gab es mehrere Parteien zu Auswahl.

Die Stimmen für die Splitterparteien werden aber auf die Parteien aufgeteilt, die es über die "5%-Hürde" geschafft haben. Wer also eine dieser Parteien gewählt haben sollte, muss sich gewahr werden, dass sie jetzt der AfD zugeteilt worden sein könnte. :coffee:
 

Smoker

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Und was ist "bürgerlich-konservativ"? Das wäre doch überhaupt erst mal zu definieren, bevor man mit leeren Begriffen um sich wirft.

Schule ohne Gay und Gendergaga, solide Wirtschaftspolitik ohne Energieharakiri, die deutsche Industrie schützen statt in den Rücken fallen, Deutschland nicht zum Armenhaus der ganzen Welt machen....

Dein Subscript stimmt: die AfD ist völlig ohne Alternativhaftigkeit.

Und für den Spruch musstest du jetzt noch n extra Beitrag schreiben? :nono:
 

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