KoreasKrieg Nuke the USA

Jakob · 29 Aug 2017

Dummi schrieb:
mir gefällt sehr, dass [MENTION=3324]fluffi[/MENTION] hier mal klar stellt, dass Dinge deutlich anders sein könnten als sie uns täglich ein-gebildet werden.
Kim dürfte beispielsweise ggf. ganz und gar nicht verrückt sein,
und das nordkoreanische Volk sich ggf. viel wohler fühlen als beispielsweise das deutsche?
warum wohl?

Ich würde gerne einige Nordkoreaner fragen, was sie von uns, den USA oder Japan halten. Hast du mir ein paar Kontakte? Gibt es eine facebook-Gruppe "Nordkoreanische Freunde" oder so? Fluffi als Quelle - ich weiß nicht.. Der findet doch jeden Henker toll, der grad seine starke Unterhosen anhat und gegen Deutschland oder den freien Westen wettert und scheppert.

Jakob · 29 Aug 2017

Metadatas schrieb:
Das ist doch das Schöne an dieser Waffe, sie macht ihren Einsatz so unrentabel. Der Fallout ist unberechenbar, ein nuklear bombardiertes Gebiet kann für eigene Truppenbewegungen genauso wenig benutzt werden, wie rentabel und funktional wieder aufgebaut werden.

Das hält die fluffis und Kims dieser Welt sicher nicht davon, solche Waffen einzusetzen.

Gelöschtes Mitglied 2801 · 29 Aug 2017

Jakob schrieb:
Das hält die fluffis und Kims dieser Welt sicher nicht davon, solche Waffen einzusetzen.

Bis jetzt ja eben schon, das ist das paradoxe an den Atomwaffen.
Einmal sind sie mit ihrer Fanalität ein gewaltiges Kriegshemmnis, auf der anderen Seite steht aber eben der mögliche Super Gau, wenn doch mal einer feuert.
Das ist ja auch das paradoxe an der Atomwaffenverbreitung. Auf der einen Seite sichert es in gewissem Maße gegen Krieg ab, auf der anderen erhöht sich die Gefahr einer Kaskade.
Das kennt man ja auch unter dem Proliferationsparadoxon.

fluffi · 29 Aug 2017

denker_1 schrieb:
Das Gräßliche an der Atombombe ist nicht ihre Sprengkraft, sondern die radioaktive Strahlung, die das bombardierte Gebiet auf Jahre, Jahrzehnte oder gar Jahrtausende oder Jahrmillionen unbewohnbar macht.

quatsch
die strahlung ist nur für tv angstmachen...

1945 nach der bombe

selbe stadt 2004

laufen da deiner meinung nach nur verstrahlte rum :kopfkratz:

J.F.A. · 30 Aug 2017

Ophiuchus schrieb:
Luftalarm in Japan ? Wollen wir jetzt beim Überflug von jedem chinesischen Satelliten in den Keller gehen ?
Mal ein bisschen den Ball flach halten . Auch Nordkorea sollte man eigene Sicherheitsinteressen zu billigen , die ständigen amerikanischen Manöver im Vorgarten
sind durchaus bedrohlich.

Nordkorea wird seit Jahren von den US-Militärs provoziert und gedemütigt.
Nur mal ein Beispiel von 2013:

Muskelspiele einer Weltmacht: Zwei US-Tarnkappenbomber haben demonstrativ Angriffsflüge über Südkorea geübt,
zugleich erreicht ein modernes Kriegsschiff die Region.

http://www.focus.de/politik/ausland...ngeblich-5-5-millionen-dollar_aid_950416.html

Langsam sollten wir uns doch mal fragen, ob die USA noch was anderes drauf haben als in jeder Ecke der Welt Krieg zu spielen.
.. gibt es noch irgendeine einsame Insel, die vor amerikanischen Macht-Interessen sicher ist ?

:kopfkratz:

denker_1 · 30 Aug 2017

fluffi schrieb:
quatsch
die strahlung ist nur für tv angstmachen...

1945 nach der bombe

selbe stadt 2004

laufen da deiner meinung nach nur verstrahlte rum :kopfkratz:

Das nicht, da hatten die damaligen Materialien halt eine geringere Halbwertzeit.

denker_1 · 30 Aug 2017

Metadatas schrieb:
Das ist doch das Schöne an dieser Waffe, sie macht ihren Einsatz so unrentabel. Der Fallout ist unberechenbar, ein nuklear bombardiertes Gebiet kann für eigene Truppenbewegungen genauso wenig benutzt werden, wie rentabel und funktional wieder aufgebaut werden.

Das hat natürlich was. Klar!

Mino · 30 Aug 2017

fluffi schrieb:
quatsch
die strahlung ist nur für tv angstmachen...

1945 nach der bombe

selbe stadt 2004

laufen da deiner meinung nach nur verstrahlte rum :kopfkratz:

Diese Bilder sind natürlich ein gefundenes Fressen für die Propaganda- Beeinflussungsmedien, das ist ja nun wahrlich kein Geheimnis. Was die Strahlenbelastung angeht irrst du leider völlig, die ist nämlich um ein so vielfaches höher das man sie der Menschheit nicht verkaufen könnte, bzw. ihre Auswirkungen sind so langfristig und unberechenbar das es nicht umsonst in ca. 30 Jahren 100% Krebserkrankungen geben wird, was sogar offizielle Stellen zugeben mussten. Auch hierzulande ist die Belastung extrem hoch, fällt nur nicht so auf, denn sogenannte Grenzwerte lassen sich hervorragend manipulieren und "angleichen". Das alles passiert in Europa, speziell in der BRD (noch?) ganz ohne Bombe, dauert eben nur ein wenig länger.

Dummi · 30 Aug 2017

Mino schrieb:
Diese Bilder sind natürlich ein gefundenes Fressen für die Propaganda- Beeinflussungsmedien, das ist ja nun wahrlich kein Geheimnis. Was die Strahlenbelastung angeht irrst du leider völlig, die ist nämlich um ein so vielfaches höher das man sie der Menschheit nicht verkaufen könnte, bzw. ihre Auswirkungen sind so langfristig und unberechenbar das es nicht umsonst in ca. 30 Jahren 100% Krebserkrankungen geben wird, was sogar offizielle Stellen zugeben mussten. Auch hierzulande ist die Belastung extrem hoch, fällt nur nicht so auf, denn sogenannte Grenzwerte lassen sich hervorragend manipulieren und "angleichen". Das alles passiert in Europa, speziell in der BRD (noch?) ganz ohne Bombe, dauert eben nur ein wenig länger.

woher weißt du, ob "Krebs" nicht das "Mittel der ersten Wahl" ist, um die "Bevölkerungsexplosion" in den Griff zu bekommen?

Gelöschtes Mitglied 2801 · 30 Aug 2017

Dummi schrieb:
woher weißt du, ob "Krebs" nicht das "Mittel der ersten Wahl" ist, um die "Bevölkerungsexplosion" in den Griff zu bekommen?

Warum sollte es so sein?
Die überwiegende Zahl der Krebserkrankungen tritt in der zweiten Lebenshälfte auf oder zumindest so spät, dass viele schon lange das fortpflanzungsfähige Alter und dafür übliche Alter erreicht und hinter sich gelassen haben. Bevölkerungskontrolle findet aber eigentlich mittels Verhinderung der Fortpflanzungsmöglichkeit (Sterilisation/Kastration) oder durch Tötung vor Erreichen des fortpflanzungsfähigen Alters statt. Ein Individuum abzutöten, dass sich bereits und vielleicht öfter als zur reinen Mengenerhaltung nötig, fortgepflanzt hat, ist eher wenig sinnhaft.

kataskopos · 30 Aug 2017

Dummi schrieb:
woher weißt du, ob "Krebs" nicht das "Mittel der ersten Wahl" ist, um die "Bevölkerungsexplosion" in den Griff zu bekommen?

Dazu wäre die Alzheimer-Demenz eher zu gebrauchen. Allerdings sind das echte Verschwörungstheorien. Herrlich, dass man mal ein handgreifliches Beispiel dafür hat - und nicht immer auf die behauptete 9/11 Vt ausweichen muss.-

kataskopos

joG · 30 Aug 2017

fluffi schrieb:
Ein Hoch auf den Enthusiasmus und das Durchhaltevermögen, dass das seid 100 Jahren unter Kriegsverbrechen Japans und der USA leidende Nordkorea.

Link 1

Bemerkenswert, das weder das US Raketenabwehrsystem, noch die Nationale Luftverteidigung Japans die Rakete abschoss.

Es hätte auch eine Wasserstoffbombe für Tokia sein können.

Littleboy, war eine winzige Atombombe
Wasserstoffbomben sind bis zu 2.000 mal stärker.
Konventionelle aber eher in der Regel 50 mal stärker.

Das beste wäre China macht das. Aber für China ist Kim hervorragend. Er testet die Amerikaner wie weit man gehen kann in der Bedrohung der Alliierten. Auch für Russland ist das interessant, denn in der Krim braucht der Wiederaufbau des Reichs nicht Halt zu machen. An irgend einer Stelle wird Xi Kimm entfernen, aber bis jetzt scheint es für ihn bei gegebenen Zieöen besser zu sein die Proliferation unter seinen Satellite zu erlauben.

kataskopos · 30 Aug 2017

Metadatas schrieb:
Bis jetzt ja eben schon, das ist das paradoxe an den Atomwaffen.
Einmal sind sie mit ihrer Fanalität ein gewaltiges Kriegshemmnis, auf der anderen Seite steht aber eben der mögliche Super Gau, wenn doch mal einer feuert.
Das ist ja auch das paradoxe an der Atomwaffenverbreitung. Auf der einen Seite sichert es in gewissem Maße gegen Krieg ab, auf der anderen erhöht sich die Gefahr einer Kaskade.
Das kennt man ja auch unter dem Proliferationsparadoxon.

Interessant hierzu die Ausführungen von Sloterdijk zum Thema "Die Erfindung der Subjektivität".
Zitat:" ...die dominierende Figur der Moderne ist also keinesfalls das Übermass an reflektierender Innerlichkeit, wie manche Autoren suggeriert haben, auch nicht die anhaltende Gehemmtheit, die sich aus dieser ableitet; sie zeigt sich vielmehr in einem pragmatischen Zögern, dessen Beendigung zumeist in überschaubaren Zeitspannen gelingt - sei es allein oder mit Hilfe von anderen. Dabei wird manifest, dass es die Aufgabe der Reflexion ist, die gewünschte Enthemmung vorzubereiten."

kataskopos

Mino · 30 Aug 2017

Dummi schrieb:
woher weißt du, ob "Krebs" nicht das "Mittel der ersten Wahl" ist, um die "Bevölkerungsexplosion" in den Griff zu bekommen?

Das war zwar nicht das Thema, aber wegen mir. Widerspricht nur völlig der "replacement migration".

Conzaliss · 30 Aug 2017

Smoker schrieb:
Und wenn dieses Ding auf Japan gekracht wäre? Ob nun mit Vorsatz oder nicht... es ist eine Sache Löcher ins Meer zu schießen, aber über ein anderes Land hinweg, das obendrein auch noch eines der dicht besiedeldsten der Welt ist, das ist was ganz anderes. Dem kleinen Kim muss man langsam mal das Handwerk legen.

Die Japaner sind zwar auch nicht mehr aus dem gleichen Holz wie bis 1945 - aber ein Einschlag hätte zu unabsehbaren Folgen führen können...:rolleyes2:

GrauRabe · 30 Aug 2017

Also ich Persönlich bezweifel ja das Kim Jong Un tatsächlich über die Macht verfügt selbstständig eine Atomwaffe abzufeuern. Nordkorea ist ein Staat der sich nicht selbst versorgen kann und durch die VR China künstlich am leben erhalten wird um als Pufferzone zu dienen. Ich glaube ja das Kims "Roter Knopf" ehr in Peking zu suchen ist. Es ist kaum Vorstellbar das China es dem keinen Un gestatten würde nur 800 Km von Peking entfernt einen Atomkrieg vom Zaun zu reißen.

Jakob · 30 Aug 2017

Metadatas schrieb:
Bis jetzt ja eben schon, das ist das paradoxe an den Atomwaffen.
Einmal sind sie mit ihrer Fanalität ein gewaltiges Kriegshemmnis, auf der anderen Seite steht aber eben der mögliche Super Gau, wenn doch mal einer feuert.
Das ist ja auch das paradoxe an der Atomwaffenverbreitung. Auf der einen Seite sichert es in gewissem Maße gegen Krieg ab, auf der anderen erhöht sich die Gefahr einer Kaskade.
Das kennt man ja auch unter dem Proliferationsparadoxon.

Stimmt auch wieder...

Ophiuchus · 30 Aug 2017

J.F.A. schrieb:
Nordkorea wird seit Jahren von den US-Militärs provoziert und gedemütigt.
Nur mal ein Beispiel von 2013:

Muskelspiele einer Weltmacht: Zwei US-Tarnkappenbomber haben demonstrativ Angriffsflüge über Südkorea geübt,
zugleich erreicht ein modernes Kriegsschiff die Region.

http://www.focus.de/politik/ausland...ngeblich-5-5-millionen-dollar_aid_950416.html

Langsam sollten wir uns doch mal fragen, ob die USA noch was anderes drauf haben als in jeder Ecke der Welt Krieg zu spielen.
.. gibt es noch irgendeine einsame Insel, die vor amerikanischen Macht-Interessen sicher ist ?

:kopfkratz:

Und irgendwann schießt Trump ab 5:45 zurück !

fluffi · 30 Aug 2017

denker_1 schrieb:
Das nicht, da hatten die damaligen Materialien halt eine geringere Halbwertzeit.

???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
hast du gestern ein bischen zu viel grtrunken?

militärpersonal nordkorea

9,495,000 active, reserve, and paramilitary personnel.

denker_1 · 30 Aug 2017

fluffi schrieb:
???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
hast du gestern ein bischen zu viel grtrunken?

militärpersonal nordkorea

9,495,000 active, reserve, and paramilitary personnel.

Ich sagte ja schon: Das schreckliche an der Atombombe ist nicht deren Sprengkraft, sondern die Strahlung danach!

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