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Wechsel von den Grünen zur CDU

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sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Die restlichen 621 Abgeordeneten vertreten ihre Sponsoren !
die Grünen schaffen das in einer aus ihrer Sicht fast "vorbildlichen" Weise ...
selbst wenn sie gar nicht mehr im Bundestag wären, haben sie die Welt mit ihren gutmenschlichen Weltverbesserungsansichten so dermaßen unterwandert, dass diese sozialromantische Vorschriften- und Verbotspolitik auch kompletten Einzug bei den Anderen gehalten hat.

schon zu Unizeiten in den späten 80ern haben die jungen Grünen und die junge Union verdächtig miteinander gekungelt.
Heute sind die alle 30 Jahre älter und die alten Seilschaften und Netzwerke zwischen Grünen und CDU'lern funktionieren immer noch bestens ...
 

MaBu

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Seine ganzen Prämissen sind naiv, die Mastbetriebe schlachten nicht selbst, die Schlachter arbeiten nicht umsonst, der Kraftstoff für LKW muss bezahlt werden, was wenn die Tankstellen leer sind und nicht mehr beliefert werden. Keine LKW fahren, keine Erntenmaschinen.

Man wird in so einer Situation Kriegsrecht verhängen müssen und eine Zwangsbewirtschaftung organisieren, wie in den Nachkriegsjahren und danach eine neue Währung installieren.

Sehe ich auch so, der Staat wird mit Hilfe der Armee Ausschreitungen verhindern müssen und wohl mit Bezugsscheinen arbeiten. Anders geht es gar nicht!
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ist ne schäbige Aktion, aber die Grünen sind auch ne schäbige Partei, trifft also die Richtigen.
die Grünen haben mit ihrem Vorschriften- und Verbotswahn, mit welchem sie die Welt die letzten 20 Jahre maßgeblich mitbestimmt haben, ohne oft selber an der Regierung zu sein, bewiesen, dass der Spruch "schlecht ist nicht das Gegenteil von gut, sondern gutgemeint" auf jeden Fall stimmt ...
 

Le Bon

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Ein Mitglied des Parlaments ist schliesslich nur seinem Gewissen verpflichtet und muss keine Weisungen entgegennehmen, oder?
Das ist die Theorie. Was passiert, wenn ein Abgeordneter kein Gewissen hat? Ich vermute, das ist bei der überwiegenden Anzahl der Abgeordneten der Fall.
Der Abgeorndete kann doch frei nach seinem Gewissen handeln.
s.o.
Sollte er zumindest.
Genau! Das ist die Theorie.

Ich behaupte, Politiker wird nicht, wer das zwischenmenschliche Zusammenleben ordnen, verbessern oder vereinfachen will, sondern weil er Macht über andere ausüben möchte. MAn haben 99,9% der Politverbrecher das Napoleon-Syndrom.:mad:

Die 0,1% werden bestochen oder erpreßt. S. den Schrett "Kranke" Pädophile "kontrollieren" die Musikbranche "
 

Ophiuchus

Putinversteher
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...sollten das Ettiket der Partei tragen, aber die Merkelsche Wendehalspolitik bewirkte plötzlich Entscheidungen, die der gemeine cdu-wähler so nicht wollte. Sonst hätte er offiziell linksgrünversifft gewählt.
Falsch, es gibt wesentlich mehr Bilder von Nessi als von Politiker mit Ge... jetzt habe ich das Wort vergessen, weil es im Zusammenhang mit Politikern praktisch nie gebraucht wird.:giggle:
Diese Charaktereigenschaft sollte vom Wähler abgestraft werden.
Die grünen sollten einen direkten Wahlkampf gegen die Person Elke T. führen.
Motto: wähl Elke T. ,wenn du einen egoistischen, aufs eigene Pöstchen bedachten Wendehals im Parlament willst, sonst AfD, ääh grün!;)

Ist die CDU besser als linksgrünversifft ?
Nicht die Grünen sollten einen Wahlkampf gegen das Wechselfrauchen führen , alle Parteien sind in der Pflicht an ihrer Glaubwürdigkeit zu arbeiten !
Und solange sie dies nicht tun setze ich mein Kreuzchen im September alternativ !

Dann kann man sich Abgeordente aber letztlich auch sparen.
Gut, die Dame nutzt hier sicherlich das System aus, aber im Grunde genommen ist das Gewissen doch ein guter Kontrollpunkt.

Wo ist das Gewissen ? Wenn zum Bleistift der Wulff jetzt für einen Moderiesen jobbt ?

Ist ne schäbige Aktion, aber die Grünen sind auch ne schäbige Partei, trifft also die Richtigen.

Diese Fahnenflucht ist leider keine Grüne Eigenheit , sondern systemrelevant also staatlicherseits schützenswert !

Das ist kein Betrug am "Wähler", der hat nämlich nichts zu wählen, der wird nur in dem Glauben gehalten mit einem Kreuzchen etwas entscheiden zu dürfen. Zu welcher angeblich Anderen Seite diese unsägliche "Persönlichkeit" nun wechselt ist ebenfalls irrelevant, sie bleibt Mitglied der kapitalistischen Einheitspartei "Deutschlands" und bedient weiterhin sich selbst und das System.

Kann mir die Phrase leider nicht verkneifen : " Sollten Wahlen was bewirken können wären sie verboten !"

die Grünen schaffen das in einer aus ihrer Sicht fast "vorbildlichen" Weise ...
selbst wenn sie gar nicht mehr im Bundestag wären, haben sie die Welt mit ihren gutmenschlichen Weltverbesserungsansichten so dermaßen unterwandert, dass diese sozialromantische Vorschriften- und Verbotspolitik auch kompletten Einzug bei den Anderen gehalten hat.

schon zu Unizeiten in den späten 80ern haben die jungen Grünen und die junge Union verdächtig miteinander gekungelt.
Heute sind die alle 30 Jahre älter und die alten Seilschaften und Netzwerke zwischen Grünen und CDU'lern funktionieren immer noch bestens ...

Wenn ich den Kretschmann als letzten Fürsprecher des Diesels erlebe , muss ich dir Recht geben !

http://www.epochtimes.de/politik/de...iegende-folgen-fuer-klimaschutz-a2183487.html
 

Iles9

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Die Dame hat gewechselt, so wird in den Medien verbreitet, weil sie für die nächsten
Wahlen nicht mehr aufgestellt wird. Gut da steckt sicher auch der Posten dahinter, wer
will den schon verlieren.
Anderseits wann wurde diese Dame gewählt. Da waren die Ziele der Grünen und die ganze
gesellschaftliche Situation noch ganz anders. Kann ja auch zusätzlich sein, das sie das
parteiintern kritisiert hat und deshalb wollen sie sie nicht mehr aufstellen.
Mundtot machen lassen will sie sich nicht, also wechselt sie eben in eine Partei die ihrer
Einstellung heute mehr entspricht, sicher auch mit eine Retourkutsche. Das wird dann als
Verrat verkauft, damit die SPD eine Schuldige für ihren Abgang hat.
Wird der SPD nur nichts nützen, denn die Schröderpolitik die sie auch noch weiter fleißg
verteidigen, aber von Gerechtigkeit faseln, wird sie noch einige Zeit verfolgen.
 

Redwing

Rotinquisitor
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Ich denke, ich muß nicht mehr viel zu dieser opportunistischen Karriereschlampe da sagen, die ihre Pöstchen und Pfründe offenbar mit Abstand über allem anderen auf ihrer "politischen Agenda" hat, und ebenso wenig über den Charakter einer Partei, die solche niederträchtigen Verräter, die ihre Fahnen alle Nase lang wechseln, dann auch noch willig und mit Kußhand einstimmig aufnimmt. ;-P Aber das kommt eben davon, wenn man nur noch selbsternannte und entsprechend charakterschwache "Realos" in der Partei hat. Tja, selbst schuld, ihr Greenhorns; sowas hätte sich da früher nicht zuhauf getummelt... :cool: Sowas, was hurra zu Fracking und derlei menschen- und umweltverachtender Scheiße sagt und da die "politische Überzeugung" von den Karriereoptionen abhängig macht. Und die (CD)U belohnt diese charakterlose, sich in ihrem Verrat regelrecht suhlende Bitch auch noch dafür. Also, ICH wäre ja skeptisch, wenn SO eine in meine Partei wechselt, auch wenn es gerade einen (zu so später Legislaturperiode doch recht geringen) taktischen Vorteil mit sich bringt, aber vielleicht ist sie da ja auch unter ihresgleichen und ist man derlei dort gewöhnt... ;-/
 
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Ich möchte das mal so sagen:
Wenn die Grünen ihr zu verstehen geben, daß sie sie nicht mehr haben wollen, dann sagt sie sich eben: "Nun, dann gehe ich eben dahin, wo man mich haben will!"
Ich finde das verständlich!
 

imho

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Auch Direktmandate tragen für mich das Ettiket der dahinterstehenden Partei und unabhängige sind selten.

Als Ströbele von seiner Partei keinen Listenplatz mehr bekam, hat er sich ein Direktmandat geholt. Ursprünglich wollten sie ihn nicht mehr. Hinterher haben sie ihn gefeiert, als ob sie ihn immer unterstützt hätten. Er hat sich gegen seine Partei durchgesetzt.
 

imho

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Ich möchte das mal so sagen:
Wenn die Grünen ihr zu verstehen geben, daß sie sie nicht mehr haben wollen, dann sagt sie sich eben: "Nun, dann gehe ich eben dahin, wo man mich haben will!"
Ich finde das verständlich!

Lafontaine hat z.B. auch die Partei gewechselt, hat aber sein Mandat zurückgegeben.
 
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Ich möchte das mal so sagen:
Wenn die Grünen ihr zu verstehen geben, daß sie sie nicht mehr haben wollen, dann sagt sie sich eben: "Nun, dann gehe ich eben dahin, wo man mich haben will!"
Ich finde das verständlich!
"Die Grünen" haben ihr nicht zu verstehen gegeben, dass sie sie "nicht mehr wollen", sondern in ihrem Wahlkreis hat man sie nicht wieder als Wahlkreiskandidatin für die nächste Wahl aufgestellt!

Es steht jedem Parteimitglied frei, eine Partei zu verlassen. Es ist aber moralisch nicht zu vertreten, in einem solchen Fall ein Abgeordnetenmandat "mitzunehmen", besonders wenn es über die "Landesliste" zugekommen ist.

Lafontaine hat z.B. auch die Partei gewechselt, hat aber sein Mandat zurückgegeben.
Lafontaine hat 1999 alle Ämter niedergelegt und hat sein Mandat "zurückgegeben". Aus der SPD ausgetreten ist er erst 2005.
Erst danach ist er der WASG beigetreten, die dann 2007 mit der PDS zur DIE LINKE fusionierte.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Ich möchte das mal so sagen:
Wenn die Grünen ihr zu verstehen geben, daß sie sie nicht mehr haben wollen, dann sagt sie sich eben: "Nun, dann gehe ich eben dahin, wo man mich haben will!"
Ich finde das verständlich!

Hier scheint jemand eine seltsame Vorstellung von Demokratie zu haben.
Die Aufstellung für einen Wahlkreis von einer Partei erfolgt für jeweils eine Wahl und nicht auf Lebenszeit .
Eine Person wie diese Frau die Politik nur als Möglichkeit sieht ohne harte Arbeit gut über die Runden zu kommen sollte in der Politik nichts zu suchen
haben.
Politik sollte man aus Berufung nicht als Beruf betreiben .
Leider steht in einer Marktwirtschaft für die meisten Politiker die persönliche Bereicherung im Vordergrund , da bleibt kein Platz für Idealismus !
 
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Hier scheint jemand eine seltsame Vorstellung von Demokratie zu haben.
Die Aufstellung für einen Wahlkreis von einer Partei erfolgt für jeweils eine Wahl und nicht auf Lebenszeit .
Eine Person wie diese Frau die Politik nur als Möglichkeit sieht ohne harte Arbeit gut über die Runden zu kommen sollte in der Politik nichts zu suchen
haben.
Politik sollte man aus Berufung nicht als Beruf betreiben .
Leider steht in einer Marktwirtschaft für die meisten Politiker die persönliche Bereicherung im Vordergrund , da bleibt kein Platz für Idealismus !

Das ist schon richtig, aber wenn die Partei sie nicht wieder aufstellen will sagt das doch was aus!
Da ist eine Zusammenarbeit doch nicht mehr möglich.
Und außerdem: Wenn in der freien Wirtschaft Jemand kündigt, dann verzichtet er doch auch nicht auf seine Kündigungsfrist!
Er muß ja die Zeit bis zur nächsten Arbeit überbrücken.
Nichts anderes hat sie gemacht.
Und da politische Parteien nun mal nicht den besten Ruf genießen, haben sie auch keinen Anspruch auf moralische Entrüstung!
Sie sind keinen Deut besser!
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Das ist schon richtig, aber wenn die Partei sie nicht wieder aufstellen will sagt das doch was aus!
Da ist eine Zusammenarbeit doch nicht mehr möglich.

Wenn man im Wettbewerb nur noch den 2. Platz hat, muss man hinschmeißen , statt an sich zu arbeiten ?
Deine Kindergärtnerin ist nicht zu beneiden !

Und außerdem: Wenn in der freien Wirtschaft Jemand kündigt, dann verzichtet er doch auch nicht auf seine Kündigungsfrist!
Er muß ja die Zeit bis zur nächsten Arbeit überbrücken.
Nichts anderes hat sie gemacht.

Man fängt nahtlos bei der Konkurrenz an :kopfkratz:
 

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