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Ist ne schäbige Aktion, aber die Grünen sind auch ne schäbige Partei, trifft also die Richtigen.
Ein grosses Wort gelassen ausgesprochen...
Ist ne schäbige Aktion, aber die Grünen sind auch ne schäbige Partei, trifft also die Richtigen.
die Grünen schaffen das in einer aus ihrer Sicht fast "vorbildlichen" Weise ...Die restlichen 621 Abgeordeneten vertreten ihre Sponsoren !
Seine ganzen Prämissen sind naiv, die Mastbetriebe schlachten nicht selbst, die Schlachter arbeiten nicht umsonst, der Kraftstoff für LKW muss bezahlt werden, was wenn die Tankstellen leer sind und nicht mehr beliefert werden. Keine LKW fahren, keine Erntenmaschinen.
Man wird in so einer Situation Kriegsrecht verhängen müssen und eine Zwangsbewirtschaftung organisieren, wie in den Nachkriegsjahren und danach eine neue Währung installieren.
die Grünen haben mit ihrem Vorschriften- und Verbotswahn, mit welchem sie die Welt die letzten 20 Jahre maßgeblich mitbestimmt haben, ohne oft selber an der Regierung zu sein, bewiesen, dass der Spruch "schlecht ist nicht das Gegenteil von gut, sondern gutgemeint" auf jeden Fall stimmt ...Ist ne schäbige Aktion, aber die Grünen sind auch ne schäbige Partei, trifft also die Richtigen.
Das ist die Theorie. Was passiert, wenn ein Abgeordneter kein Gewissen hat? Ich vermute, das ist bei der überwiegenden Anzahl der Abgeordneten der Fall.Ein Mitglied des Parlaments ist schliesslich nur seinem Gewissen verpflichtet und muss keine Weisungen entgegennehmen, oder?
s.o.Der Abgeorndete kann doch frei nach seinem Gewissen handeln.
Genau! Das ist die Theorie.Sollte er zumindest.
...sollten das Ettiket der Partei tragen, aber die Merkelsche Wendehalspolitik bewirkte plötzlich Entscheidungen, die der gemeine cdu-wähler so nicht wollte. Sonst hätte er offiziell linksgrünversifft gewählt.
Falsch, es gibt wesentlich mehr Bilder von Nessi als von Politiker mit Ge... jetzt habe ich das Wort vergessen, weil es im Zusammenhang mit Politikern praktisch nie gebraucht wird.
Diese Charaktereigenschaft sollte vom Wähler abgestraft werden.
Die grünen sollten einen direkten Wahlkampf gegen die Person Elke T. führen.
Motto: wähl Elke T. ,wenn du einen egoistischen, aufs eigene Pöstchen bedachten Wendehals im Parlament willst, sonst AfD, ääh grün!
Dann kann man sich Abgeordente aber letztlich auch sparen.
Gut, die Dame nutzt hier sicherlich das System aus, aber im Grunde genommen ist das Gewissen doch ein guter Kontrollpunkt.
Ist ne schäbige Aktion, aber die Grünen sind auch ne schäbige Partei, trifft also die Richtigen.
Das ist kein Betrug am "Wähler", der hat nämlich nichts zu wählen, der wird nur in dem Glauben gehalten mit einem Kreuzchen etwas entscheiden zu dürfen. Zu welcher angeblich Anderen Seite diese unsägliche "Persönlichkeit" nun wechselt ist ebenfalls irrelevant, sie bleibt Mitglied der kapitalistischen Einheitspartei "Deutschlands" und bedient weiterhin sich selbst und das System.
die Grünen schaffen das in einer aus ihrer Sicht fast "vorbildlichen" Weise ...
selbst wenn sie gar nicht mehr im Bundestag wären, haben sie die Welt mit ihren gutmenschlichen Weltverbesserungsansichten so dermaßen unterwandert, dass diese sozialromantische Vorschriften- und Verbotspolitik auch kompletten Einzug bei den Anderen gehalten hat.
schon zu Unizeiten in den späten 80ern haben die jungen Grünen und die junge Union verdächtig miteinander gekungelt.
Heute sind die alle 30 Jahre älter und die alten Seilschaften und Netzwerke zwischen Grünen und CDU'lern funktionieren immer noch bestens ...
Auch Direktmandate tragen für mich das Ettiket der dahinterstehenden Partei und unabhängige sind selten.
Ich möchte das mal so sagen:
Wenn die Grünen ihr zu verstehen geben, daß sie sie nicht mehr haben wollen, dann sagt sie sich eben: "Nun, dann gehe ich eben dahin, wo man mich haben will!"
Ich finde das verständlich!
"Die Grünen" haben ihr nicht zu verstehen gegeben, dass sie sie "nicht mehr wollen", sondern in ihrem Wahlkreis hat man sie nicht wieder als Wahlkreiskandidatin für die nächste Wahl aufgestellt!Ich möchte das mal so sagen:
Wenn die Grünen ihr zu verstehen geben, daß sie sie nicht mehr haben wollen, dann sagt sie sich eben: "Nun, dann gehe ich eben dahin, wo man mich haben will!"
Ich finde das verständlich!
Lafontaine hat 1999 alle Ämter niedergelegt und hat sein Mandat "zurückgegeben". Aus der SPD ausgetreten ist er erst 2005.Lafontaine hat z.B. auch die Partei gewechselt, hat aber sein Mandat zurückgegeben.
Ich möchte das mal so sagen:
Wenn die Grünen ihr zu verstehen geben, daß sie sie nicht mehr haben wollen, dann sagt sie sich eben: "Nun, dann gehe ich eben dahin, wo man mich haben will!"
Ich finde das verständlich!
Hier scheint jemand eine seltsame Vorstellung von Demokratie zu haben.
Die Aufstellung für einen Wahlkreis von einer Partei erfolgt für jeweils eine Wahl und nicht auf Lebenszeit .
Eine Person wie diese Frau die Politik nur als Möglichkeit sieht ohne harte Arbeit gut über die Runden zu kommen sollte in der Politik nichts zu suchen
haben.
Politik sollte man aus Berufung nicht als Beruf betreiben .
Leider steht in einer Marktwirtschaft für die meisten Politiker die persönliche Bereicherung im Vordergrund , da bleibt kein Platz für Idealismus !
Das ist schon richtig, aber wenn die Partei sie nicht wieder aufstellen will sagt das doch was aus!
Da ist eine Zusammenarbeit doch nicht mehr möglich.
Und außerdem: Wenn in der freien Wirtschaft Jemand kündigt, dann verzichtet er doch auch nicht auf seine Kündigungsfrist!
Er muß ja die Zeit bis zur nächsten Arbeit überbrücken.
Nichts anderes hat sie gemacht.