"Missgunst, Neid und Habgier" sind menschliche Grundeigenschaften oder -Ausrichtungen, die man sicher durch Erziehung, Bildung, Strafe und gegenseitiges Verständnis im Zaume halten und auf ein niedriges Niveau absenken kann.
Hier geht es jedoch um die Zerstörung einer bislang einigermaßen intakten Solidargemeinschaft mit weitgehend ähnlicher Ausrichtung und Weltsicht, durch eine politisch gesteuerte oder weitgehend tolerant zugelassene Überflutung durch weitgehend wenig bis gar nicht gebildete Migranten die aus einem anderen teilweise archaischen islamischen Kulturkreis entstammen und die nun - gestützt auf unsere grenzenlose Toleranz, Dummheit und Selbstaufgabe - auf brutalst mögliche Weise ihre Auffassung von Kultur und Gemeinschaftsleben zu Lasten der Einheimischen ausleben und durchsetzen!
D.h. die Ursachen für diese Fehlentwicklungen sind ebenso bekannt wie die hierfür verantwortlichen Mächtigen und sie bedürfen keiner erneuten soziologischen oder sonst wie wissenschaftlich verbrämten Auslegung und Erforschung!
Glaubst Du wirklich, etwas anderes als Missgunst, Neid und Habgier
steckt hinter den Konflikten in den Ländern, die Flüchtlinge produzieren?
Was denn zum Beispiel?
Über die Migranten Kriminalität wird seit einiger Zeit nicht mehr so viel Berichtet, den hat man da ein Maulkorb verpasst, deshalb muss man auf altes Material zurückgreifen, aber ich denke wenn man ein bisschen sucht, wird man auch noch fündig.
Du glaubst, man hat Medien wie RTL klargemacht,
dass sie nicht mehr über die Feindlichkeit von Nichthiergeborenen
gegenüber Hiergeborenen berichten sollen?
Das halte ich für ein Unding,
weil Medien dann diktatorisch funktionierende Unternehmen sein müssten.
Ihre Arbeitsweise wäre dann ein völlig andere.
Wie Medien arbeiten, die regierungsfreundlich arbeiten,
ist bekannt und bekanntlich zum Kotzen,
weil sie ähnlich agieren wie dumme Menschen untereinander,
von denen es ja wirklich sehr viele gibt in unserer Gesellschaft ...
Deine diesbezügliche Unterstellung beruht auf Nichtwissen
und sehr viel Angst vor der Macht, die entsteht,
wenn viele ihre Macht nach oben schieben,
indem sie die jeweils Mächtigeren ihrer Gemeinsamkeiten
schalten und walten lassen, wie denen Recht ist.