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Kürzlich kam eine Sendung auf Phönix, "Streit um Leitkultur"
https://www.youtube.com/watch?v=FxSWe0t3gdA
DeMaiziere hat ja wohl schon Ende April zu einer Debatte über Leitkultur eingeladen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...atalog-fuer-deutsche-leitkultur-vor-1.3484779
Meine Meinung dazu:
Ich find es positiv, daß sich der Innenminister darüber Gedanken macht. Ich weiß eigentlich nicht, warum hier manche gegen den hetzen.
Trotzdem denk ich, daß das nicht die richtige Herangehensweise ist. In diesem Beitrag auf Phönix kam KEIN EINZIGES MAL ein Vergleich mit anderen Ländern. Wie sieht es denn in anderen Ländern mit einer Leitkultur aus? Wenn man eine Debatte über DEUTSCHE Leitkultur anregt, dann ist das eine rein nationale Angelegenheit. Wenn man aber pro europäisch sein will dann müßte auch mal fragen, wie denn die Leitkultur in anderen (EU-)Ländern aussieht oder aussehen soll. Dann hätte man auch mal was zum vergleichen. Aber an andere EU-Länder denken sie bei diesem Thema anscheinend gar nicht. Und wenn jedes Land über seine eigene Leitkultur diskutieren würde dann wäre auch nur wieder der Nationalismus im Vordergrund.
Deshalb müßte man erst mal europäische oder globale Rahmenbedingungen festlegen, wie ein Land überhaupt national mit dem Begriff Leitkultur umgehen darf. Am Ende würde sonst die Diskussion sowieso zu nichts führen, weil das Ergebnis gegen Völkerrechtsverträge verstossen würde.
Ist das vielleicht die Absicht, die dahinter steckt? Man beruhigt das Volk kurz vor der Wahl, indem man mal ein bisschen darüber diskutiert, und erhöht so seine Wahlchancen..und gleich nach der Wahl wird festgestellt: Wir würden ja gerne eine einführen aber eine Leitkultur verstösst leider gegen das Grundgesetz.....
Welchen Zweck soll eine Leitkultur haben?. Warum braucht ausgerechnet Deutschland eine Leitkultur? Gibt es sowas nicht auch in anderen Ländern? Was ist mit Tschechien, Polen, Slowakei, Frankreich, Italien, usw.? Warum brauchen die keine Leitkultur? Oder wenn doch, wie sieht die aus? Oder haben die dafür was anderes als Ersatz? Nichts davon interessiert diese Propagandisten, die offensichtlich aus dem Lager der etablierten Globalisten kommen.
Und in dieser Sendung war sogar ein "...Fachmann" dabei, zumindest wurde er als Historiker bezeichnet. Mit der Integration der Ruhrpolen und der Hugenotten hat er für die Offenheit Deutschlands geworben. " Das Abschotten gegen andere Kulturen, das war nie der deutsche Weg, sondern das Offensein". Und wie sieht es bei anderen Ländern aus? Vielleicht ist der deutsche Weg der Grund, warum von Deutschland immer so viel Krieg ausging? Warum hat der nicht auch einen anderen Teil der Wahrheit erwähnt, die NICHT gelungene Integration der Deutsch-Böhmen, Deutsch-Mähren in die Tschechoslowakei? Darüber kam auch kürzlich eine Sendung. Die liegen doch geografisch ganz nahe und auch zeitlich nicht so weit auseinander. Wenn ein Fachmann so offenbar einen wesentlichen Teil der Wahrheit verschweigt dann würd ich das als eine Lüge von dem bezeichnen. Der zählt nicht neutral und ausgewogen alle Fakten auf, sondern verschweigt einen Teil der Fakten, um dadurch Propaganda für seine eigene politische Einstellung oder für seine Volksgruppe zu machen, vermutlich auch im Auftrag.
Ich bin dafür, daß jeder, der einen studierten Fachmann bei einer Lüge ertappt, als Belohnung dafür mindestens2 oder 3 Monatseinkommen von dem kriegt
Bei dem 2. Studiogast kann man seine Motivation am Namen ablesen. Die beiden hätten wenigstens mal die Leitkultur ihrer eigenen Herkunftsländer kurz ansprechen sollen aber dann wär der ganze Widerspruch mit einem Schlag offensichtlich geworden.
So wie ich die alle einschätze ist die gesamte Sendung reine Berechnung. Die geben in der Diskussion absichtlich nur die deutsche Leitkultur als Thema an und verschweigen, daß andere Länder die gleichen Probleme haben, damit ihre Kollegen später reklamieren können, daß deutsche Nationalisten eine rein nationalistische und rassistische Diskussion angefangen hätten.
Also wozu braucht ein Land eine Leitkultur?
Es geht doch in allen Ländern um die gleichen Probleme, also kann man auch gemeinsame Antworten darauf finden. Dieses Thema sollte eigentlich in Brüssel diskutiert werden.
Ein Streit um die Leitkultur geht immer zusammen mit einer Aufspaltung der Gesellschaft in die Volksgruppen. D.h. die Spaltung ist schon lange da. Es bilden sich zunehmend Parallelgesellschaften. Die Minderheiten grenzen sich ab oder werden abgegrenzt. Sie werden( wie auch die authochthone Mehrheit) immer politischer. Sie vernetzen sich mit ausländischen Gruppen, Organisationen, mit ihren Herkunftsländern....Die Konflikte mit ihren Herkunftsländern nehmen zu, z.B. auch das Wohlstandsgefälle.....
Wenn man das nicht aufhält dann führt es irgendwann zum Krieg. Zwei Beispiele von vielen: Die Kurden und die Türken oder wie erwähnt die Tschechoslowakei und die Sudeten-Deutschen. Dieser Konflikt war ein wichtiger Faktor, der zum 2. Weltkrieg geführt hat. Es geht hauptsächlich darum, solche verhängnisvollen Entwicklungen zu verhindern.
Also könnte man vielleicht erst mal versuchen, sich mit anderen Ländern auf eine einheitliche Definition des Begriffs "Parallelgesellschaft" zu einigen. Was ist das? Wo, ab wann fängt eine Parallelgesellschaft an? Wann ist sie akzeptiert, erwünscht, ab wann ist sie ein Problem und unerwünscht?
Fängt eine Parallelgesellschaft ab 2 oder 5 oder 10 benachbarten Haushalten mit verwandtem kulturellen Hintergrund an?
Man könnte in der EU einen Gesetzesentwurf vorschlagen, z.B.: Wenn 10? Familien mit verwandtem kulturellen Hintergrund sich innerhalb von 1qkm ansiedeln dann fängt eine Parallelgesellschaft an. Oder auch schon früher.
Dazu könnte man sich die bestehenden Problemzonen, No-Go-Areas in den EU-Ländern ansehen. Wie setzen die sich zusammen? Je mehr Angehörige einer Volksgruppe dort leben, desto geringer sind die Chancen darauf, daß die Integration dieser Volksgruppe sich im gesamten Land noch verbessern könnte, würde ich sagen.
Meiner Meinung bringt es nichts, nach der Schuld zu fragen. Sind es die Einheimischen oder die Migranten, die andere oder sich selbst abgrenzen. Es ist einfach ein Zeichen dafür, daß die Obergrenze der Verträglichkeit zwischen den Volksgruppen,Völkern erreicht ist. Deshalb sollte man nur versuchen, mit politischen Maßnahmen den weiteren Zuwachs dieser Minderheiten zu bremsen. Zwanghafte Integrationsversuche würden die Entwicklung eher noch verschlimmern, schätze ich.
Man könnte auch in einem Gesetz verschieden große Parallelgesellschaften mit verschiedenen Eigenschaften in verschiedene Risikoklassen einteilen und diese unterschiedlich steuerlich behandeln. Man könnte in diesem Gesetz das politische Mitspracherecht von Problem-Volksgruppen in nationale Angelegenheiten einschränken und zum Ausgleich dafür ihr Mitspracherecht bei den Beziehungen zu ihren Herkunftsländern ausweiten, z.B. für einen Abbau des sozialen Gefälles.
Dann darf jedes EU-Land diesen Entwurf modifizieren, schickt ihn anschliessend nach Brüssel zurück..... und dann einigt man sich auf den größtmöglichen gemeinsamen Nenner.
So erhält man eine allgemeingültige Lösung, um mit globaler Migration umzugehen und man bräuchte keine Leitkultur(en) dazu.
Das wär meiner Meinung nach der beste Weg um damit umzugehen. Eine nationale Leitkultur ohne Abstimmung mit anderen Ländern bringt meiner Meinung nach überhaupt nichts.
Die würde auch keine Partei durchkriegen, weil sofort der Vorwurf von Nationalismus und Rassismus kommt.
Das ist eine Forderung der Völkerschutzpartei Deutschland.
https://www.youtube.com/watch?v=FxSWe0t3gdA
DeMaiziere hat ja wohl schon Ende April zu einer Debatte über Leitkultur eingeladen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...atalog-fuer-deutsche-leitkultur-vor-1.3484779
Meine Meinung dazu:
Ich find es positiv, daß sich der Innenminister darüber Gedanken macht. Ich weiß eigentlich nicht, warum hier manche gegen den hetzen.
Trotzdem denk ich, daß das nicht die richtige Herangehensweise ist. In diesem Beitrag auf Phönix kam KEIN EINZIGES MAL ein Vergleich mit anderen Ländern. Wie sieht es denn in anderen Ländern mit einer Leitkultur aus? Wenn man eine Debatte über DEUTSCHE Leitkultur anregt, dann ist das eine rein nationale Angelegenheit. Wenn man aber pro europäisch sein will dann müßte auch mal fragen, wie denn die Leitkultur in anderen (EU-)Ländern aussieht oder aussehen soll. Dann hätte man auch mal was zum vergleichen. Aber an andere EU-Länder denken sie bei diesem Thema anscheinend gar nicht. Und wenn jedes Land über seine eigene Leitkultur diskutieren würde dann wäre auch nur wieder der Nationalismus im Vordergrund.
Deshalb müßte man erst mal europäische oder globale Rahmenbedingungen festlegen, wie ein Land überhaupt national mit dem Begriff Leitkultur umgehen darf. Am Ende würde sonst die Diskussion sowieso zu nichts führen, weil das Ergebnis gegen Völkerrechtsverträge verstossen würde.
Ist das vielleicht die Absicht, die dahinter steckt? Man beruhigt das Volk kurz vor der Wahl, indem man mal ein bisschen darüber diskutiert, und erhöht so seine Wahlchancen..und gleich nach der Wahl wird festgestellt: Wir würden ja gerne eine einführen aber eine Leitkultur verstösst leider gegen das Grundgesetz.....
Welchen Zweck soll eine Leitkultur haben?. Warum braucht ausgerechnet Deutschland eine Leitkultur? Gibt es sowas nicht auch in anderen Ländern? Was ist mit Tschechien, Polen, Slowakei, Frankreich, Italien, usw.? Warum brauchen die keine Leitkultur? Oder wenn doch, wie sieht die aus? Oder haben die dafür was anderes als Ersatz? Nichts davon interessiert diese Propagandisten, die offensichtlich aus dem Lager der etablierten Globalisten kommen.
Und in dieser Sendung war sogar ein "...Fachmann" dabei, zumindest wurde er als Historiker bezeichnet. Mit der Integration der Ruhrpolen und der Hugenotten hat er für die Offenheit Deutschlands geworben. " Das Abschotten gegen andere Kulturen, das war nie der deutsche Weg, sondern das Offensein". Und wie sieht es bei anderen Ländern aus? Vielleicht ist der deutsche Weg der Grund, warum von Deutschland immer so viel Krieg ausging? Warum hat der nicht auch einen anderen Teil der Wahrheit erwähnt, die NICHT gelungene Integration der Deutsch-Böhmen, Deutsch-Mähren in die Tschechoslowakei? Darüber kam auch kürzlich eine Sendung. Die liegen doch geografisch ganz nahe und auch zeitlich nicht so weit auseinander. Wenn ein Fachmann so offenbar einen wesentlichen Teil der Wahrheit verschweigt dann würd ich das als eine Lüge von dem bezeichnen. Der zählt nicht neutral und ausgewogen alle Fakten auf, sondern verschweigt einen Teil der Fakten, um dadurch Propaganda für seine eigene politische Einstellung oder für seine Volksgruppe zu machen, vermutlich auch im Auftrag.
Ich bin dafür, daß jeder, der einen studierten Fachmann bei einer Lüge ertappt, als Belohnung dafür mindestens2 oder 3 Monatseinkommen von dem kriegt
Bei dem 2. Studiogast kann man seine Motivation am Namen ablesen. Die beiden hätten wenigstens mal die Leitkultur ihrer eigenen Herkunftsländer kurz ansprechen sollen aber dann wär der ganze Widerspruch mit einem Schlag offensichtlich geworden.
So wie ich die alle einschätze ist die gesamte Sendung reine Berechnung. Die geben in der Diskussion absichtlich nur die deutsche Leitkultur als Thema an und verschweigen, daß andere Länder die gleichen Probleme haben, damit ihre Kollegen später reklamieren können, daß deutsche Nationalisten eine rein nationalistische und rassistische Diskussion angefangen hätten.
Also wozu braucht ein Land eine Leitkultur?
Es geht doch in allen Ländern um die gleichen Probleme, also kann man auch gemeinsame Antworten darauf finden. Dieses Thema sollte eigentlich in Brüssel diskutiert werden.
Ein Streit um die Leitkultur geht immer zusammen mit einer Aufspaltung der Gesellschaft in die Volksgruppen. D.h. die Spaltung ist schon lange da. Es bilden sich zunehmend Parallelgesellschaften. Die Minderheiten grenzen sich ab oder werden abgegrenzt. Sie werden( wie auch die authochthone Mehrheit) immer politischer. Sie vernetzen sich mit ausländischen Gruppen, Organisationen, mit ihren Herkunftsländern....Die Konflikte mit ihren Herkunftsländern nehmen zu, z.B. auch das Wohlstandsgefälle.....
Wenn man das nicht aufhält dann führt es irgendwann zum Krieg. Zwei Beispiele von vielen: Die Kurden und die Türken oder wie erwähnt die Tschechoslowakei und die Sudeten-Deutschen. Dieser Konflikt war ein wichtiger Faktor, der zum 2. Weltkrieg geführt hat. Es geht hauptsächlich darum, solche verhängnisvollen Entwicklungen zu verhindern.
Also könnte man vielleicht erst mal versuchen, sich mit anderen Ländern auf eine einheitliche Definition des Begriffs "Parallelgesellschaft" zu einigen. Was ist das? Wo, ab wann fängt eine Parallelgesellschaft an? Wann ist sie akzeptiert, erwünscht, ab wann ist sie ein Problem und unerwünscht?
Fängt eine Parallelgesellschaft ab 2 oder 5 oder 10 benachbarten Haushalten mit verwandtem kulturellen Hintergrund an?
Man könnte in der EU einen Gesetzesentwurf vorschlagen, z.B.: Wenn 10? Familien mit verwandtem kulturellen Hintergrund sich innerhalb von 1qkm ansiedeln dann fängt eine Parallelgesellschaft an. Oder auch schon früher.
Dazu könnte man sich die bestehenden Problemzonen, No-Go-Areas in den EU-Ländern ansehen. Wie setzen die sich zusammen? Je mehr Angehörige einer Volksgruppe dort leben, desto geringer sind die Chancen darauf, daß die Integration dieser Volksgruppe sich im gesamten Land noch verbessern könnte, würde ich sagen.
Meiner Meinung bringt es nichts, nach der Schuld zu fragen. Sind es die Einheimischen oder die Migranten, die andere oder sich selbst abgrenzen. Es ist einfach ein Zeichen dafür, daß die Obergrenze der Verträglichkeit zwischen den Volksgruppen,Völkern erreicht ist. Deshalb sollte man nur versuchen, mit politischen Maßnahmen den weiteren Zuwachs dieser Minderheiten zu bremsen. Zwanghafte Integrationsversuche würden die Entwicklung eher noch verschlimmern, schätze ich.
Man könnte auch in einem Gesetz verschieden große Parallelgesellschaften mit verschiedenen Eigenschaften in verschiedene Risikoklassen einteilen und diese unterschiedlich steuerlich behandeln. Man könnte in diesem Gesetz das politische Mitspracherecht von Problem-Volksgruppen in nationale Angelegenheiten einschränken und zum Ausgleich dafür ihr Mitspracherecht bei den Beziehungen zu ihren Herkunftsländern ausweiten, z.B. für einen Abbau des sozialen Gefälles.
Dann darf jedes EU-Land diesen Entwurf modifizieren, schickt ihn anschliessend nach Brüssel zurück..... und dann einigt man sich auf den größtmöglichen gemeinsamen Nenner.
So erhält man eine allgemeingültige Lösung, um mit globaler Migration umzugehen und man bräuchte keine Leitkultur(en) dazu.
Das wär meiner Meinung nach der beste Weg um damit umzugehen. Eine nationale Leitkultur ohne Abstimmung mit anderen Ländern bringt meiner Meinung nach überhaupt nichts.
Die würde auch keine Partei durchkriegen, weil sofort der Vorwurf von Nationalismus und Rassismus kommt.
Das ist eine Forderung der Völkerschutzpartei Deutschland.