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Alternative zur Leitkultur

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Ich hab doch im 1. Beitrag geschrieben, was ich unter Gerechtigkeit verstehe. Was daran verstehst du denn nicht?
Oder wäre es dir lieber, wenn ich dich frage, was du unter Gerechtigkeit verstehst?

Und nun noch ausweichen.

In deinem Starter steht nichts über Gerechtigkeit.
Dort ist nur etwas dargestellt, was Du dir wünschst
und möglicherweise für gerecht hältst bzw. für gerecht gehalten wird von vielen.
Dem aber können auch sehr viele widersprechen.

Würdest Du auch versuchen, jemanden mit einem Revolver zu erschießen,
bei dem es unter Umständen 5 x nur KLICK macht,
bis die einzig in der Trommel befindliche Patrone ihren Dienst tut?
 
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Ja, aber viele haben bestimmt den deutschen Pass. Diese 50000, die für Erdogan bei seiner Wahl demonstriert haben, waren bestimmt nicht alles Türken.
Ich denke es läuft so ab. Den frisch ankommenden Migranten wird von den deutschen Politikern, Behörden, Arbeitgebern eingetrichtert: Deutsch sein heisst pünktlich, fleissig, ordentlich, usw. sein. Wenn du das bist dann bist du ein Deutscher....Damit sie fleissiges Arbeitspersonal erhalten.
Weil das aber nie mit der einheimischen Bevölkerung abgemacht wurde gehören die Migranten in der 3. Generation immer noch nicht dazu, obwohl sie diese Anforderungen oft besser als die Einheimischen erfüllen. Und dann werden sie deswegen frustriert und schwenken wieder die Fahne ihres Herkunftslandes und sehen sich trotzdem als Deutsche, weil es ihnen ja versprochen wurde.

Das ist ja gerade das Problem, dass so viele Nichtdeutsche den deutschen Pass haben.
Gäbe es nicht so viele Migranten und so viele Nichtdeutsche mit deutschem Pass, müssten wir uns keine Gedanken über eine deutsche Leitkultur oder über deutsche Werte machen. Die Sache wäre dann ganz einfach. ALle hier wären Deutsche, und was die machten, das wäre deutsch. Ob das dann Pünktlichkeit oder Unpünktlichkeit wäre.
Entscheidend ist nicht, ob die Deutschen pünktlich oder unpünktlich sind, ob sie sich zur Begrüßung die Hand geben oder nicht. Entscheidend ist, dass sie deutsch sind. Echt deutsch (=qua Abstammung), nicht nur passdeutsch.
 

Zoelynn

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Das ist ja gerade das Problem, dass so viele Nichtdeutsche den deutschen Pass haben.
Gäbe es nicht so viele Migranten und so viele Nichtdeutsche mit deutschem Pass, müssten wir uns keine Gedanken über eine deutsche Leitkultur oder über deutsche Werte machen. Die Sache wäre dann ganz einfach. ALle hier wären Deutsche, und was die machten, das wäre deutsch. Ob das dann Pünktlichkeit oder Unpünktlichkeit wäre.
Entscheidend ist nicht, ob die Deutschen pünktlich oder unpünktlich sind, ob sie sich zur Begrüßung die Hand geben oder nicht. Entscheidend ist, dass sie deutsch sind. Echt deutsch (=qua Abstammung), nicht nur passdeutsch.

passdeutscher ist eh ein witz,deutscher ist wie ein jude nur jude ist wenn er von einer deutschen mutter geboren ist und die wiederum usw.
deutscher ist einteil einer nord und mitteleuropäischen ethnie
 

Ophiuchus

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Leitkultur im christlichen Abendland?
wie wär's mit der Bergpredigt?
eigentlich ganz einfach :)

Tolle Idee ...

Aber was ist wenn denen die in Deutschland unter dem großen C regieren , die Bergpredigt am A... vorbeigeht ?

Wie willst du dann gegenüber dem islamischen Terroristen argumentieren ?
 
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Tolle Idee ...

Aber was ist wenn denen die in Deutschland unter dem großen C regieren , die Bergpredigt am A... vorbeigeht ?

Wie willst du dann gegenüber dem islamischen Terroristen argumentieren ?

ich erlebe den Islam als eine FOLGE dessen, dass das Christentum tatsächlich NIE die Bergpredigt wirklich lebte :)
 
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ich erlebe den Islam als eine FOLGE dessen, dass das Christentum tatsächlich NIE die Bergpredigt wirklich lebte :)

Die Islamisierung Deutschlands ist die Folge der Tatsache, das wir dem Vorbild Jesu folgen: Wir halten die zweite Wange auch noch hin. Bis man uns dann irgendwann den Kopf abschlägt. Dann geht das nicht mehr.
 
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Die Islamisierung Deutschlands ist die Folge der Tatsache, das wir dem Vorbild Jesu folgen: Wir halten die zweite Wange auch noch hin. Bis man uns dann irgendwann den Kopf abschlägt. Dann geht das nicht mehr.

"Kopf abschlagen" ist die FOLGE nicht erfolgter "Nächstenliebe" nach dem Vorbild Jesu :)
 
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... deutscher ist wie ein jude nur jude ist wenn er von einer deutschen mutter geboren ist und die wiederum usw.
deutscher ist einteil einer nord und mitteleuropäischen ethnie
Da begibst du dich aber mächtig aufs Glatteis und kommst selber schon durcheinander!

Von deutschen Vätern hältst du wohl garnichts?!

Über lange Zeit galt doch die Sprache als das entscheidende Kriterium für "deutsch" sein
und selbst das Wort "deutsch" kommt von "diutisc" als der Kennzeichnung der Volks-Sprache im Gegensatz zu Latein als Amts- und Gelehrten-Sprache!

1813, vor gut 200 Jahren hieß es noch bei Ernst-Moritz Arndt:
>> ...
Was ist des Deutschen Vaterland?
So nenne mir das große Land!
So weit die deutsche Zunge klingt
Und Gott im Himmel Lieder singt,
Das soll es sein!
Das, wackrer Deutscher, nenne dein!
... <<
 
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"Kopf abschlagen" ist die FOLGE nicht erfolgter "Nächstenliebe" nach dem Vorbild Jesu :)

Gibt doch nicht Plumperes und Peinlicheres als diese Ethnomasochisten, die sich immer für alles selbst die Schuld geben und sich dabei auch noch toll vorkommen.
Der Moslem folgt dem Vorbild seines Propheten, tut, was in seinem heiligen Buche steht und schlägt uns den Kopf ab? Na, dann waren wir wohl nicht nett genug zum edlen Fremden. Problem gelöst, indem man es gar nicht erst angeht, es nicht einmal benennt. Ist halt am einfachsten.
Da fällt mir ein Satz von Seyran Ates ein: "Während sie (=die deutschen Toleranzterroristen) sich an anderen Kulturen laben, übersehen sie, welche Projektion tatsächlich stattfindet. Die eigene Herkunftskultur, sprich die deutsche Kultur, wird abgewertet, die Kultur der anderen wird verherrlicht" (Der Multikulti-Irrtum, S. 15).
 

Christ 32

Deutscher Bundespräsident
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ist doch ganz einfach, deutsche Leitkultur ist deutsches Kulturgut, Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, christliche Traditionen usw. Bei Fragen schaut man nach Frankreich, GB, Italien oder andere Nationen wie die das handhaben.
Das Hauptproblem der Debatte in Deutschland ist das viele im Begriff Nationalität schon ne Art Rassismus sehen, deswegen will man besonders offen sein und im Endeffekt ist von der deutschen Kultur nicht mehr viel übrig weil selbst die kleinste Minderheit sich darin wieder finden soll.
 
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Gibt doch nicht Plumperes und Peinlicheres als diese Ethnomasochisten, die sich immer für alles selbst die Schuld geben und sich dabei auch noch toll vorkommen.
Der Moslem folgt dem Vorbild seines Propheten, tut, was in seinem heiligen Buche steht und schlägt uns den Kopf ab? Na, dann waren wir wohl nicht nett genug zum edlen Fremden. Problem gelöst, indem man es gar nicht erst angeht, es nicht einmal benennt. Ist halt am einfachsten.
Da fällt mir ein Satz von Seyran Ates ein: "Während sie (=die deutschen Toleranzterroristen) sich an anderen Kulturen laben, übersehen sie, welche Projektion tatsächlich stattfindet. Die eigene Herkunftskultur, sprich die deutsche Kultur, wird abgewertet, die Kultur der anderen wird verherrlicht" (Der Multikulti-Irrtum, S. 15).

bist du nicht etwas zu vorschnell mit deinem Urteil?
WANN war die Bergpredigt?
und WANN kam der Prophet der Moslems?
WOZU hätte der denn noch was beitragen können, wäre die Bergpredigt gelebt worden? :)
 
OP
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Und nun noch ausweichen.

In deinem Starter steht nichts über Gerechtigkeit.
Dort ist nur etwas dargestellt, was Du dir wünschst
und möglicherweise für gerecht hältst bzw. für gerecht gehalten wird von vielen.
Dem aber können auch sehr viele widersprechen.
Hast du gedacht, ich möchte das, weil ich es für ungerecht halte?
Wenn du was anderes für gerecht hältst kann ich auch nix machen. Du hast das Recht auf eine eigene Meinung. Auch das halte ich für gerecht.
 
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Das ist ja gerade das Problem, dass so viele Nichtdeutsche den deutschen Pass haben.
Gäbe es nicht so viele Migranten und so viele Nichtdeutsche mit deutschem Pass, müssten wir uns keine Gedanken über eine deutsche Leitkultur oder über deutsche Werte machen. Die Sache wäre dann ganz einfach. ALle hier wären Deutsche, und was die machten, das wäre deutsch. Ob das dann Pünktlichkeit oder Unpünktlichkeit wäre.
Entscheidend ist nicht, ob die Deutschen pünktlich oder unpünktlich sind, ob sie sich zur Begrüßung die Hand geben oder nicht. Entscheidend ist, dass sie deutsch sind. Echt deutsch (=qua Abstammung), nicht nur passdeutsch.

Ja, aber auch über "deutsch per Abstammung" wird es auf nationaler Ebene keine Lösung geben, sondern nur zusammen mit anderen Ländern. Meiner Meinung nach sollten wir uns mit anderen Ländern darüber einigen, welche Vorraussetzungen vorliegen müssen, damit jemand sich als Einheimischer betrachten kann. Z.B.
- wenn man seine ausländische Herkunft nicht mehr nachweisen kann
- Menschen mit bestimmten Herkunftsmerkmalen, deren Anteil unter einer gewissen Prozentzahl liegt
- wenn sie sich nicht räumlich konzentrieren
- wenn die Kriminalitätsrate dort nicht steigt, bei den Einheimischen oder den Migranten
- wenn sie sich nicht zunehmend mit ihrem Herkunftsland vernetzen
Das ist natürlich alles nicht so einfach wie die einfachen Lösungen der Habt-euch-alle-lieb-Populisten.
 
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bist du nicht etwas zu vorschnell mit deinem Urteil?
WANN war die Bergpredigt?
und WANN kam der Prophet der Moslems?
WOZU hätte der denn noch was beitragen können, wäre die Bergpredigt gelebt worden? :)

Fassen wir zusammen: Die Christen sind schuld, dass der Islam überhaupt entstand. Und die heutigen Deutschen werden in Sippenhaft genommen (was bei Moslems verboten ist) und müssen den Terror hinnehmen, weil vor zweitausend Jahren keiner nach der Bergpredigt leben wollte (worüber wir in Wirklichkeit natürlich nichts wissen).
Ethnomasochismus auf neuer Ebene.
 
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Ja, aber auch über "deutsch per Abstammung" wird es auf nationaler Ebene keine Lösung geben, sondern nur zusammen mit anderen Ländern. Meiner Meinung nach sollten wir uns mit anderen Ländern darüber einigen, welche Vorraussetzungen vorliegen müssen, damit jemand sich als Einheimischer betrachten kann. Z.B.
- wenn man seine ausländische Herkunft nicht mehr nachweisen kann
- Menschen mit bestimmten Herkunftsmerkmalen, deren Anteil unter einer gewissen Prozentzahl liegt
- wenn sie sich nicht räumlich konzentrieren
- wenn die Kriminalitätsrate dort nicht steigt, bei den Einheimischen oder den Migranten
- wenn sie sich nicht zunehmend mit ihrem Herkunftsland vernetzen
Das ist natürlich alles nicht so einfach wie die einfachen Lösungen der Habt-euch-alle-lieb-Populisten.

Da kann man nur zustimmen. So wäre Integration (=Assimilation) möglich, und so bliebe unsere Heimat unsere Heimat. Darauf müssen wir hinarbeiten.
 
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Fassen wir zusammen: Die Christen sind schuld, dass der Islam überhaupt entstand. Und die heutigen Deutschen werden in Sippenhaft genommen (was bei Moslems verboten ist) und müssen den Terror hinnehmen, weil vor zweitausend Jahren keiner nach der Bergpredigt leben wollte (worüber wir in Wirklichkeit natürlich nichts wissen).
Ethnomasochismus auf neuer Ebene.

vielleicht denkst du zu kurz:)
es geht nicht um Schuld,
es geht um "natürliche Folgen".
kurz:
es geht um die Schmerzen der Dummheit.
eigentlich ganz einfach :)
 
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vielleicht denkst du zu kurz:)
es geht nicht um Schuld,
es geht um "natürliche Folgen".
kurz:
es geht um die Schmerzen der Dummheit.
eigentlich ganz einfach :)

Und natürlich steht am Anfang dieser "Folgen" die SCHULD der Eigenen, denn der edle Fremde kann nicht schuld sein.
Dieser zwanghaft zur Schau gestellte Ethnomasochismus nervt uns alle nur noch, aber ein paar Leute glauben offensichtlich immer noch, dass man sich nur selbst die SCHULD geben muss, um als kritischer Geist wahrgenommen zu werden. Ganz ganz peinlicher Irrtum. Und als Selbstbetrug pathologisch.
Aber wenn du selbst gar nicht von Schuld sprechen willst, dann ist ja alles in Ordnung. Dann braucht uns das alles gar nicht zu interessieren, wir dürfen uns ganz ohne Schuldgefühle gegen den Muselmanen zur Wehr setzen und unsere Heimat, unser Volk und unsere Kultur verteidigen. Schön, dass du das bestätigt hast (auch wenn du es nicht wolltest ;))
 
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Und natürlich steht am Anfang dieser "Folgen" die SCHULD der Eigenen, denn der edle Fremde kann nicht schuld sein.
Dieser zwanghaft zur Schau gestellte Ethnomasochismus nervt uns alle nur noch, aber ein paar Leute glauben offensichtlich immer noch, dass man sich nur selbst die SCHULD geben muss, um als kritischer Geist wahrgenommen zu werden. Ganz ganz peinlicher Irrtum. Und als Selbstbetrug pathologisch.
Aber wenn du selbst gar nicht von Schuld sprechen willst, dann ist ja alles in Ordnung. Dann braucht uns das alles gar nicht zu interessieren, wir dürfen uns ganz ohne Schuldgefühle gegen den Muselmanen zur Wehr setzen und unsere Heimat, unser Volk und unsere Kultur verteidigen. Schön, dass du das bestätigt hast (auch wenn du es nicht wolltest ;))

selbstverständlich steht es der Dummheit stets frei, weiter dumm zu handeln :)
wer sollte auch die Macht haben eitle Dummheit verbieten zu können?
aber ich bezweifle, dass die Dummen die Weisheit der Bergpredigt überhaupt verstehen.
Folge:
der dumme Kampf geht weiter und weiter und weiter...dumm, dumm, dumm :)
 
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Hast du gedacht, ich möchte das, weil ich es für ungerecht halte?
Wenn du was anderes für gerecht hältst kann ich auch nix machen. Du hast das Recht auf eine eigene Meinung. Auch das halte ich für gerecht.

Wie peinlich: Du verwechselst „gerecht“
mit individuellen Eigenschaften wie hilfreich, edel, gut, usw.
Gerechtigkeit ist ein Zustand, der die Zufriedenheit aller BeTEILigten ermöglicht,
also das voraussetzt, was Du -bei Gemeinsamkeiten mit einem anderen-
als 50% im Kopf hast. Ein gerechtes Geben und Nehmen
beruht im Idealfall auf einem qualifizierten Konsens,
dem alle BeTEILigten voll und ohne Kompromisse zustimmen.

Ist ja auch ein wenig dümmlich, alles als gerecht zu bezeichnen.
Auf das läuft dein Wissen dazu hinaus.

Gerechtigkeit ist für dich also Geschmacksache.
Das hat mir bislang auch noch keiner angeboten,
und ich habe mich mit dem Thema schon so intensiv auseinandergesetzt
wie wenig andere ...
 
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Wie peinlich: Du verwechselst „gerecht“
mit individuellen Eigenschaften wie hilfreich, edel, gut, usw.
Gerechtigkeit ist ein Zustand, der die Zufriedenheit aller BeTEILigten ermöglicht,
also das voraussetzt, was Du -bei Gemeinsamkeiten mit einem anderen-
als 50% im Kopf hast. Ein gerechtes Geben und Nehmen
beruht im Idealfall auf einem qualifizierten Konsens,
dem alle BeTEILigten voll und ohne Kompromisse zustimmen.

Ist ja auch ein wenig dümmlich, alles als gerecht zu bezeichnen.
Auf das läuft dein Wissen dazu hinaus.

Gerechtigkeit ist für dich also Geschmacksache.
Das hat mir bislang auch noch keiner angeboten,
und ich habe mich mit dem Thema schon so intensiv auseinandergesetzt
wie wenig andere ...

"gerecht" ist:
"zum Nutzen für...", anstelle "ausnutzen von...".
eigentlich ganz einfach :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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