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Quo vadis? SPD

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Nehmen wir doch nur das Potemkinsches Dorf Rentenangleichung Ost / West .
Klingt toll ist aber unterm Strich Wahlbetrug .
Die Stimmen der aktuellen Ostrentner für die anstehende Wahl werden gekauft auf Kosten , der Ossis die noch ein paar Jahre zu arbeiten haben .
Denen wird die Rente perspektivisch gekürzt , da die Höherbewertung der geringen Einkommen für die Rente 2025 entfällt . DANKE SPD .
Für Martin geht die Spd über Leichen .
Soziale Gerechtigkeit sieht für mich anders aus .
Es ist auch nicht nach zu vollziehen das die Beschäftigten im öffentlichen Dienst im Osten deutlich besser da stehen als die die sie mit ihren Steuern durchfüttern müssen !

Tja,was will uns Martin Schulz erzählen.Die Rente wird weiter privatisiert-siehe das neue Betriebsrentengesetz.Die Autobahnen sollen privatisiert werden-siehe gestrigen Bundestagsbeschluss mit den Stimmen der SPD.Die Aufrüstung wird auch von der SPD favorisiert,nicht (oder noch nicht) in dem Maße wie Trump es fordert aber man verschließt sich diesen Forderungen nicht.Würde ich alles Aufzählen was sich diese Partei in der Vergangenheit geleistet hat,würde wohl der Platz hier nicht reichen.Aber sie macht tapfer weiter.Die "Lichtgestalt" Schulz sah wohl Licht am Ende des Tunnels,es wird aber wohl der Gegenzug der Wähler sein der den Schulzzug aus den Gleisen werfen wird.
 
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Ich lege noch einaml nach

Die Frage ob es einer Person „gut geht“ oder ob sie sich gut fühlt ist schon eine andere.

Es ist durchaus möglich das bei einer Befragung im Tafelladen viele Abholer die Frage ob es Ihnen gut geht mit ja beantworten ich bin mit dieser Einrichtung zufrieden ich bekomme mein täglich Brot von den Spendern auf den Tisch gestellt. Allerdings ist diese Befragung für eine objektive Beurteilung ob es Personen gut geht, die im Tafelladen für sich gespendete Lebensmittel abholen müssen, nicht geeignet. Arme Menschen sind in der Regel mit sehr Konsumgüter weniger zufrieden als Personen denen es „gut geht“ weil sie ein hohes Einkommen erzielen.

Aufgabe einer sozialen Politik ist es eine Grundsicherung zu definieren in der es keine Tafelläden benötigt. Das wäre ein echter sozialer Gewinn für die armen Menschen und würde ihnen ein Stück Würde zurückgeben.

Aufgabe einer sozialen Politik ist es eine Grundsicherung zu definieren in der alle Kinder echte und gleiche Bildungschancen erhalten. Das wäre ein echter sozialer Gewinn für Kinder in armen Familien und würde ihnen ein Stück Würde zurückgeben.

Aufgabe einer sozialen Politik ist es einen Mindestlohn zu definieren in der Personen die Teilnahme am soziokulturellen Leben der Gesellschaft ermöglicht. Das wäre ein echter sozialer Gewinn für die Personen in prekärer Beschäftigung und würde ihnen ein Stück Würde zurückgeben.

Aufgabe einer sozialen Politik ist es ein Rentenniveau zu definieren das den Rentner/innen die bis zum Renteneintritt gewohnte Lebensführung ermöglicht. Das wäre ein echter sozialer Gewinn für Personen in Altersarmut und würde ihnen ein Stück Würde zurückgeben.

Das subjektive Empfinden des einzelnen was gerecht ist nicht Maßstab einer sozialen Politik die sich an objektiven Kriterien des allgemeinen Gerechtigkeitsempfindens orientieren sollte.

Kommt dir nicht auch vor, dass die SPD sich weit von den Bedürfnissen ihrer vermeintlichen Klientel entfernt? Ein Gabriel oder ein Schulz wissen nicht mehr, wo die Leute der Schuh drückt.
 

admonitor

Frischling
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Kommt dir nicht auch vor, dass die SPD sich weit von den Bedürfnissen ihrer vermeintlichen Klientel entfernt? Ein Gabriel oder ein Schulz wissen nicht mehr, wo die Leute der Schuh drückt.

Leute wie Sarazzin oder Buschkowski sollten den Ton angeben, aber die sind leider Außenseiter in ihrer Partei. Ich hoffe die SPD verschwindet völlig in der Bedeutungslosigkeit und danach sieht es irgendwie auch aus, eine Ausnahme wäre noch Rheinland-Pfalz.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Tja,was will uns Martin Schulz erzählen.Die Rente wird weiter privatisiert-siehe das neue Betriebsrentengesetz.Die Autobahnen sollen privatisiert werden-siehe gestrigen Bundestagsbeschluss mit den Stimmen der SPD.Die Aufrüstung wird auch von der SPD favorisiert,nicht (oder noch nicht) in dem Maße wie Trump es fordert aber man verschließt sich diesen Forderungen nicht.Würde ich alles Aufzählen was sich diese Partei in der Vergangenheit geleistet hat,würde wohl der Platz hier nicht reichen.Aber sie macht tapfer weiter.Die "Lichtgestalt" Schulz sah wohl Licht am Ende des Tunnels,es wird aber wohl der Gegenzug der Wähler sein der den Schulzzug aus den Gleisen werfen wird.

Ein Schulzug wäre besser als ein Schulzzug .
Aber die die SPD war schon immer Kriegspartei ob nun WK I oder WK II .
Das Schneewittchen von der SPD als Ersatz der Uschi , keiner würde es merken !
 

Piranha

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So oder so,wer braucht eine solche Partei noch.Für die Ziele die sie vertritt gibt es genug Originale wie CDU, FDP und AfD.

Das ist einerseits richtig, wirft aber die Frage auf, wen denn die Arbeiter nun wählen sollen.
Wie du selber sagst vertritt die SPD die arbeitende Bevölkerung nicht mehr und du hast erkannt, dass dieselben Ziele die die SPD heute hat (also Politik GEGEN die arbeitende Bevölkerung) von CDU, FDP und AfD vertreten werden.

Es kann ja nun nicht sein, dass die Arbeiter ihre Stamm-Patei verlieren und jetzt AfD wählen sollen, also eine Partei, die von Anfang an nie Politik im Sinne der Arbeiter machen wollte.
CDU, FDP oder AfD wählen, mit der Begründung, dass die SPD nicht mehr gut genug ist, das macht in etwa so viel Sinn wie sein Haus verschenken, weil man die Grundsteuern zu hoch findet.
 
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Wenn die SPD sich nicht wieder den "kleinen Leuten" zuwendet, wird sie sich nie erholen...
 
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Das ist einerseits richtig, wirft aber die Frage auf, wen denn die Arbeiter nun wählen sollen.
Wie du selber sagst vertritt die SPD die arbeitende Bevölkerung nicht mehr und du hast erkannt, dass dieselben Ziele die die SPD heute hat (also Politik GEGEN die arbeitende Bevölkerung) von CDU, FDP und AfD vertreten werden.

Es kann ja nun nicht sein, dass die Arbeiter ihre Stamm-Patei verlieren und jetzt AfD wählen sollen, also eine Partei, die von Anfang an nie Politik im Sinne der Arbeiter machen wollte.
CDU, FDP oder AfD wählen, mit der Begründung, dass die SPD nicht mehr gut genug ist, das macht in etwa so viel Sinn wie sein Haus verschenken, weil man die Grundsteuern zu hoch findet.

Ich gebe Dir recht,aber Wahlempfehlungen mache ich aus Prinzip nicht.Wer meine Kommentare liest kann sich denken an welcher Stelle ich mein Kreuz mache.
 

gert friedrich

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Dazu bedarf es aber einer neuen SPD-Führung.Die SPD-Basis scheint das nicht zu erkennen.

Du wirst mit einer dezidiert linken Partei niemals Mehrheiten für eine Regierung erreichen.

Dafür sind die bürgerlichen Kräfte zu stark und die bürgerlichen Wähler zu viele.

Warum hat die Süddeutsche Zeitung mehr Leser als die Junge Welt ?
 
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Du wirst mit einer dezidiert linken Partei niemals Mehrheiten für eine Regierung erreichen.

Dafür sind die bürgerlichen Kräfte zu stark und die bürgerlichen Wähler zu viele.

Warum hat die Süddeutsche Zeitung mehr Leser als die Junge Welt ?

Da stimme ich Ihnen uneingeschränkt zu,bis auf den Punkt "bürgerliche Wähler,denn auch ich bin Bürger.Das ändert aber nichts daran,das ich der Meinung bin,dass jene Partei die ich favorisiere am ehesten meine Interessen vertritt und deshalb meine Stimme erhalten wird.
 

gert friedrich

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Da stimme ich Ihnen uneingeschränkt zu,bis auf den Punkt "bürgerliche Wähler,denn auch ich bin Bürger.Das ändert aber nichts daran,das ich der Meinung bin,dass jene Partei die ich favorisiere am ehesten meine Interessen vertritt und deshalb meine Stimme erhalten wird.

Vielleicht kann man mit Gewerkschaftsarbeit oder mit einem Genossenschaftsanteil(500 euro) an der Junge Welt mehr zur gesellschaftlichen Entwicklung beitragen.
 
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Vielleicht kann man mit Gewerkschaftsarbeit oder mit einem Genossenschaftsanteil(500 euro) an der Junge Welt mehr zur gesellschaftlichen Entwicklung beitragen.

Zu den Gewerkschaften und deren Rolle in der Gesellschaft habe ich einen eher kritischen Blick und der Einfluss einer einzigen Zeitung ist zu gering um Veränderungen zu bewirken.
 
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Bald werden Staatstrojaner massenhaft eingesetzt. Außer es geschieht noch ein Wunder – und die SPD verhindert es.

Unversteuerte Zigaretten, Anabolika und gefälschte Potenzmittel – gegen Händler dieser Waren haben Polizei und Zoll schon Staatstrojaner eingesetzt. Dabei darf eigentlich nur das Bundeskriminalamt Rechner und Smartphones mit staatlicher Schadsoftware infizieren und ausspähen – und nur zur Abwehr von internationalem Terrorismus. Aber wenn es nach der SPD geht, wird dieser außerordentlich schwerwiegende Grundrechtseingriff bald standardmäßig gegen Alltagskriminalität eingesetzt.


https://netzpolitik.org/2017/bald-w...ndert-es/?utm_referrer=https://zen.yandex.com

Willkommen SPD im Überwachungsstaat.
 

gert friedrich

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Zu den Gewerkschaften und deren Rolle in der Gesellschaft habe ich einen eher kritischen Blick und der Einfluss einer einzigen Zeitung ist zu gering um Veränderungen zu bewirken.

Steter Tropfen höhlt den Stein,Kleinvieh macht auch Mist,etc.4 Euro für das Phrasenschwein.
Mein Genossenschaftsanteil gibt mir ein gutes Gefühl.
 

Humanist62

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Zu den Gewerkschaften und deren Rolle in der Gesellschaft habe ich einen eher kritischen Blick und der Einfluss einer einzigen Zeitung ist zu gering um Veränderungen zu bewirken.

Die Gewerkschaften in D haben das Problem, das sie zu zersplittert sind.
Nehmen wir zB den Frankfurter Flughafen. Beschäftigte dort sind in mindestens 3 verschiedenen Gewerkschaften.
Wie soll eine Gewerkschaftsbewegung funktionieren, wenn jeder nur sein eigenes Süppchen kocht ?
Ich versteh nicht warum man hier nicht von Frankreich lernen will ...

Lafontaine sogar hat das Recht zum Generalstreik gefordert, aber den Gewerkschaften scheint das ja sowas von egal zu sein ...
 
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Steter Tropfen höhlt den Stein,Kleinvieh macht auch Mist,etc.4 Euro für das Phrasenschwein.
Mein Genossenschaftsanteil gibt mir ein gutes Gefühl.

Mein Einfluss auf meine unmittelbare Umgebung ist genauso gering wie der Einfluss einer Zeitung auf das Stimmungsbild in Deutschland aber dennoch sollte jeder möglichst überzeugend sein um so als Tropfen auf dem Stein zu wirken.Leider hat das realsozialistische Lager mit seinem grandiosen Versagen stark dazu beigetragen,dass heute die Vorstellung eines demokratischen Sozialismus schwer vermittelbar ist.Aber damit muss man halt leben.
 
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Die Gewerkschaften in D haben das Problem, das sie zu zersplittert sind.
Nehmen wir zB den Frankfurter Flughafen. Beschäftigte dort sind in mindestens 3 verschiedenen Gewerkschaften.
Wie soll eine Gewerkschaftsbewegung funktionieren, wenn jeder nur sein eigenes Süppchen kocht ?
Ich versteh nicht warum man hier nicht von Frankreich lernen will ...

Lafontaine sogar hat das Recht zum Generalstreik gefordert, aber den Gewerkschaften scheint das ja sowas von egal zu sein ...

Ich sehe die deutschen Gewerkschaften als Transmissionsriemen zwischen Politik und Arbeitnehmern.Die Zustimmung der Gewerkschaften zur Agenda 2010,ihr Verhältnis zur Leiharbeit,die geringen Lohnzuwächse (knapp über der Inflationsrate,darauf stößt man dann noch mit Sekt an),zeigen das deutlich.
 

Humanist62

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Ich sehe die deutschen Gewerkschaften als Transmissionsriemen zwischen Politik und Arbeitnehmern.Die Zustimmung der Gewerkschaften zur Agenda 2010,ihr Verhältnis zur Leiharbeit,die geringen Lohnzuwächse (knapp über der Inflationsrate,darauf stößt man dann noch mit Sekt an),zeigen das deutlich.

... und es gibt genug Firmen in D wo für den Boss ein Gewerkschaftsmitglied nicht gerade beliebt ist ...
willkommen dann im Frühkapitalismus ...

wer sich nicht wehrt , wird bleiben wo er ist , das hat Renft schon 1972 erkannt ...

 
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gert friedrich

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... und es gibt genug Firmen in D wo für den Boss ein Gewerkschaftsmitglied nicht gerade beliebt ist ...
willkommen dann im Frühkapitalismus ...

Sind die Gewerkschaften zu zerstritten,aufgesplittert,sind die Funktionäre zu sehr angepaßt,sind die Arbeitnehmer zu faul oder feige Mitglied zu werden? Nur ein sehr kleiner Prozentsatz in Deutschland ist Mitglied in den Parteien.Warum?
 
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... und es gibt genug Firmen in D wo für den Boss ein Gewerkschaftsmitglied nicht gerade beliebt ist ...
willkommen dann im Frühkapitalismus ...

Es sei denn,er sitzt im Aufsichtsrat des Unternehmens,für gewöhnlich werden dann auch mit dieser Stimme die Managergehälter weit über der Inflationsrate erhöht.
 

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