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Petition: Für die Gleichstellung deutscher Kinder in Deutschland
Eckard Gerlach fordert die Gleichstellung deutscher Kinder in Deutschland mit Kindern von Asylbewerbern. Er schreibt: „In Ludwigshafen bekommt eine Asylanten-Familie mit fünf Kindern im Alter von vier bis 13 Jahren, also insgesamt sieben Personen, 3.512,- Euro monatlich für Essen, Körperpflege und Kleidung ausgezahlt. Pro Person sind das 500,- Euro monatlich auf die Hand. In diesem Auszahlungsbetrag sind viele Kosten nicht inbegriffen, z. B. Miete und Nebenkosten, Arztkosten, Wohnungseinrichtung, GEZ, öffentliche Verkehrsmittel, Taxikosten für Termine. Wenn die Miete mit Nebenkosten für sieben Personen mit 1.600,- Euro angenommen wird, Arztkosten mit 1.500,- Euro monatlich, sonstiges mit 500 Euro, kommen 7.112,- Euro zusammen. Pro Person ergibt sich somit eine Zuwendung von gut 1.000,- Euro pro Monat. Ein zweites Beispiel aus dem Main-Taunus-Kreis. Eine Asyl-Familie mit zwei Kindern. Hier wird ein Bedarf von 4.300,- pro Monat berechnet, also wieder gut 1.000,- Euro pro Person und Monat.
… Nur 4,9% der Zuwanderer haben laut MEDICINS DU MONDE (ÄRZTE DER WELT) als Haupt-Fluchtgrund ‚Krieg‘ angegeben, 69% ‚wirtschaftliche Gründe‘ und 21% ‚Freunde und Verwandte‘. Also ist der Begriff ‚Flüchtling‘, der Mitleid suggeriert, fehl am Platz. Kein Wunder also, daß die deutsche Bevölkerung bei der Armutsfalle von 190,- Euro Kindergeld pro Monat schrumpft.
Unterstützen Sie jetzt die Petition ‚1.000 Euro für jedes Kind oder Jugendlichen‘ mit Ihrem guten Namen. Fast alle haben spontan zugestimmt, wenn sie nicht schon 3 oder 4 Kinder hatten. Unser demographisches Problem, die Kinderarmut, wäre mit 1.000,- Euro Kindergeld also beseitigt! Kindergeld 1.000,- Euro wird einen Babyboom auslösen, siehe die Befragung von 150 Frauen im Video. Viele Frauen werden erst mal 1-2 Kinder nachholen und die Familie vergrößern oder eine Familie neu gründen."
Unterschreiben auch Sie. Anonym.
http://petition123.eu/kindergeld1ooo/
PS: Die Ungleichbehandlung aufgrund verschiedener Herkunft ist Rassismus per defition.
Eckard Gerlach fordert die Gleichstellung deutscher Kinder in Deutschland mit Kindern von Asylbewerbern. Er schreibt: „In Ludwigshafen bekommt eine Asylanten-Familie mit fünf Kindern im Alter von vier bis 13 Jahren, also insgesamt sieben Personen, 3.512,- Euro monatlich für Essen, Körperpflege und Kleidung ausgezahlt. Pro Person sind das 500,- Euro monatlich auf die Hand. In diesem Auszahlungsbetrag sind viele Kosten nicht inbegriffen, z. B. Miete und Nebenkosten, Arztkosten, Wohnungseinrichtung, GEZ, öffentliche Verkehrsmittel, Taxikosten für Termine. Wenn die Miete mit Nebenkosten für sieben Personen mit 1.600,- Euro angenommen wird, Arztkosten mit 1.500,- Euro monatlich, sonstiges mit 500 Euro, kommen 7.112,- Euro zusammen. Pro Person ergibt sich somit eine Zuwendung von gut 1.000,- Euro pro Monat. Ein zweites Beispiel aus dem Main-Taunus-Kreis. Eine Asyl-Familie mit zwei Kindern. Hier wird ein Bedarf von 4.300,- pro Monat berechnet, also wieder gut 1.000,- Euro pro Person und Monat.
… Nur 4,9% der Zuwanderer haben laut MEDICINS DU MONDE (ÄRZTE DER WELT) als Haupt-Fluchtgrund ‚Krieg‘ angegeben, 69% ‚wirtschaftliche Gründe‘ und 21% ‚Freunde und Verwandte‘. Also ist der Begriff ‚Flüchtling‘, der Mitleid suggeriert, fehl am Platz. Kein Wunder also, daß die deutsche Bevölkerung bei der Armutsfalle von 190,- Euro Kindergeld pro Monat schrumpft.
Unterstützen Sie jetzt die Petition ‚1.000 Euro für jedes Kind oder Jugendlichen‘ mit Ihrem guten Namen. Fast alle haben spontan zugestimmt, wenn sie nicht schon 3 oder 4 Kinder hatten. Unser demographisches Problem, die Kinderarmut, wäre mit 1.000,- Euro Kindergeld also beseitigt! Kindergeld 1.000,- Euro wird einen Babyboom auslösen, siehe die Befragung von 150 Frauen im Video. Viele Frauen werden erst mal 1-2 Kinder nachholen und die Familie vergrößern oder eine Familie neu gründen."
Unterschreiben auch Sie. Anonym.
http://petition123.eu/kindergeld1ooo/
PS: Die Ungleichbehandlung aufgrund verschiedener Herkunft ist Rassismus per defition.